Zur allgemeinen Zerstreuung hier meine heutigen lustigen Erfahrungen mit "T-Com". Aufgabe: Ein analoger Telefonanschluß war nach Umzug "im Amt" rufumgeleitet worden. Nun sollte auf eine andere Nummer umgeleitet werden. Was geschah: ca. 11:15 Telekom Hotline angerufen (0800 3301000). Sprachcomputer - keine Option paßt. Einfach gar nichts gesagt. Das System hat noch 2x nachgefragt, und dann einfach so zu einem Berater verbunden. Nix Tonwahl! Es macht einen lustigen Eindruck im Büro und weckt wahrscheinlich die Schläfer - so vorhanden - wenn jemand scheinbar friedlich am Telefon horcht und plötzlich "BERATUNG" schreit, nur um verbunden zu werden... Ich trug also dem Berater mein Anliegen vor (1). Er fragte brav nach der Kundennummer, sagte noch "ich bin gleich wieder da" und verband mich schwups zum Geschäftskundenvertrieb, weil die Kundennummer zu einem solchen gehört. Gesagt hat er mir das nicht.. Nach kurzer Wartezeit meldete sich ein anderer Berater und fragte, was mein Begehr sei. Ich trug also dem Berater mein Anliegen vor (2). Der Berater sagte, sowas könne man NUR SELBST durch Eintippen von Sternchen, zielrufnummer und einigem schmückenden Beiwerk- das wußte ich auch, nur daß ich keine Dose hatte und die Umleitung im Amt eingestellt war.. Ich widersprach also, und wurde ob meines Unglaubens zur technischen Hotline durchgestellt. Ich trug also dem Berater mein Anliegen vor (3). Die Dame war technisch begabt und konnte sogar sehen, wohin vorher umgeleitet worden war. Allerdings konnte sie das neue Ziel nicht selbst einstellen, sondern mußte es aufnehmen und weiterleiten. Sie sagte, das dauert max. ca 15 Minuten und ich erhalte einen Rückruf wenn es fertig ist. Prima, dachte ich und arbeitete brav weiter. Aber irgendwann, ca. 14:40, fiel mir auf, daß selbst bei höchst akademischer Auslegung die Viertelstunde definitiv um war. Ein Testanruf zeigte mir, daß immer noch die alte Umleitung drin war und ich rief nochmal an. Diesmal gleich richtig beim Geschäftskundenvertrieb. Ich trug also dem Berater mein Anliegen vor (4). Nebenbei: Kennt jemand den Buchhalter Wanninger von Karl Valentin? :-) Brav die Kundennummer angegeben und nachgefragt. Die Dame war nicht so fit und ich hörte Sätze wie "Ich versuche da mal 'reinzusehen" (Wartemusik, falls man das Musik nennen will) "Ich seh da nix" "Ich versuche mal, jemanden zu erreichen" "Ich erreiche gerade niemanden" (Musik) Ich sag ja immer "Versuch macht kluch" aber auf diese Dame traf das nicht zu. Sie schließlich "wie soll denn die neue Rufnummer lauten?" - Ich sagte die Nummer plus meine Rückrufnummer und sie darauf: "Ich werde das weiterleiten, mehr kann ich nicht tun" Das glaubte ich sofort. Trotzdem - obwohl ich die Antwort wußte - fragte ich noch "Meinen Sie, es dauert eine Stunde, einen Tag oder eine Woche?" "Tut mir leid, mehr kann ich nicht sagen".. Kaum hatte ich aufgelegt, erhielt ich einen Rückruf mit der Fertigmeldung! Heureka! Ich fragte noch, auf welche Meldung denn der Rückruf kam - aha, auf meinen ersten Anruf vom Vormittag. Ich merkte an, daß ich soeben nochmal angerufen habe und "nix zu sehen" war. Da sagte die Frau am Rückruf (das war wieder eine technisch fitte..) - na sowas, da würde ich mich aber beschweren - die hätte doch das sehen müssen, da hätte ein Fensterchen aufgehen müssen .. wunder usw.. naja mir war es egal. Insgesamt muß ich sagen - für Telekom-Verhältnisse ging das recht schnell, im Vergleich zu früheren Erfahrungen (Da schrieben die erst einen Brief, da mußte man dann was eintragen, zurückschreiben, Tage gingen ins Land..). Allerdings kenne ich mich ja ein bischen aus. Wenn nicht (also als Normalverbraucher) wäre ich wahrscheinlich dem Berater aus (2) auf den Leim gegangen, hätte mir kostenpflichtig eine neue Dose setzen lassen müssen, dann nach mehreren Telefonaten dieser Art herausgefunden wie man denn die Rufumleitung selbst eintippert und dann 'ne Flasche Sekt aufgemacht :-) So, und jetzt wieder viel Spaß beim Basteln / Arbeiten!
Hallo, dann will ich auch mal meine Geschichte ablassen. 17.08.06 : Analoger Telefonanschluss im T-Punkt bestellt. Habe auch gleich für den 23.08.06 (bis 13 Uhr) einen Technikertermin erhalten. 18.08.06 : Auftragsbestätigung kam per Post, o. g. Termin wurde bestätigt. 23.08.06, 11.45 Uhr : Ich konnte telefonieren, für 2 Minuten Technikerarbeit incl. An- und Abfahrt EUR 59,95. 24.08.06 : Wollte T-DSL 2000 incl. Flat online bestellen. Ging nicht, laut System war auf meiner Telefonnummer bereits DSL geschaltet. Ich also die kostenlose Hotline angerufen und Problem geschildert. Es stellte sich heraus, dass meine Telefonnummer kurz vorher bereits vergeben war, dann aber vom "Vorbesitzer" wieder gekündigt wurde und dabei wurde die Löschung des Ports übersehen. Die (extrem) freundliche Dame wollte sich darum kümmern und mich ca. 1 Stunde später anrufen. Dieser Anruf ist nie erfolgt. 26.08.06 : Paketmann klingelte und brachte mir ein Splitter sowie ein WLAN-Router. Ich war natürlich sehr erstaunt und rief die Hotline an. Dort wurde mir gesagt, dass ein DSL-Auftrag vorläge mit Schaltungstermin 30.08.06. Auf meine Frage hin, wer denn den Auftrag erteilt hat, kam erstmal längeres Schweigen. Fakt ist, dass ich explizit nie den Auftrag dazu gegeben habe, die Bestellung per Internet funktionierte ja nicht. Im laufe des Gesprächs kam dann auch heraus, dass die T-COM mir den WLAN-Router für EUR 0,00 statt für EUR 30,00 gegeben hatte und da alles andere auch meinen Vorstellungen entsprach, habe ich das akzeptiert. An diesem Tag kam dann auch noch die schriftliche Auftragsbestätigung, alles in Ordnung. 30.08.06 : Bin ab ca 14.00 Uhr online !! Und jetzt warte ich auf die erste Rechnung... Fazit: Man muß beim Telefonat mit T-COM höllig aufpassen. Ehe man sich versieht, hat man irgendwas an der Backe. Die Dame, mit der ich am 24.8.06 sprach, hat einfach mal für mich T-DSL etc. bestellt; wirklich "nett"! Ich hatte allerdings durch den Vorfall keinerlei Nachteile, eher nur Vorteile. Daher kann ich nur sagen: VIELEN DANK T-COM !!!
