Hi Hab jetzt schon das 2. Billig Multimeter verheizt und wollte diesmal mir etwas besseres holen. Deswegen wollte ich fragen ob sich jemand mit den Dingern (Multimeter) auskennt. Suche ein gescheites Multimeter von voltcraft da ich da prozente bekomme. Jetzt bin ich auf die Grafische Variante gestossen mit Oszi. Meine frage ist nun taugen die Dinger was wie z.b. das VC-1008 von Voltcraft. gibt es da bessere von der firma oder doch lieber beides einzeln (Multimeter + Oszi). Hab so ca. 600 mit vorgestellt. MFG Daniel
Solange du die Dinger verheizt solltest du wohl lieber bei der Billigvariante bleiben. bye Frank
Wieso solasnge es gescheiht misst ist voltcraft in ordnung habe selber zwei voltcraft und ein fluke messen all4e dasselbe
Die Voltcraft DMM sind Metex Meßgeräte * mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis und für die meisten Meßaufgaben völlig ausreichend. Wer sich überheblich darüber lustig macht, der lacht wahrscheinlich auch Golfbesitzer oder Polofahrer aus, weil sie keinen Porsche oder Daimler ihr eigen nennen (Kopfschüttel!). * ob das bei den neueren noch so ist, weiß ich momentan nicht; die älteren Modelle waren/sind übrigens sehr langlebig (subjektive Meinung) Wünschenswert wäre TrueRMS mit schöner Bandbreite, kostet aber leider und ist bei Voltcraft nur eingeschränkt zu finden
Achso, weil die Frage nach Grafik war, da wäre ich vorsichtig (Samplerate, Geschwindigkeit, Minigrafik). Ich glaube mit einem (gebrauchten) Oszi + DMM wirt man glücklicher.
Hast Du dir mal die neuen Voltcraft Plus angeschaut? Die habn echt gute Werte im Datenblatt und wenn das nicht stimmt gibst Du es zurück. Oszi mit dabei ist Schwachfug, viel zu kleiner Bildschirm, keine Einstellmöglichkeiten
Übrigens, hier http://www.business.conrad.de findet man auch zum besseren Vergleich Fluke, die Metrahit-Reihe und noch andere.
Wer Voltcraft mit Fluke gleichsetzt, hat keine Ahnung von Messtechnik! Voltcraft ist und bleibt Plastikschrott!
also eigentlich ist dieser fluke-vergötterungsfetisch doch totaler schwachsinn! is ja vieleicht toll wenn man den porsche unterden messgeräten hat und einem bei dem gedanken und der benutzung einer agbeht, aber vieleicht sollte man mal die realität betrachten und nicht nur in der uni-theorie stecken bleiben. was nützt mir der beste porsche im vergleich zu nem fiat panda im dicksten berufsverkehr?? mich würd echt mal interessieren was ihr mit euren tollen flukes alles so messt wo es auf 0,1% statt vieleicht 2% messunsicherheit ankommt? wenn ich die prüfspitzen in die steckdose stecke um zu gucken ob da saft drauf is, is mir doch egal ob das gerät sagt es sind 230V oder ca 229V - 231V. mir ist es auch scheiß egal ob mein µC oder sonstige elektronik mit 5V oder 5,5V (das wären ja schon 10%) betrieben wird. ich messe auch nicht jeden widerstand der E24 reihe nach obwohl das bis zu 5% toleranz sein können. vieleicht sollte man mal die kirche im dorf lassen und bedenken, dass es in den allermeisten aller fälle doch garnicht auf die 3. nachkommastelle ankommt (wenn es überghaupt noch auf die erste ankommt). solange noch irgendwelche alten elektromeister ihren von der arbeit leicht mit hornhaut überzogenen daumen fröhlich mit speichel benetzen um ihn kurz darauf mit einem gekonnten schwung an einer freiliegen leitung vorbeizuziehen und dann grinsend sagen "ja is ok is saft drauf" sollte man sich doch wohl nicht gedanken um 0,1% messunsicherheit machen sondern lieber bedenken: Wer misst misst Mist! also in meinen augen is es totaler quatsch für die gewissheit das der angezeigte wert immernoch nur eine mehr oder weniger grobe schätzung ist gleich das 10 fache auszugeben.
bei uns kommt es oftmals auf wenige mV und mA an... auf wieviel stellen das Messgerät das anzeigt ist übrigens egal, das sagt nix über die genauigkeit bzw richtigkeit des Messwertes.
Basti, du urteilst über Fluke, obwohl man deinen Äusserungen entnehmen kann, daß du Fluke nicht kennst. Fluke Instrumente sind nicht so sehr für "die Uni", wie du schreibst, sondern für konstantes genaues Messen in rauher Umgebung, z.B. in Produktionsanlagen. Da wo sich Voltcraft-Plastikinstrumente zum wiederholtenmale "verabschieden", halten Fluke Instrumente (fast)alle Überlastungen(elektrisch und mechanisch) Stand. Der Nachteil von Voltcraft & Co ist doch, daß, je größer die Messungenauigkeit ist, umso schlechter ist die mechanische Stabilität des Plastikteils.
