Hallo, kurze Frage. Ich habe bis jetzt Altium auf der Arbeit auch für private Projekte verwenden dürfen. Ich habe mir da unabhängig von der Library des AG eine eigene Lib erstellt und habe dazu eine "database library" verwendet. Das war ziemlich cool, weil man in einer Tabelle eintragen konnte, welche Symbole und Footprints miteinander verknüpft sein sollen, und man konnte auch noch zusätzliche Parameter wie z.B. Mouser-Bestellnummer direkt hinterlegen. Ich möchte jetzt aber meine Projekte mehr und mehr mit Opensource bzw. kostenlosen Tools entwickeln. Bei der Mikrocontroller-Entwicklung geht das bereits, mit einem Segger J-Link, GCC, GDB und Ozone von Segger kann ich sowohl unter Win als auch Linux arbeiten und komfortabel debuggen und entwickeln. Bei Platinen kann ich das bis jetzt nicht, da muss immer Altium her, aber das überzeugt mich je länger je weniger, deshalb wollte ich mich mal in Kicad einarbeiten. Aber das Feature mit der Datenbank möchte ich nicht missen, das ist ultra praktisch, weil da eben z.B. die Mouser-Nummern dann schon mit in der Stückliste landen. Geht so etwas mit KiCad? Soweit ich das sehe, würde Kicad ja den sonstigen Anforderungen genügen: Multilayer mit bis 6 Lagen sollten möglich sein, ebenso wie SMD-Leiterplatten usw.
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