uiiiiiiii T-Com ^^ das is nen saftladen ^^ wollte meinen Telekom anschluß mit telefon isdn flatrate usw ( also komplett ) alles kündigen. Habe im mai 2005 meine kündigung zum 31.07.2005 geschrieben. woraufhin keine antwort kahm, war auch nicht so schlimm da ich schon einen monat ehr aus meiner wohnung ausziehen wollte habe ich also gleich zum 30.Juni gekündigt ( schriftlich ) mitte juni hatte ich immer noch keine antwort also hin zum T-Punkt und nachgefragt. Ja es gibt eine Kündigung zum 31.07.2005 ....... gut das es wenigstens schon mal eine Kündigung gibt aber zum falschen termin. also mit dem T-Punktmann alles gekündigt Flatrate isdn Internet usw. DANN KAHM DIE RECHNUNG DER TELEKOM FÜR JULI ??????? ich also hin zum T-Punktmann und gesagt das ich doch bereits zum 30.06.2005 kekündigt habe ( 2mal ). Darauf hin er ja es gibt eine kündigung zum 31.07.2005....... Tief durchatmen und ruhig bleiben, also ich sollte das mit der centrale klären wie weiterverfahren wird. es wurde mir gesagt das ich die rechnung für juli nicht zahlen muß und alles ok sei ( nett von der Telekom ). Dann im august bekomme ich ein schreiben der T-Online indem mier mitgeteilt wird das es kein Telekom kundenkonto mehr gibt wo das geld abgebucht wird und ich das geld doch bitte überweisen soll. Wieder hin zum T-Punktmann diesmal wieder ein anderer....und gefragt was das soll. Darufhin wurde mir gesagt das ich bei der telekom nicht meinen T-online kram kündigen kann. Zusammengefasst: Ich habe 2 mal schriftlich und 1 mal mündlich gesagt das ich alles incl. flat onlinezugang usw. kündigen möchte woraufhin nie jemand gesagt hat das das so nicht geht. Dann ca. 5 briefe und 10 telefonate später kahm ein brief vom anwalt weil ich nicht gezahlt habe ( mir wurde der letzte monat ja geschenkt von der Telekom ) gut dann dem anwalt das schreiben geschickt wodrinnen die telekom sich für die unannehmlichkeiten entschuldigt hat. dann wollten sie nur noch ca. 100 euro haben weil ich ab 28.06.05 nicht mehr gezahlt hatte wegen den unstimmigkeiten. Also ha der anwalt gesagt die telekom hat sich entschuldigt also klären sie den restbetrag mit der telekom. Bei der telekom angerufen und dort wurde mir gesagt die sache wurde dem anwalt übergeben sie könnten nix machen. Wieder den anwalt angerufen. da wurde mir gesagt sie klären das mit der telekom. 3 wochen später keine antwort. beim Anwalt angerufen und mich erkundigt was nun los sei. dort wurde mir gesagt ich solle mich mit der telekom in verbindung setzen um den restbetrag zu zahlen. Also die telekom angeschrieben und gefragt wohin ich das geld überweisen soll da ich ja kein kundenkonto mehr habe. nach 2 wochen ohne antwort kahm ein brief vom anwalt: Mahnung zur zahlung des restbetrages +10Eur mahngebür ??????????????? soll ich weitererzählen ???
tja, das ist schon eine Katastrophe mit den Komikern. Zur Ehrenrettung sei aber gesagt, wenn endlich mal alles so ist, wie es soll, funktionierts. Beim letzten Umzug vor 5 Jahren bekam ich 3 mal neue (vorläufige!) Nummern, jedesmal wusste keiner mehr, dass ich schon (vorläufige!) Nummern bekommen hatte. Und die konnten dann nie freigeschaltet werden, da anderweitig vergeben. Umso übler, da ich die neuen Nummern schon weitergegeben habe (Geschäftsnummern). Die Freischaltung verzögerte sich nur um 4 Tage... Kündigungen waren ebenso schwierig, die verschwinden gerne irgendwo. Ich hab es bis aufs letzte kommen lassen und den 1 Monat Grundgebühr Überschneidung nicht bezahlt. Seit 2 Jahren bin ich jetzt bei Arcor (auch danach kamen noch ein paar Mahnungen, weil Einzüge von mir rückgängig gemacht wurden), dann war endlich Ruhe. Bei dem Laden weiss die linke Hand nicht, was die rechte tut, dementsprechend laufen 100.000 Kunden pro Monat weg. Das kann sich selbst so ein schlafender Riese nicht lange leisten... Call-Center/Service-Hotline: kann man komplett vergessen, da hatte ich immer nur spacke Typen dran.
Ja ja, die Telekomiker... Vor paar Jahren muß da mit der Kundenorganisation was schwer danebengegangen sein. Seitdem gibts Chaos ohne Ende. Mir wurde inzwischen haufen Hardware geschenkt. Wahrscheinlich hatten sie eh keinen Durcblick mehr. Beispiel: Auf deren Homepage waren alle Tarifwechsel einfach per Mausklick möglich, ausser "by call". Als ich mal per e-mail gefragt habe, ob ich eventuell T-online by call statt Volumentarif haben könnte , bekam ich es auch. Ohne Auftrag oder Bitte. Wolte eigentlich nur eine Info...