"umso schlechter ist die mechanische Stabilität des Plastikteils" Auch für Voltcraft gibt es Schutzhüllen. Und ein robustes Plastikteil rechtfertigt nicht nen Hunni mehr. Aber vergleichen wir doch mal konkret: EFFEKTIV-MULTIMETER FLUKE 112 AC: 6000mV - 600V (± 1% + 3 digits (6000 Stellen)) DC: 6000mV - 600V (± 0.7% + 2 digits) 215,76 EUR DIGITALMULTIMETER VC 940 (Voltcraft) AC: 4V - 750V (± 0.5% + 5 digits) 400mV - 1000V (± 0.025% + 10 digits (40.000 Stellen)) 134,10 EUR Wofür soll ich da denn die 80 Eumel mehr bezahlen? Das Voltcraft sieht besser aus (auch wichtig, ein Auto kauft man schließlich nicht nur nach Motorleistung), es kann mehr, es ist nicht ungenauer. Also wofür? Alpha
Man sollte bei der ganzen Sache auch mal den Einsatzbereich beachten. Welcher Bastler braucht daheim schon ein teures Fluke, wenns dass Voltcraft genauso tut ;-)
Der Messprofi sollte mal zu unterscheiden lernen zwischen den Dingen die wünschenswert sind und den Realitäten die machbar sind. Die Kohle sitzt bei vielen nun mal nicht mehr so locker, da stellt sich halt die Frage nach dem Preis/Leistungverhältnis. Die preiswerten Flukes sind auch nicht sonderlich genau, da muss man schon mehr ausgeben. Robustheit? Mag sein, aber wenn man weiß dass das Preiswerte nicht ganz so robust ist, dann behandelt man es auch anders. Wer Fluke in den Himmel hebt, der rümpft wahrscheinlich auch über Hameg die Nase und meint ebenfalls, dass man mit einem "unter 2 GHz Rechner" nur noch ASCII-Texte ob der Langsamheit schreiben kann (ähnlichen Mumpitz liest man heute ständig).
Alpha, wer hat dich den in Demagogie geschult? Wie kommst du darauf, das Fluke 112 mit Voltcraft 940 vergleichbar ist? Nach deinen Angaben von Voltcraft zu urteilen bist du ein leichtes Opfer von oberflächlicher Werbung, sonst wüsstes du, das: 1. die 0,025% nur für den 400mVDC-Bereich gelten, 2. die +10 Digit eine Beleidigung für jeden Messtechniker sind, 3. der Fehler bei AC, je nach Bereich, +10 bis +40 Digit sind, 4. der Strom-Messwiderstand bei Billiggeräten wie Voltcraft, um das 10-fache größer ist als bei professionellen Geräten(Fluke, Keithley, Agilent). Wer mal den Ruhestrom einer Leistungsendstufe gemessen hat, weiss was ich meine. 5. zu VC940: Eine Messung im Aussenbereich, in Feuchträumen oder bei widrigen Umständen ist nicht zulässsig. Ja, da zahl ich doch liebend gerne 80 EUR mehr für ein Fluke. Das geflügelte Wort "Wer viel misst, misst viel Mist" hat seine Berechtigung auch deshalb, weil man zu oft auf Billiggeräte reinfällt. Noch ein Beispiel von der Voltcraft Schätztechnik: Das Datenblatt vom DMM M-4660A(eins der Teueren) gibt eine Auflösung von 10µV im 200mV-Bereich an. Das macht es auch. Aber, gibt man eine Spannung von nur 20µV auf das Gerät, so werden entweder 10µV oder 20µV oder 30µV angezeigt. Und solch ein Gerät wird dann von Conrad/Voltcraft als Laborgerät beworben. In meinem Laborschrank stehen Geräte von Voltcraft, Hameg, Fluke und Keithley. Voltcraft ist nun mal das unbrauchbarste!
Metex baut nur noch die Teureren Voltcraft. Ich hab ein Metex-ME31 das ist ganz gut (55] Und ein Meterman WAvetek 5XP Meterman gehört zur Fluke-Gruppe, und das kennt man an der Qualität und am Preis
Und wo ist das Problem? 40 Digits bei 40.000 sind grade mal 0,1 Prozent. Furchtbar... Du ärmster, da ist das Fluke genauer, nicht? Das hat weniger Digits Fehler. Toll, hat ja auch weniger auf der Anzeige. Wo bitte ist hier das Problem? "Stromwiderstand höher": Daten nicht nur Gelaber! Was hat das Fluke, was hat das Voltcraft? Meinste nicht dass "Ruhestrom einer Leistungsendstufe" messen für einen Hobbyisten evtl. nicht 80 Euro wert ist? Also dafür dass Du Voltcraft so hasst hast Du echt wenig Argumente dagegen. Nur Deine Brandreden. Klingt eher nach einem Fluke Mitarbeiter der hier hetzt. Klar gibt es für spezielle Anwendungen spezielle Geräte, aber man kann auch mit dem Fahrrad zum Bäcker und muss nicht mit einem A380 dahin fliegen (falls er um die Ecke ist... ;-). Fluke ist für die leistung auf jeden Fall zu teuer! Wenn Du das bestretest kann Dir keiner mehr helfen, denn name kostet eben auch...
