Mal eine kurze Frage, wenn man eine Belichtungsvorlage hat bei der die Schwärzung absolut lichtdicht ist. Sollte es doch keine Probleme mit einer zu langen Belichtungszeit geben? Dürfte doch beim Entwickeln nur Vorteile haben. Mein Belichter zumindestens tut sehr gerade abstrahlen wodurch es keine Probleme gibt das schräg unter die Schwärzung gestrahlt wird. So wie ich das in anderen Beiträgen verstanden habe sollte die Entwicklerlösung(Natriumhydroxid) auch fertig angemischt länger haltbar sein. Ich habe nämlich das Problem das ich nur eine Waage mit 2 gr Meegenauigkeit habe, und wenn ich da nur 200ml ansetzte liege ich da wegen dem Ungenauigkeit schnell mal 100% über dem richtig Verhältniss. Dachte mir nun ich setze mal 2 Liter an dann spielt die Ungenauigkeit von 2 gr keine so große Rolle mehr und lagere das in eine Glasflasche.
Hi! Bitte keine Glasflasche, NaOH greif Glas nämlich im laufe der Zeit an. Thorsten
habe Glasflaschen da in denen Essigessens (80%) drin war, das sollte doch das ganze aushalten?
Nein, da Essigessenz eine Säure und gelöstes NaOH basisch ist. Zu deiner ursprünglichen Frage: Bei Bungardmaterial macht das nichts. Ich hatte mal ein No-Name-Material, dass das gar nicht möchte. Es schien, als würde der Resist bei zu langer Belichtung "pampig" und wollte sich nicht so recht lösen lassen.
P.S.: Das Material bestand aus Restbeständen und war über unbekannte Zeit gelagert worden.
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