Habe für einen Firmenkunden einen TDSL W-Lan Router beim T-Punkt abgeholt, bin dort reingegangen und wurde von nem verkäufer gefragt was ich möchte...... Nachdem ich ihm gesagt habe das ich einen Router und zugangsdaten für einen Firmenkunden abholen möchte wurde ich nach hinten begleitet durfte mich in eine Ledercouch setzen habe trinken angeboten bekommen und es ist ein mitarbeiter in Schlips und anzug zu mir gekommen und hat mit mir geredet erklärt usw. weil ich warten mußte. Also als Firmenkunde wird man behandelt wie gott in Frankreich Habe ich erwähnt das der chef der firma durchgedreht ist weil ein T-DSL Anschluß mit ISDN und Telanlage bestellt wurde der Telekomtechnicker wußte nur von der ISDN anlage und für das DSL gabs keinen Auftrag ^^ Komischerweise konnten die bei der Telekom in 1,5 std soetwas freischalten und nach 2std war ich im netz. Also lasst euch nicht sagen sowas dauert^^
lach Wenn ich das so lese, war ich ja ein richtiger Glückspilz :-) Also privat bin ich seit kurzem bei Arcor - Das lief wie am Schnürchen. Sehr angenehm, daß man Splitter, NTBA und A/B-Adapter in einem Gerät bekommt (Starterbox). Alles was man tun muß - analoges Telefon aus der Dose -> Starterbox 'ran -> analoges Tel. dort wieder 'reinstecken - fertig! Hab das am Vorabend der Umschaltung gemacht. Durch meine Schuld hatte es allerdings nicht sofort nach der Umschaltung funktioniert. Ich rief an, ohne meine neue Kundennummer zu dabei zu haben - und sie schafften es echt anhand von Name und Adresse die Nummer zu finden - anderswo undenkbar! :-) Ich schilderte also mein Problem (einmal) und erhielt nach 1 Stunde einen Rückruf: Die Leitung wurde gemessen, zu hohe Kapazitäten - habe ich denn ein analoges Telefon noch parallel geschalten? Und tatsächlich, daran hatte ich nicht gedacht! 'rausgezogen und schon ging alles. Das war beeindruckend!
Jaja, die T-Com. Da könnt ich auch noch endlos Storys zu erzählen... Fangen wir mal mit der an: Bekomm nen Anruf von einem Servicemitarbeiter, der mir verklickern will, dass es günstiger ist, wenn ich auf einen anderen Tarif umsteige, bei dem ich fünf Euro mehr bezahlen muss, aber sonst alles gleich bleibt (Grund war wohl eine Umstellung der Tarife, wo der meinige wegfallen sollte und die möglichst alle Kunden auf die neuen (teureren Tarife) umstellen wollten). Ich habe dann gesagt, dass ich meinen Tarif behalten will. Dann bekam ich die nächste Rechnung... Ihr könnt euch bestimmt schon denken, was da war. Natürlich hatte ich nen neuen Tarif. Also, ab ans Telefon und ein bisschen Musik gehört. Als ich dann endlich einen Mitarbeiter am Telefon hatte, habe ich ihm freundlich erklärt, dass der Tarif ohne meine Zustimmmung geändert worden sei. Er daraufhin: Tut mir leid, aber da kann ich nichts mehr machen. Der Tarif ist nicht mehr im Computer. Den gibts nicht mehr. Nachdem ich ihm und so ca. 5 anderen Mitarbeitern erklärt hatte, dass ich niemals meine Zustimmung zu dieser Umstellung gegeben hatte, konnte auf einmal der alte Tarif wieder hergestellt werden, wo mir doch 4 Mitarbeiter gesagt hatten, dass dies nicht mehr möglich sei... Was auch sehr gemein ist, dass die in der Beschwerdeabteilung meist Leute mit sächsischem Akzent haben. Da fällt es dann sehr viel schwerer sauer zu sein, als wenn jemand mit Ruhrpott-Deutsch drann wäre ;-) Zu den Geschäftskunden: Am Sonntag so gegen 15:00 Uhr DSL ausgefallen. Bei der Störungsstelle angerufen. 16:00 Uhr war Techniker in der Straße und reparierte die Leitung. Astrein...wenn sie sich um Privatkunden auch so kümmern würden, wäre wieder ganz Deutschland da und würde wahrscheinlich auch ein paar Euro mehr bezahlen, da der Service stimmt...
Naja, wenigstens kostet der Anruf bei T-COM nichts. Bei Arcor z. B. hängst du ne halbe Stunde in der Warteschlange (min. jedoch 20 Minuten), und bezahlst brav dafür. Besonders ärgerlich, wenn der Anschluß von Arcor noch nicht geschaltet wurde und du die Kundenbetreuung anrufen mußt. Von einem öffentlichen Münzfernsprecher ist dies wegen Mehrwertdienst oder so nicht möglich, vom Handy wirds gleich richtig teuer (6 Minuten über 4 Euro).