Es gibt Dinge, die Messgeräte unterscheiden, die nicht im Datenblatt stehen. Dazu gehören zum Beispiel die Qualität der verwendeten Schalter - bei billig-DMMs sind das ein paar Leiterbahnen auf einer Platine, hauchvergoldet, auf dem ein paar Metallfedern im großen Drehschalter herumschrapeln. Funktioniert auch, wenns neu ist. Aber nach ein paar Jahren sieht das schon ganz anders aus. Sich ernstnehmende Messgerätehersteller verwenden dagegen echte Schalter, die auch mehr als ein paar hundert Schaltspiele überleben. Auch die Messkabel unterscheiden sich teilweise erheblich. Ich habe mir vor 20 Jahren ein HP-DMM angeschafft. Hat ein Schweinegeld gekostet (270 DEM), aber funktioniert nach wie vor und misst nach wie vor innerhalb der spezifizierten Toleranz. Auch ist der 10A-Messbereich abgesichert - und das Gerät verwendet anstelle dieser mistigen 9V-Batterien zwei AAA-Zellen. Gutes Werkzeug ist nur durch gutes Werkzeug zu ersetzen. Sicher, auch mit einem 5 EUR-Messgerät von Aldi kann man herausfinden, daß sich irgendetwas irgendwie verhält, aber eine qualitative Aussage würde ich mit so etwas nicht treffen wollen.
Ich habe u.A. noch ein Voltcraft mit Schiebeschalter (ein/aus) und Drucktaster für die Messbereiche (wenn man eine Teste drückt springt eine andere Taste raus für die Messbereichswahl). Uraltes Teil, Display verkratzt, aber geht noch immer ohne Aussetzer der Mechanik. Der 20 A-Bereich ist auch bei den höheren Voltcraft abgesichert (20 A flink).
Ich hab nen 7 Euro Lidl MM und das funktioniert und ich kann alles soweit genau messen wie ichs brauche. Und ich hab auch nicht das Geld für eine MM jenseits der 100 Euro aber gebraucht hab ichs bisher auch noch nie :D Warum geht eigentlich bei JEDEM Thema das Geschrei los? Hier nochmal die FRAGE: "Meine frage ist nun taugen die Dinger was wie z.b. das VC-1008 von Voltcraft. gibt es da bessere von der firma oder doch lieber beides einzeln (Multimeter + Oszi). Hab so ca. 600 mit vorgestellt." Also 600Euro hat der gute Mensch... empfehlt ihm doch einfach etwas und schreibt dazu warum... dann kann er sich selber entscheiden.
Das was Läubi da schreibt bringt es eigentlich auf den Punkt. Wenn ich mir das Voltcraft kaufen wollte hätte ich diesen Beitrag nie gepostet sondern hätte es mir gekauft. Wollte nur wissen ob jemand schon mit diesen Grafik Multimeter gearbeitet hat und ob die was taugen. Scheinbar nich hab ich hier bei den Beiträgen gelesen da das Display schrott wäre. Was ich auch lesen konnte ist das Fluke sehr gut sein soll. Haben die auch sowas mit oszi oder nicht. Die Frage wäre noch mir wichtig. Funktionieren Multimeter mit Oszi oder alles ein Witz wie z.b. die USB Messgeräte. PS: Danke für die ganzen antworten mal mehr mal weniger.
Letztendlich musst du selbst wissen was du brauchst. Es gibt auch ein Scopemeter von Fluke, hatte ich mal Testweise hier. Es ist gewöhnungsbedürftig und für manche Anwendungen durchaus einsetzbar. Ich hab damit z.B. Audiogerümpel durchgemessen und dafür konnte man es prima nutzen. Auch beim Entwurf und der Optimierung von Schaltnetzteilen hats mit gut geholfen. Da ich aber kurz vorher grad ein Metrahit23S bekommen hatte wollte mein Chef nicht gleich ein weiteres Messeisen sponsoren (zumal ich richtige Scopes im Schrank hab :-) ). Ich fands eigentlich schade. Privat hab ich (unter Anderem) auch ein Voltcraft/Metex im Einsatz. Für den Preis ein Multimeter mit eingebauter RS232 find ich OK und es hat ein schönes grosses Display. Das ist leider viel zu weich gestaltet, also baustellenuntauglich. Aber auf dem Messtisch tuts prima seinen Dienst. bye Frank
Ich will mir so ein VC Scopemeter kaufen, ich denke, es liefert genug Lesitung für sein Geld und taugt für die Ausbildung von Midizin Studies
Zum Thema Voltcraft: Mein kleines 10 EUR Multimeter läuft seit über einem Jahr völlig problemlos. Ich wüsste nicht, was man daran verbessern könnte. (Ausser man baut mehr Features ein, aber dann ist man auch in einer anderen Gewichtsklasse.)
Ich habe das VC 940 von Voltcraft. Das erste Gerät habe ich sofort wieder umgetauscht da die Temperaturmessung defekt war (Wasser kochte bei mir scheinbar schon bei 90°C). Ich kenne auch das alte Voltcraft Gerät in dieser Klasse was von Metex gebaut wurde (Bezeichnung weiß ich grad nicht), und ich muss sagen dass dieses 940er schon irgendwie billig daherkommt. Das Gehäuse ist nicht sonderlich gut verarbeitet und macht auch nicht gerade einen stabilen Eindruck. Bei dem Preis hätte ich schon etwas mehr erwartet. Der Durchgangsprüfer ist mal wieder extrem träge was aber bei dem Metex-Gerät ebenso war. Gibt es überhaupt ein Digitalmultimeter welches ohne Verzögerung piepst?
@thomas.. Ich habe auch noch ein altes Metex 3650, das sich ganz wacker schlägt, aber wenn man Medizinstudies halt die kleinen Geheimnisse von Ohm s gesetz, Kirchhoff und etwas Wechselstromphysik beibringen soll, will man irgendwann auch ein Multimeter mit oszi Funktion haben, unserer richtigen Oszi sind Baujahr 1962 und etwas "unhandlich", auserdem meist in Reparatur. Wahrscheinlich lacht Ihr euch kaputt, aber unsere schnellsten Signale kommen mit 200 kHz rein. Natürlch ist ein Fluke oder HP eine andere Klasse, aber ich habe nur eine 19,5 h Stelle und bin halt etwas sparsam. Man sollte seinen Multimeter immer einen Gummirahmen gönnen, man weiss ja nicht, wie lange es am "Leben" bleiben muss.
@Daniel, was willst Du mit dem Multimeter messen? Es gibt für bessere Anwendungen schon ganz brauchbare "Tektronix" Oszi, die kosten auch nicht die Welt. Und wie hast Du 2 MM verheizt ? Gruss
@ mr.chip Es kommt daruf an, was man damit macht. Ich denke, es geht um MM mit Oszi Funktion und nicht allgemein um MM , Marken und Rummeckern. Mach lieber Verbesserungsvorschläge
@Thomas: Ich habe ein Voltcraft VC140, das piept ganz ohne Verzögerung. Gruß, Feadi
Hallo, kann euch noch ne Geschichte erzählen. Hab in der Arbeit ne Schaltung, die über ne Art PWM nen Sinus mit 25kHz erzeugt. Da war ein Problem, dass Störungen auf die Versorgungsspannung (380V) eingestreut wurden. Als ich die mit nem "preisgünstigen" Multimeter gemessen habe, hat das wegen den Störungen auf einmal nur mehr 300V angezeigt, obwohl (laut Oszi) immer noch 380V angestanden sind. Als ich dann ein Fluke 189 genommen habe, blieb die Anzeige stabil bei 380V ... Seitdem bin ich umso mehr Fluke-Fan :-) Grüße, Mario
Ich hab auch so n ALdi MM und mein Vater hat damit mal mit der 10A Stellung versucht den Ladungsstand seiner Bleibatterie zu testen ... Die Tastköpfe sind geschmolzen sonst ist nix Passiert, misst immer noch so "genau" wie vorher.