Moin,moin, ich erspare euch meine Geschichte in der Langform. In der Kurzform sieht das so aus: 1. durch Umzug neuen ISDN-Anschluß + Flat 2000 beantragt (Juli '05) 2. ISDN ging problemlos, nur die Rechnungsdaten....... 3. Ende August '05 Freischaltung des DSL von einem Telekom-Techniker mit Serviceanruf (toll) das Hick-Hack bis dahin mit der Ummeldung, (Kundennummern u.ä.) ist ein Kapitel für sich. 4. Nachfrage im T-Punkt nach Flat Zugangsdaten + Hardware. Bitte warten... (ein paar Tage)! 5. Ping-Pong Telefonate mit T-Com und T-Online, weil: a. ein alter DSL-Anschluß bestand u. b. die T-Com den Anschluß freigeschalten hat (Aussage T-online: Dann machen DIE das Geschäft und nicht wir, also bekommen sie die HW + Zugangscode von DENEN! ?????????? Seit wann ist die T-Com ein ISP??? => Bitte kommt nicht auf das schmale Brett zu denken, das T-Com und T-Online eine Familie sind => fragt mal die T-* -Mitarbeiter.... Diese Gespräche fanden von Mo - Fr jeweils ca. 1 -2 h täglich statt, von Sept - Dez '05 6. Mitteilung eines T-*-Callagenten, das ich mit meinem Surftime 120h-Tarif auch Flat über DSL gehen kann (inzwischen selber Hardware besorgt) => Rechnung für 12/05 ca. 500 nur Online-Kosten 7. Anruf, Geld zurück, DSL-Flat erhalten (welch Wunder), leider nur eine 1000er und keine 2000er wie beantragt. 8. Bis heute keine Hardware erhalten, keine 2000er Flat und keine Chance das online oder per Callcenter zu ändern..... Das ich hier inzwischen mit wissenden und unwissenden Mitarbeitern, mit " Kompetenz-Teams", mit Geschäfts- u. Privatkundenteams, mit Bereichsleitern und sonstigen Leuten gesprochen habe könnt ihr sicherlich nachvollziehen. Ich möchte gern mal die Gesprächsmittschriften lesen.... So, und wenn ich Euch jetzt noch erzähle, das DHL meine Adresse nicht mehr kennt (Empfänger unbekannt ...) wenn mein Farb-Laser-Drucker geliefert werden soll, oder der Fahrer nur ein Benachrichtigungskärtchen einwirft wenn er meine Stereo-Anlage im Auto hat (und ich den Knaben kommen sehe und er nicht klingelt !!!!!!) dann fehlen mir die Worte. Übrigens hab ich sofort den Kundendienst angerufen.... Naja, ich habe den Eindruck, das a. die Jobs (noch) sicher bei denen sind und b. die Linke nicht weiß was die Rechte macht! Vielleicht ändert sich da ja mal was, träum und ich bekomm noch meine HW oder die große Flat.... mfg Asterix-007
und du bist immer noch bei den Kaspern?? Post ist im Prinzip das gleiche Elend, und bei der Bahn siehts auch nicht besser aus. Alte Staatsbetriebe, Beamtenmentalität, Kunden sind nur Störer, so ist es nun mal. Neulich bei der Post: ich will ein Paket abholen (alle anderen Paketdienste kommen mehrfach und sind allesamt billiger) - da will die Tusse meinen Ausweis sehen, obwohl ich da durchaus bekannt bin. Nicht dabei, nochmal hingeradelt, wieder angestellt (eine Schlange von ca. 15 Leuten, nur ein Schalter geöffnet, hinten wird fröhlich geplaudert - das geht mir jedesmal mächtig auf die Nerven), hatte nur einen vorläufigen Ausweis und der war seit 14 Tagen abgelaufen. Erdreistet sich die Dame, dass das keine "gültige Legitimation" sei und wollte mir das Paket immer noch nicht geben. Da bin ich dann etwas lauter geworden, Paket bekommen (gönnerhaftes "ausnahmsweise"!) und mich danach schriftlich beschwert. Die üblichen Floskeln bla bla... Der Erstzusteller hatte übrigens auch nicht geklingelt, ich war den ganzen Tag da. Und wenn man sich dann mal so die 3 grossen Firmen anschaut, die seit 10 Jahren aus den Staatsfittichen entlassen sind und seitdem versuchen "moderne effiziente Servicedienstleister" zu werden, dann frage ich mich wirklich, wie das wohl mit dem restlichen Beamtentum so aussieht...
Post... Unsere lokale "Geschäftstelle" hat von 9.00 bis 11.30 und dann von 15.00 bis 18.00 Uhr werktags geöffnet. Samstags machen die um 12:30 zu... Und einen Geldautomat vermisst man leider auch, obwohl ein entsprechendes Foyer vorhanden ist, in dem momentan ein Briefmarken- und ein Kontoauszugs-Automat stehen. Was soll ich mit Kontoauszügen, wenn ich kein Geld abheben kann? Wenigstens haben wir inzwischen eine Packstation...
@Crazy horse: Nein, wäre schon lange weg, aaaber: Der Vertrag, welchen es ja gibt läuft 24 Monate, so daß ich nicht so einfach da 'raus komme. Schon probiert!!!!! :-(( Übrigens DHL: Es kaum ein Brief mit einem großen "Sorry", "Enstschuldigung" ... und: EINER Briefmarke zu 55 Cent !!!???? Hm, vielleicht werden davon ja nur 10 gedruckt und ich weiß es nicht und der Wert würde unermeßlich (siehe blaue Mauritius). So als Entschädigung.... Aber anders rum betrachtet müßte die Marke dann ja einen besseren Absatz haben als die regulären Marken ..... Übrigens, als ich den Fahrer auf das große Paket (FarbLaser) ansprach, sagte er mir im Brustton der Überzeugung: " ... ja, das hatte ich auf dem Auto! Das hab ich zurück gehen lassen, das war zu schwer !!!!!!!! (Das hieß im Klartext der Drops stand vor meiner Tür, las die Gewichtsangabe auf der Kiste und ....)" Ohne Worte!! mfg Asterix-007
>oder der Fahrer nur ein >Benachrichtigungskärtchen einwirft wenn er meine Stereo-Anlage im Auto >hat (und ich den Knaben kommen sehe und er nicht klingelt !!!!!!) dann >fehlen mir die Worte. Das gleiche auch bei mir... (Berlin)
Selbst Schuld! Dann mußt du dich halt auf die Straße stellen, und dir die Lunge aus dem leib schreien. Diese Person wird dann schon kommen und dann kannst du ihn in die Ecke stellen!
Bei uns wurden Pakete mal nicht geliefert, weil der Schneeräumdienst den Gehweg vollgeschmissen hat. Bei wem beschwert man sich da?
Ja Ja, die Wege der Post sind unergründlich! Neulich hatte ich einen Abholschein für einen Brief im Kasten. Dachte, das sei etwas wichtiges (Einschreiben oder so) und bin am nächsten Tag extra etwas früher von der Arbeit weg, um noch vor Ladenschluss zur Post zu kommen. Dort erwartete mich dann ein ein Werbebrief, auf den der Briefträger "Ungültige Adresse" geschrieben hatte. 'War aber richtig. Meine letzte C't kam ging auch mit der Bemerkung "Unbekannt verzogen" zurück. Der Heise - Mitarbeiter, der mich deswegen anrief, meinte nur: Kennen wir, da wird mal wieder eine Aushilfe unterwegs sein.