Vileicht hätte jemand deinem Vater sagen sollen das da mehr als 10A fließen? o.O Was kann das MM jezt dafür? Es steht sogar noch dabei 10A UNGESICHERT
Hi, Voltcraft und Peaktech weichen nach Kauf schon von der Spezifikation ab und wird dann bei einer DKD Kalibrierung gesperrt. Wer einmal Geld bezahlen will und zufrieden sein moechte ist mit Fluke gut bedient. Fuer den kleinen Geldbeutel reicht das Fluke 110 / 110 und wer mehr geld hat Fluke 17x. Gruß, Dirk
Ich verstehe den Zank nicht den einige ver4anstallten. Sicher,Fluke bietet eben noch ein quentchen mehr an Stabilität und genauigkeit und darüber hinaus noch eine Lebenslange Garantie auf Ersatzteile sowie im Allgemeinen die möglichkeit diese Geräte auch durch einen entsprechenden Dienst kalibrieren zu lassen (Was nutzt einem das tollste Multimeter wenn es mit der Zeit zum Mond geht ?) aber das alles hat seinen Preis. Ich habe seit einer ganzen weile Fluke und andere Marken in meiner Hobbywerkstatt und bin eigentlich mit allen Geräten zufrieden. Darunter auch ein über 15 Jahre altes Metex M-4659CR (4.5 Stellig) das ich mir seinerzeit zugelegt hatte weil es die Möglichkeit der Messung am PC bietet (Serielle). Dieses Gerät habe ich seitdem genauso oft in Nutzung wie die anderen und es läuft noch wie am ersten Tag. Wenn in meiner Firma mal wieder die jährliche Überprüfung aller Messgeräte ansteht dann lasse ich es da alle 2-3 Jahre mal mitlaufen (Natürlich nur als persönlichen Gefallen für nen Kaffe oder so) und es ist immernoch gut im Rennen was die Abweichungen betrifft. Soviel zum Thema "Metex ist Müll" Für nen Hobbyanwender gilt das gleiche wie für den Gewerblichen das die Messaufgabe das Messinstrument bestimmt. Beispiel: Fast jeder Kfz-Besitzer eines älteren Fahrzeuges hat im Instrumentenbrett eine Spannungsanzeige und wenn man sich die genauigkeit dieses Instrumentes mal anschaut dann dürften da wohl keine Fragen mehr aufkommen. Zum beurteilen der Lichtmaschinenfunktion reicht völlig aus es aber für mehr eben nicht. Wie oben schon einer schrieb ,hat eben nicht jeder Geld wie Heu also kauft man sich was das Budget hergibt und was ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet. Ausserdem gibt es noch etliche andere Hersteller die man sich mal ansehen sollte. Escort um mal ein Beispiel zu nennen bietet vorzügliche Austattunge,Genauigkeit,Kalibrierfähigkeiten zu tragbaren Preisen. Technisch Fluke und Preislich auf halbem Wege Metex.(So ungefähr jedenfalls.Sind ja keine Kinder hier also kann sich jeder denken was gemeint ist) Am Ende möchte ich noch erwähnen das "Top" immer eine Sache der Ansicht ist. Es soll Leute geben die schwören auf Multimeter von Rhode&Schwarz bzw. Tectronix und Fluke ist für die nur ein Schimpfwort. Dafür sind die Preise da schon fast obszön. g Solange das jeweilige Multimeter das tut was man will ist es völlig egal welches man hat.
@Daniel H. -----Jetzt bin ich auf die Grafische -----Variante gestossen mit Oszi. -----Meine frage ist nun taugen die Dinger was wie z.b. das VC-1008 von -----Voltcraft. gibt es da bessere von der firma oder doch lieber beides -----einzeln (Multimeter + Oszi). Hab so ca. 600 mit vorgestellt. Ich habe noch kein Scopemeter/Transientenrecorder gesehen was einen Oskar annähernd ersetzen könnte. Aus dieser Sicht betrachtet kann ich dir nur empfehlen auf Einzelgeräte zu setzen. Da bekommst du unterm Strich mehr fürs Geld.
Ich kann Alexander nur zustimmen. Warum Voltcraft Messgeräte immer wieder schlecht gemacht werden hängt einzig und allein mit deren Herkunft zusammen, nämlich Conrad. Bei manchen Kandidaten wird anscheinend ein Reflex ausgelöst, wenn der Name Conrad fällt. Es ist dann völlig egal worum es geht, das Produkt wird pauschal diffamiert. Mein Voltcraft (Metex) hat nach Jahren noch die gleiche Genauigkeit, von wegen "weichen nach Kauf schon von der Spezifikation ab". Dummes Vorurteil, Verleumdung, Zufall, was auch immer. Für Hobbybasteleien braucht es kein Rhode und Schwarz und die beste Messtechnik wird zur Farce, wenn es dem Bedienenden an tiefgreifenden Kenntnissen der Elektrotechnik mangelt.