Von wegen Geschäftskunden .... das gilt laut Aussage T* erst ab 20 Mitarbeitern. Unser Außendienstbüro in Magdeburg ( 3 Leute) ist im April 2005 umgezogen; in ein anderes Gebäude auf dem selben Grundstück - ca. 80m Luftlinie. Da haben die von T* sage und schreibe 6 Wochen gebraucht um den neuen Anschluss herzustellen obwohl der Umzug schon 2 Monate vorher bekannt war.
Das statt Pakete auszuliefern die Lieferjungs einfach einen Zettel an die Tür kleben kenn' ich übrigens auch von UPS. Sobald es mal mehr als 2 Kilo sind, wird das Paket im Laden direkt neben unserer Haustür abgegeben, dann ein Zetel an die Tür gemacht, DANN erst geklingelt und schnell abgehauen. Ist schon 2 mal so passiert, einmal war's der Verstärker und einmal der Monitor.
Stilblüte eines Telekom-Mitarbeiters: Als sie vor einigen jahren viele Leute entlassen mussten, haben sie schön sozialverträglich darauf geachtet, nur diejenigen zu entlassen, die auch Chancen haben, anderswo eine Stelle zu finden. Korrekterweise muss ich anfügen, dass davon meiner Erfahrung nach durchaus noch welche übrig sind. Zumindest für Grosskunden. Kompliziert ist das vor allem durch die fein säuberliche Aufteilung in T-Com, T-Systems, T-wassweissichwer, T-sonstwas geworden, mit massiven Kommunikationsproblemen untereinander.
Die Aufteilung des rosa T wird ja scheinbar wieder rückgängig gemacht... Irgendson Paket-Botenfritze hat mal ein Päckchen einfach so vor meiner Wohnungstür abgeladen. Da konnte ich mich dann völlig vergebens beim Absender beschweren, dass ich das Ding nie erhalten habe, weil irgendeiner meiner Nachbarn das Ding auch gebrauchen konnte...
Meine erfahrung mit diversen Botenfritzen. 1. Lieferwagen stand vor unserer Haustür, und ich bin gerade nach Hause gekommen. Also bin ich zu dem Fritzen hingegagen (der gerade an unserer Haustür geklingelt hat) und sagte, das Packet sei für mich(ich habe nicht gesagt das ich auch in diesem Haus wohne) er hat es mir ohne weitere Fragen ausgehändigt...... 2. Lieferwagen steht vor unserer Haustür. Durch das Fenster habe ich gesehen dass der Lieferfuzzi das Packet aus ca 2m auf dem Boden fallen lassen hat(in diesem Packet befand sich ein Compuer). Als ich ihn darauf angeprochen habe, sagte er nur, dass die Ware so verpackt sein müsse, dass sie dies aushalte....
@Moderator Es wäre klasse, wenn mal sämtliche DHL-, Paket- und Botenbeiträge gelöscht würden. Das Thema war ja schließlich "kleine T-COM Geschichte".
> Klasse, warum ist T-COM jetzt nicht unterstrichen?
Weil da ein Sonderzeichen drin ist ("-")...
...
> Klasse, warum ist T-COM jetzt nicht unterstrichen?
Weil Du Tobias heisst!
Lösch mich!
> Es wäre klasse, wenn mal sämtliche DHL-, Paket- und Botenbeiträge
gelöscht würden. Das Thema war ja schließlich "kleine T-COM
Geschichte".
Dann müssten aber auch alle anderen Beiträge gelöscht werden,
schließlich heißt das Thema "kleine T-COM Geschichte"; "Geschichte"
ist eindeutig ein Singular, d.h. alles andere Trifft nicht das Thema.
Wenn man schon mal Konsequent sein will, dann auch richtig.
Achja, wir befinden uns ja im "Off-Topic" Forum, also ist alles, was
nicht zum Thema passt, in diesem Thema genau richtig, weil
"Off-Topic" und daher genau am richtigen Ort, alles klar?!
PS: Manchmal ist es besser einfach nichts zu sagen/schreiben
Schon klar, nur sollte beim Thema gebliebnen werden. Probleme mit Paketversendern gehört in einen eigenen Thread. Etwas Disziplin ist wohl nicht zu viel verlangt, auch wenn es "off-topic" ist.
>Disziplin
Im Offtopic? Darf man nicht mal mehr hier Spaß haben?
Da fällt mir nur ein: Tobias = (Disziplin-)Troll!
Nicht Standard-Troll, sondern Disziplin-Troll... Es ist nunmal Offtopic. Wenn es dir nicht passt, dass ein Offtopic-Thread noch "offtopicer" gemacht wird, dann solltest du lieber wieder in deiner Troll-Höhle verschwinden. Ausserdem haben T-Com-Geschichten grundsätzlich immer etwas Ähnlichkeit mit allen ehemaligen Staatsbetrieben.
Genau, alle Paketversender sind ehemalige Staatsbetriebe. Vielleicht solltest du wieder in die Höhle gehen...
Das hängt dann wieder mit der Branche zusammen... Ausnahmen bestätigen die Regel...
ok,ok ich bin Schuld! Ich bin vom Thema abgeschweift.... :-(( Aber, einen hab i noch: Motherboard bestellt, DHL geliefert bzw. vor die Haustüre gelegt!!!!! Board eingesackt und gewartet. Nach 14 Tagen Mahnung vom Händler, mit Gegenantwort: " ... habe Paket nie bekomme!" . Bekam Auslieferungsquittung gemailt, mit einer GEFÄLSCHTEN Unterschrift von meiner Oma, welche aber in dieser Woche nicht da war!!!!! Resultat: Anzeige wegen Urkundenfälschung(der Fahrer vom Arbeitgeber) und ich ein Board geschenkt bekommen!!! Frechheit muß bestraft werden!!!! So denn, auch wenns OT von der T-* ist und war, schönes WE!!! Asterix-007
Ich hab mir auch mal einen analogen Telefonanschluss legen lassen. Hatte dazu aber DSL + ISDN bestellt gehabt. Anfangs hieß es, alles ok, der Techniker kommt vorbei und macht das. Und das ganze sogar kostenlos. Hab gedacht super. Später bekam ich den Techniker dann doch in Rechnung gestellt. Die Frau an der Hotline wollte mir dann erklären, dass das legen der digitalen Datenleitung für ISDN kostenpflichtig ist. Lediglich das legen eines analogen Telefonanschlusses wäre kostenfrei gewesen. Man muss dazu sagen, der Techniker hat nur bis zur Dose gearbeitet, den Rest hab ich selber gemacht. (sonst hätte ich die Rechnung ja noch verstanden) Gut, später musste ich das Geld trotzdem nicht bezahlen, aber ... Na ja, Hotlines halt Gruss, Sebastian
Asterix-007, es ist schon ganz schon unverfrohren wie offen du einen Betrug zugibst
Ich hab' auch einen: Während der vergangenen 12 Jahre bin ich insgesamt 8x umgezogen, davon 7x mit der Telekom, d.h. 7x mit Problemen. Grundsätzlich konnte ich am Umzugstag nicht telefonieren und die Freischaltung kam immer eine bis zwei Wochen später als im Brief bestätigt. Immer musste ich hinterher-telefonieren. Dann mal zu Arcor gewechselt und dann nach einem Jahr umgezogen. Termin bekommen, Mann war da, alles ging auf anhieb. Fazit: Nie wieder Telekom, nie wieder Probleme... Ist Euch schon mal aufgefallen, dass die Telekom/T-Mobile in ihren Rechnungen immer Nettobeträge aufführt, d.h. ohne MwSt, auch bei Privatpersonen? Freut Euch schon mal, dass wenn im nächsten Jahr die MwSt erhöht wird, ihr auch mehr bezahlen könnt. Bei der Telefongesellschaft mit dem roten A ist das schon inklusive.
> Freut Euch schon mal, dass wenn im nächsten Jahr die MwSt erhöht > wird, ihr auch mehr bezahlen könnt. Ach ja?
Komisch, als ich mein T-Net bestellt hab, gings nicht um Brutto oder Netto. Der Anschluß kostet kostet knapp EUR 16,00 im Monat und fertig. Im übrigen ist doch normal, dass Nettobeträge in einer Rechnung stehen, oder?
@Tobias Schon richtig, wenn Du eine Firma bist.. Für den Umsatzsteuerabzug bzw. Umsatzsteuervoranmeldung. Bei den Ts hat mich gestört, dass ich laut Tarif Netto bezahle und damit die Rechnung für mich Brutto höher war (weil ich eine Privatperson und damit nicht Umsatzsteuerabzugsberechtigt bin). Das die Ts das mit Privatpersonen macht finde ich nicht richtig. Mich als Privatperson interessiert ja nur wieviel ich schlussendlich bezahlen muss und nicht, was die Einheit ohne Mwst. kostet... Grüße
@ Tobias Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Telekom wirbt z.B. mit Einheit kostet 10ct. Du denkst: "geht eigentlich, ist OK", nur ist das Netto. Eigentlich kostet die Einheit 10ct + MwSt, sagen die Ts Dir aber nicht. Ich bin aber von den Telekoms schon fast ein Jahr weg, vielleicht geben die ja auch schon Bruttopreis an (kann ich mir aber nur schlecht vorstellen).
Habe gerade mal nachgesehen: die von T-COM beworbenen Verbdinungsentgelte sind Bruttopreise, steht in den AGBs.
Marc hat schon irgendwie Recht: Wenn man einen Blick auf einen "handelsüblichen" Kassenbon/-zettel wirft, stellt man fest, dass da nur Bruttopreise addiert wurden. Die Märchensteuer wird nur noch mal extra ausgewiesen. Auf der Telekom-Rechnung werden erst die Nettopreise addiert und dann die Märchensteuer draufgerechnet.
Nur wo ist da der Unterschied, ist doch nur eine Formalität. Ob ich jetzt die Bruttopreise in Nettopreise umrechne, die auf der Rechnung addiere und der Summe dann die Mwst. wieder aufschlage. Reichelt macht es ja z. B. auch so.
Die Frage ist womit du wirbst. Wenn du mit den Bruttopreisen wirbst, ist alles ok. Wirbst du aber mit Nettopreisen, bist du ..... Amerikaner. Ich hasse das in den USA. Du liest einen Preis und weist nie was du wirklich zu bezahlen hast. Meistens ist es mehr als du denkst.
Möchte den Thread mal fortsetzen. Bekam seit drei Monaten keine Telefonrechnung. Ein Anruf bei der Hotline rgab eben, dass überhaupt keine Verbindungsdaten für diesen Zeitraum erfasst wurden. Hmm, bin mal gespannt wie es jetzt weiter geht. Ob dich sich jetzt was aus den Fingern saugen? Man könnte meinen, Telefon, Internet und elektronische Datenverarbeitung sind erst gestern erfunden worden.