Dachte ja nicht das das Thema so für gesprächsstoff sorgt aber ok. Hab mich im mom für ein Fluke 199C entschieden aber da muss wohl noch ein bischen gespart werden. Wegen der Frage warum ich mich für so ein "Kombi" gerät entschiden habe: Ich Arbeite sehr viel an KFZ. Hab auch ein Motortester von Bosch KTS 520. Da ist ein 2 Kanal Oszi mit drinne. Es nerft aber immer auf dauer das ganze Teil aufzubauen um dir nur mal kurz z.b. ein Hallgeber anzugucken. Deshalb denke ich versuche ich mal so ein Scopemeter. Das hat man Flux angeschlossen ohne langes Doktern. Und zur not setzt man sich mal auf den Beifahrer sitzt und kann uach messungen wärend der Fahrt machen. So jetzt dürft ihr mir wieder den Kopf einschlagen ;) MFG Daniel PS: 1 Messgerät runtergefallen und putt, 2 war eins mit Kondensator als Spannungsquelle und das ding lädt nicht mehr (warscheinlich Benutzer fehler aber na gut)
@Daniel H. Wie gesagt bestimmt die Aufgabe das Messgerät. Du willst mobil Signale erfassen und "annähernd" korrekt darstellen. Dafür reicht eine Kombination aus DSO und Multimeter (Landläufig auch Scopemeter genannt) in der Tat gut aus. Entschuldige die kleine Maneuverkritik aber hättest du schon im ersten Post damit herausgerückt was du wie messen möchtest dann wäre das Topic vermutlich etwas kleiner geworden. Aber wofür den Kopf einschlagen ? Jeder schreibt seine Meinung und ansicht der Dinge,mehr nicht. Wer verbal oder in schrifftlicher Form nicht gemessenen Tones diskutieren bzw. argumentieren kann und leicht die köpfliche Kühlung verliert der hat im Web nichts zu suchen. Meine Meinung hast du nun. die anderen fogen sicher. Alexander
Hi, @Daniel H. Das Fluke199C besitzen wir mehrfach auf der Arbeit und ich muss persönlich sagen das ich enttaeuscht bin. Ich bin nicht über die Messgenauigkeit bzw. Abtastrate enttäuscht, sondern über das Preis / Leistungsverhältnis. Für den Preis gibt es schon gute 4 Kanal Geraete von LeCroy mit grösseren Display , mehr Speicher und die Geraete sind auch tragbar, vielleicht solltest du dich nochmal bei LeCroy vorher umschaun. Ein Anruf bei Firma Admess und anfrage auf Vorführgeraete zum guten Preis solltest du auch erfragen. Yokogawa ist auch eine sehr gute Marke und gefaellt mir auch sehr gut. Die Geraete sind auch tragbar und liefern auch mehr Ausstattung als das Fluke199C. Gruß, Dirk
PS.: Die Tastkoepfe beim Fluke196C und Fluke199C sind leider für nix zu gebrauchen, ausser als Messleitung fuer Gleichspannung.
Danke Dirk für den Tip ich schau mal. Bin immer an neuen Hersellern interessiert. Vielleicht gibt es ja eine Alternative. 4500 für ein Scope sind schon heftig. Bin bis jetzt nicht über 50kHz gekommen was ich anzeigen sollte.
@Daniel H Dann dürfte ein "Voltkraft" Digiscope wie das VC 1008 reichen, stecke es gliech in einen Gummirahmen, Deine Signale sind ja vergeleichbar langsam wie meine "Uni-Schaltungen" Schau mal bei Ebay rein
VC940 usw. von Voltcraft - technische Daten schön und gut, Form, Ausstattung, Zubehör auch schön und gut, aber wenn's ans Messen geht, z.B. die 960-er aufgrund zu langsamer automatischer Messbereichsumschaltung und zu geringer Eingagnsschutzbeschaltung nach 2 h Messung einer Brückengleichspannung, die zu- und abgeschaltet wird, alle beide hin gewesen. Das 860-er hat es bis heute gemacht. Wer viel und professionell messen will, ist mit Fluke, Metrawatt o.ä. sicher teurer dran, aber zuverlässiger, mit weniger Ausfall, insbesondere bei Fluke auch mit weniger Batteriewechseln konfrontiert. Ach ja, und die Solarkrücken von Voltkraft sind der reinste Lacher. Aufladen nur im hellen Sonnenschein. Da ist nur ein Goldcap drin. Die Ladung reicht trotz Energeisparmode nur für 30 min. Aufladen über Netz (230VAC oder 12VDC) ist auch möglich, aber nicht gegen Fehlschaltung geschützt. Schaltet man aus Versehen um, fliegt einem das Ding um die Ohren.
Hi, also ich hatte auch ein VC 940, da dieses aber extreme Ungenauigkeiten im Strommessbereich > 10% sowie die Temperatur, Widerstands und auch Kondensatormessung nicht funktioniert hat (Werte haben immer von +/- 80% geschwankt) habe ich es zurückgeschickt. Habe von Conrad dann umgehend ein neues erhalten. Da Temperatur, Widerstand usw waren bei diesem ganz Ok aber der Strommessbereich war noch ungenauer >15%. Auch dieses habe ich zurückgeschickt. Da ich nun extrem von Voltcraft enttäuscht war, aber Conrad mir das Geld auf mein Kundenkonto gutgeschrieben hatte, habe ich mir dort ein Extech EX 530 bestellt. Doch auch hier herbe Enttäuschung, Strommessung wieder sehr ungenau da 10 Ohm Messshunt im 400mA Berreich verwendent wird. Jetzt habe ich mir mein Geld auszahlen lassen. Das war mit Sicherheit das letzte Gerät vom großen C, denn auch andere Geräte z.B. Lötstation funktionieren alles andere als Gut. Gibt es überhaupt Hersteller die brauchbare DMM mit einer Genauigkeit von ca. 0,5% im Strommessbereich für ca. 150-180€ anbieten? MfG snipor
>Doch auch hier herbe Enttäuschung, Strommessung wieder sehr ungenau da 10 >Ohm Messshunt im 400mA Bereich verwendent wird. Genau diese Fehlerquelle habe ich vor einigen Monaten hier im Forum bemängelt und bin dann von Conrad/Voltcraft-Gläubigen ausgelacht worden. Der engagierte Hobbyelektroniker/Entwickler benutzt keine DMM von Conrad/Voltcraft!
Diese Volcraft teile kann man echt in die Tonne Tretten! Ich war Selber auch davon überzeugt das Conrad doch eine ganz Gute Qualität hat! Das ist aber nicht so! Ich sag nur eins, kauft euch Lieber ein Fluke welches 100€ Teurer ist! Das hat zwar laut Datenblatt vieleicht wenniger Funktionen, aber ist 100% Stabiler Genauer Qualitativer! 100% Fluke ist Qualität und nein man bezahlt nicht den Namen bei Fluke! Absolut nicht! Wir haben in unserere Firma bestimmt ein 10 Jahre altes Fluke, das teil ist zerkratz und abgewezt, aber es Funktioniert noch 1A, müsste man vieleicht Kalibrieren, aber egal, es Funktioniert. Ein Conrad Teil wäre bestimmt im ersten Jahr schon kaputt gegangen. :D
Das Problem ist doch wieder, dass hier im Forum Hobbyisten und Professionelle aufeinander treffen. Ganz klar sind hier die Anforderungen an Messgeräte (oder auch anderer Geräte) total werschieden. Immer wieder köstlich zu lesen, dass das niemand bemerkt. Dirk
> Das Problem ist doch wieder, dass hier im Forum Hobbyisten und > Professionelle aufeinander treffen. Das Hauptproblem ist, dass die meisten Hobbyisten noch nie von einem schlechten Messgerät verarscht worden sind, aber die meisten Profis so etwas schon mal erlebt haben und dann den Voltcraft-Knochen in die Ecke geworfen haben. Das ist einfach der Unterschied zwischen Profi und Laie. Der Laie erkennt den Mangel überhaupt nicht. Wer einmal in seinem Leben von einem Messgerät verarscht wurde, hat seine Lektion einfach gelernt, dass lügende Messgeräte so ziemlich das schlimmste Übel sind.
Überrascht hat mich doch schon, daß so viele Voltcraft-Multimeter bei BenQ versteigert wurden. Vielleicht ist BenQ deshalb Pleite gegangen.
Ich habe sowohl ein Fluke als ein Voltcraft DMM. Das Fluke ist schon relativ alt und funktioniert noch wie am ersten Tag. Auch das Voltcraft hat schon einige Zeit bei mir hinter sich. Das Fluke ist eindeutig robuster und hat sicherlich eine bessere Genauigkeit, wobei auch die vom Voltcraft vollständig ausreichend für mich ist. Unter rauhen Bedingungen ist das Fluke auf jeden Fall überlegen, wenn ich das Teil jedoch zum Hauptteil zuhause in der Hobbywerkstatt verwende, dann ist auch dies nur ein geringer Vorteil. Und auch ein Voltcraft DMM ist nicht sofort im A... wenn ich es einmal mit in eine Produktionshalle mitnehme. Der Anwendungsbereich und das was ich messen will ist ausschlaggebend für eine Kaufentscheidung. Und wenn mein Einsatzbereich nicht nach einem Multimeter von ausserordentlicher Qualität schreit, wieso sollte ich dann nicht einen anderen Hersteller nehmen und mir einiges an Geld spare? Warum können gewisse Personen einfach nicht eine Person normal beraten und schreien gleich dass man alles ausser Fluke in die Tonne werfen soll? Für was soll ich mir ein Auto um 70000 Euro kaufen wenn ich im Jahr nicht viele Km fahre, und meistens nur 10km in einem Stück? Wenn ich das Geld zuviel habe vielleicht, aber das sitzt halt nicht bei jedem so dick. Manche Leute sind wirklich nicht ganz dicht. Tut mir leid, dass wollte ich jetzt mal loswerden. viele Grüße Max
Meine Meinung zu Voltcraft: wenn man Glück hat, kann man lange Zeit damit glücklich sein und es reicht für Hobbyzwecke dicke aus. Allerdings habe ich selbst und bei Bekannten schon folgendes beobachtet. Zum einen ist der Stromverbrauch einiger Modelle so pervers hoch, dass man alle zwei Wochen (kein Witz) die Batterien wechseln muß. Eine automatische Abschaltung haben viele Modelle ebenfalls nicht. Außerdem ist die mechanische Verarbeitung teilweise extrem schlecht und die Haltbarkeit der Plastikteile ist miserabel. Ich habe mal ein Modell gesehen, dessen Drehknopf nach knapp 3 Monaten einfach abgebrochen ist. Sehr toll, denn das war es dann erst mal mit messen. Sowas gibt es bei Fluke einfach nicht, es sei denn, es liegt ein Materialfehler vor. Daher denke ich, wenn die 100 Euro mehr für ein Fluke nicht so weh tun, sollte man sie investieren denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass man bei Voltcraft zwei- oder mehrmals kauft. -- Dies ist meine persönliche Meinung basierend auf eigenen Erfahrungen. Eine Verallgemeinerung dieser Aussage ist daher nicht möglich. Generell ist zunächst mal davon auszugehen, dass die Geräte von Voltcraft einwandfrei funktionieren und keine Mängel aufweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass es außer den genannten zwei Marken/Firmen noch andere gibt, die Multimeter herstellen/vertreiben.