Meine Nichtendende T-Online / T-Com Story: Mitte Mai 2006 - Anruf von T-Online: Angebot für kostenloses Upgrade von DSL 1000 auf 2000. Beratung über weitere Angebote. - Vertrag Abgschlossen: DSL 6000 mit DSL-Telefonie, natürlich beides mit Flat für ca. 54€ pro Monat. Wechsel von Isdn auf Analog. Keine weiteren Kosten! - T-Online schickt neue Benutzerkzugangsdaten !? - Nach Anruf bei Hotline werden diese gelöscht und ich soll die Sache vergessen. - Vertrag wird ausgeführt. - zusätzlich entstandenen Kosten: Wechselgebühr 50€ für Isdn auf Analog + 25€ für Fastpath-Neuanmeldung. - alle Kosten werden nach massiven Beschwerden erstattet. - In der ersten rechnung werden 2 DSL-Anschlüsse und 2 Flatrates berechnet. - Anruf Hotline: sofortige Rückbuchung nicht möglich, Verrechnung mit nächster Rechnung. 50€ Entschädigung für gegebenes zinsfreies Darlehen :) - DSL-Fastpath funktioniert nicht mehr. Im Kundencenter aber als gebucht eingetragen. - Anruf Hotline: DSL Fastpath muss nochmal abgemeldet und neu angemeldet werden. Kosten plus 20€ Kulanzgutschrifft werden gutgeschrieben. - Abmeldung im Kundencenter nicht möglich!? - Anruf Hotline: Problem soll behoben werden. - Nach drei Monaten und 6 weiteren Anrufen hat sich nichts getan. - Für jeden Monat ohne Fastpath hab ich je 15€ Kulanzgutschrifft bekommen. - Anruf Hotline: Problem wird ans Backoffice weitergeleitet und schnellstens behoben (haha) - Nach weiteren 4 Wochen erneuter Anruf bei Hotline: Es gibt anscheinend ein Riesenproblem mit der Fastpathanmeldung- abmeldung, dass derzeit nicht behoben werden kann. Termin für Problembeseitigung unbekannt. - Neue Kulanzgutschrifft über 40 € ! .... das ist der aktuelle Stand. Ich habe wegen der Fastpath-geschichte bis jetzt 14 mal Angerufen. Wegen den Problemen davor mindestens 10 mal. Nach ner weile hatte ich angefangen, die Gespräche am PC als mp3 aufzunehmen. Eins muss man dem Karnevalsverein schon lassen: Ich habe massig Gutschrifften bekommen. Seit Juni liegen meine Rechnungen zwischen € -3,60 und 20,33 !!! Hätte nie gedacht dass t-online billiger als acor oder etc sein kann :))). ABER: das ganze hat jede Menge Nerven, Zeit und geduld gekostet. Ich überlege, mich mit einer Agentur für T-Online/T-com-Problem-Abwicklungen selbständig zu machen.
ok, nochmal meine wertung des verhaltens dieses zeitgenossen. vermutlich hat der löscher meines beitrages folgendes übersehen: Autor: Asterix-007 (Gast) Datum: 01.09.2006 14:03 ... Motherboard bestellt, DHL geliefert bzw. vor die Haustüre gelegt!!!!! Board eingesackt und gewartet. Nach 14 Tagen Mahnung vom Händler, mit Gegenantwort: " ... habe Paket nie bekomme!" . Bekam Auslieferungsquittung gemailt, mit einer GEFÄLSCHTEN Unterschrift von meiner Oma, welche aber in dieser Woche nicht da war!!!!! Resultat: Anzeige wegen Urkundenfälschung(der Fahrer vom Arbeitgeber) und ich ein Board geschenkt bekommen!!! Frechheit muß bestraft werden!!!! ... Asterix-007 Ich sag es nochmal: Das ist das Letzte! Und Leute mit solchem Verhalten sind das Letzte. Wenn er selber "Board eingesackt" schreibt, und sich oberschlau vorkommt, weil er ein Board gestohlen hat, sollte er ein bißchen Verstand eingetrichtert bekommen. Ihm werden hoffentlich keine Pakete mehr vor die Tür gelegt, so dass er sie dann immer abholen darf.
@Adam Adam Was mich jetzt aber auch wundert, ist, dass DEIN Beitrag gelöscht wurde, nicht aber der von Asterix-007. Naja, man kann nicht alles in dieser Welt verstehen...
Mein Kommentar war etwas zusammenhangslos und zu direkt. Über das berichtete Verhalten des Zustellers läßt sich natürlich streiten. Aber wie man sieht, machen einige Leute anderen das Leben unnötig schwer, und so muß zur Absicherung gegen Deppen eben auf eine Unterschrift bestanden werden. Was wohl die Oma dazu sagen würde, wenn sie es wüßte?
Um einmal auf die kleine T-com-Geschichte zurückzukommen. Laut des Versprechens des neuen Managers, sollen die Preise fallen und der Kundenservice freundlicher werden. Welches Asiatische Land kommt denn für eine Auslagerung infrage?
Das einzige, was mich an T-COM vielleicht stört, sind die etwas höheren Preise. Kundenservice ist top, und vor allem kannst du mit denen auch mal 30 Minuten telefonieren, ohne arm zu werden. Bei 1&1 kosten dich 30 Minuten Hotline (davon 20 Minuten Wartezeit) halt 30 Euro, und dass ist der Grund, warum solche Unternehmen für mich nie wieder in Frage kommen.
>> Kundenservice ist top
Der war gut...
Was bringt es mir wenn ich 30min lang für lau mit 5 verschiedenen Leuten
telefoniere, die zwar alle stinkfreundlich sind, mir aber immer falsche
Informationen geben, mir nicht weiterhelfen können, mich vertrösten oder
mich zu jemanden weiterleiten, der keine Ahnung hat, mich vertröstet,
oder mir falsche Informationen gibt.
Das sind halt deine Erfahrungen von T-COM, meine sind es von 1&1 und Arcor.
Komisch, ich musste nur ein einziges Mal eine Hotlíne wegen Internet anrufen: Das war damals, als ich einen Telefon-Anschluß bekam und mich mit der mitgelieferten CD ins Internet einwählen wollte und der PC die Verbindung immer sofort wieder abgebrochen hat. Ein "freundlicher" Hotline-Mitarbeiter hat mir dann eine entsprechende Hilfestellung gegeben und gut war. Hat etwa 2 Minuten Ortsgespräch gedauert. Interessanterweise war nicht nur dieser Mitarbeiter der Firma "scheißfreundlich", sondern auch die Trulla bei der ich dann meinen Anschluß gekündigt habe und den NTBA in die Hand gedrückt habe - nie wieder ISDN!
>>Das sind halt deine Erfahrungen von T-COM, meine sind es von 1&1 und >>Arcor Wennn du zufrieden bist ist ja alles in Butter und es sei dir auch gegönnt. Nur ich denke, wenn man sich die breite Masse betrachtet und sich anschaut was die T-COM mit vielen ihrer Kunden so veranstaltet, kann man schon davon sprechen, dass T-COM einen sehr schlechten Kundenservice hat. (Und auch ich musste schon sehr leidvolle Erfahrungen mit T-COM/T-ONLINE Mitarbeitern machen) Zum Thema Arcor und Konsorten. Bis vor einem halben Jahr war ich Kunde bei Freenet. Da gab es ein Forum in dem auch mehrere Freenet-Mitarbeiter gepostet haben. Da wurde mir bei Problemen schnell, kompetent und freundlich weitergeholfen, ohne dass ich 30EUR für ein Telefonat bezahlen musste. Außerdem war die Hotline die man bei Störungen anrufen konnte kostenlos. (Habe diese aber nie ausprobiert / ausprobieren müssen)
<Ironie> @T.v.B Ein Forum, dass mir hilft, wenn mein Internet nicht geht. Das bringt mir dann sehr viel! </Ironie> Grüße! Kola
Naja das bringt eben genauso viel wie eine Hotline wenn dein Telefon streikt... Oder der Türschlossenteiser im Handschuhfach... ;)
Das bringt dir sehr viel, denn ruf mal die 1&1-Hotline sowie die von T-COM von einem Handy aus an und vergleiche am Monatsende die berechnetet Gebühren.
Kleine Korrektur: Wanninger war nicht Buchhalter sondern Buchbinder! Ansonsten aber hätte Karl Valentin an dieser Geschichte seine helle Freude! Manfred Buchner
Ja, natürlich Buchbinder - wo hatte ich nur meine Gedanken (wahrscheinlich noch bei der Telekom). Unvergessen auch sein immer noch aktuelles Thema - "weißt Du, wo meine Brille ist.."
Als Callcenter-Agent der T-Com ist es sehr interessant die Beiträge hier zu lesen. Ich möchte diese Diskussion mal bereichern und zwar aus der Sicht des Mitarbeiters :-) Nun gut, ich bin erst zarte 19 Jahre alt und habe dieses Jahr im Sommer meine Ausbildung abgeschlossen. Arbeit habe ich danach leider nicht gefunden und bin somit in eine Maßnahme der Agentur für Arbeit gesteckt worden kotz Weil ich da so schnell wie nur irgendwie möglich wieder raus wollte war ich eigentlich recht angetan als mir mein Jobvermittler eines Tages mitteilte dass die T-Com für eine hotline Mitarbeiter sucht. Also hin zur Fa. ***(Zeitarbeitsfirma die die T-Com mit Callcenter Mitarbeitern versorgt)Vorstellungsgespräch - eingestellt. Supi, ein Job und endlich wieder Kohle, 35 Std. die Woche in Schichtarbeit für 1100 € netto. Gleich am nächsten Montag zur T-Com Niederlassung, Zeitarbeitsvertag mit der Fa. *** unterschrieben und ab in die Schulung. Nach 3 Tagen Theorieschulung gehts dann ab ins Call-Center, eine Woche mithören und Schritt für Schritt selber mit den Kunden telefonieren, immer einen erfahren alten Hasen an der Seite. Ab der kommenden Woche dann alleine arbeiten und damit gehts dann los. 95% der Angestellen in unserem Callcenter sind Leute die vorher arbeitlos waren, 75% davon Jugendliche bis 25 Jahre. Keiner von uns hat irgendwie ne technische Ausbildung gemacht (bei der Jobbeschreibung hieß es mann müsse nur Störungen aus dem Festnetzbereich in den PC eintippen) Jetzt kommen da also lauter Leute auf mich zu die mir irgendwelche Fragen über IP-Adressen, W-LAN Router konfiguration, Ports, CLIP und CLIR-Funktionen usw stellen. Lauter Zeug wovon weder bei der Jobbeschreibung noch bei der Schulung jemals die Rede war. Selbstverständlich habe ich keine Ahnung von diesem Zeug (habe einen kaufmännischen Beruf gelernt)Also zur Teamleiterin und gefragt was da los ist. Sie hat nur gemein wir wären ja schließlich eine technische hotline (ich dachte nur Störungsannahme*?*) und wenn ich nicht weiter wüsste sollte ich einen Kollegen fragen und ansonsten weiterverbinden. Hauptsache ich schaffe meine 10 Calls pro Std. damit die Erreichbarkeit passt. staun 10 Calls??? Davon war vorher nie die Rede. Ein Kollege ist so lieb und klärt mich auf dass im 1. Stock des Hauses die Chefitäten sitzen und alles mitbekommen was ich hier unten so treibe also auch meine Statistik einsehen können und wenn ich keine 10 Calls pro Std. schaffe gibts Ärger. Na ja mittlerweile arbeite ich teilweise 2 Wochen ohne jeden freien Tag durch, bis zu 10 Std. täglich 45 - 50 Std die Woche (von den 35 will keiner mehr was wissen, Kohle gibts trotzdem nicht mehr) Hier werden wir ex-arbeitslosen einfach ausgenutzt indem man uns einen einfachen Job in der Störungsannahme verspricht, letzlich aber mit Kd konfrontiert wird die teils hochkomplexe Anlagen und Probleme haben die während der 3 tägigen Schulung nie angesprochen wurden. T-Com vera... nicht nur die Kunden sondern auch seine Mitarbeiter. Ich habe gute Chancen bald von dort wegzukommen da ich einen Job in Aussicht habe, hoffentlich klappts denn ich bin es satt mich 10 Std. am Tag als inkompetenten Idioten bezeichnen zu lassen obwohl ich ja versuche alles so gut wie möglich zu machen. Ich habe mittlerweile versucht mit durch Fachliteratur schlau zu machen aber so recht kapier ich das alles nicht.
Hallo T-Com-Mitarbeiter, Ich glaube wir waren letztens miteinander verbunden. Tut mir leid wenn ich unfreundlich war.
Hallo T-Com Mitarbeiter, willkommen in der Wirklichkeit der Call-Center,es geht allen so. Sieh es mal positiv,du brauchst wenigstens nebenbei keine Abbos,Versicherungen und Lose zu verkaufen. 'also auch meine Statistik einsehen können und wenn ich keine 10 Calls pro Std' und nicht nur das,die Software ist perfekt,du wirst gründlich überwacht,auch wenn du weiterschalten mußt.Mitschnitte so wie so.
> denn ich bin es satt mich 10 Std. am Tag als inkompetenten Idioten > bezeichnen zu lassen obwohl ich ja versuche alles so gut wie möglich > zu machen Wobei man die Kunden ja auch verstehen muß, schließlich wollen die ihren Frust loswerden. Und einen Verantwortlichen bekommt man ja grundsätzlich nicht an die Strippe.
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