>Diese Volcraft teile kann man echt in die Tonne Tretten! [..] Wir haben in >unserere Firma bestimmt ein 10 Jahre altes >Fluke, das teil ist zerkratz und abgewezt, aber es Funktioniert noch 1A, >müsste man vieleicht Kalibrieren, aber egal, es Funktioniert. Ein Conrad >Teil wäre bestimmt im ersten Jahr schon kaputt gegangen. :D 10 Jahre? Haha! Mein Voltcraft hat die 10 Jahre schon lange hinter sich und funktioniert tadellos! Mal wieder alle Vorurteile von sich gegeben und blöd daher gelabert, nach dem Motto kauft "keinen Golf der ist Scheiße, kauft lieber Mercedes!". Sei doch mal ehrlich, wenn Voltkraft die Hausmarke von Reichelt und nicht von Conrad wäre, würden die Sprüche schon viel leiserer daherkommen! Das BenQ auch Voltcraft eingesetzt hat ist ein Beweis dafür das diese Geräte durchaus auch professionellen (sprich Gewerblichen) Ansprüchen genügen! Es kommt nämlich NICHT IMMER auf den supergenauen Messwert an, sondern lediglich auf eine Genauigkeit die für die jeweilige Messung NOTWENDIG ist! Vernünftige Menschen gehen mit Messgeräten auch vernünftig um, für die Kids aus der Ausbildungswerkstatt sollte es dann halt etwas Robusteres sein, da ist Voltcraft möglicherweise nicht die erste Wahl. Außerdem ist Voltcraft auch nicht gleich Voltcraft, die billigsten Flukes können mit den teureren Voltcraft nicht mithalten, pauschaule Verunglimpfungen zeigen nur Unwissen auf! Die angeblichen 100 Euro mehr und gut ist stimmen so auch nicht, die 200 Euro DMM von Fluke haben sehr eingeschränkte Messbereiche. Mein altes Voltcraft misst Kapazitäten bis auf wenige pF, das ist sehr hilfreich um mal einen "SMD-Krümel" nachzumessen*, Fluke misst soweit ist das sehe ab 1nF. Frequenzanzeige geht bei VC bis in den MHz Bereich, können auch die billigen Fluke nicht usw. Wenn schon eine Empfehlung für Fluke UND preisbewusste Käufer daraus werden soll, dann entweder ein gebrauchtes höherwertiges Fluke oder ein neues Voltcraft (oder anderes) preiswertes DMM der obereb Preisklasse. (wer einen Geldscheisser hat kann sich gerne auch sein 450 EUR Fluke neu kaufen). *bevor jetzt das Geblöke kommt "das stimmt eh nicht, ist nur noch Schätzwert" etc. Pustekuchen! Das Voltcraft zeigt zwar einige pF grundsätzlich an, aber wenn man die von der Messung abzieht stimmt das recht gut (auf die Bauteiltoleranzen der SMD's bezogen).
Übrigens, die Voltcraft DMM gibts beim Conrad mitsamt Schaltplan! Ist der auch beim Fluke dabei für die Zeit nach der Gewährleistung? ;)
Beim Aldi-Multimeter, so circa für 3,50 eumel, stand auch "Spannungsprüfer" auf dem Kassenzettel ;-)
>Ist der auch beim Fluke dabei für die Zeit nach der Gewährleistung? ;)
Bei Fluke ist der eigentlich immer verfügbar, da er von der Website
heruntereladen werden kann.
>Mein altes Voltcraft misst Kapazitäten bis auf wenige pF
lol
am besten noch mit 3 Meter Messleitung, woll?
>Bei Fluke ist der eigentlich immer verfügbar, da er von der Website >heruntereladen werden kann. Ich rede nicht von der Bedienungsanleitung sondern vom Schaltplan! Wo kann man den für ein FLUKE 179 herunterladen? >*lol* >am besten noch mit 3 Meter Messleitung, woll? Kapazitäten werden bei meinem Voltcraft nicht über die Messleitungen, sondern an einer speziellen Buchse gemessen; mit einem kleinen selbstgetrickten Einsteckhilfe geht das auch mit SMD recht gut (ab 0603 und kleiner wird es etwas schwierig ;). Aber davon hast du sicherlich keine Ahnung, deswegen auch so ein lächerlicher Kommentar!
Ich bin der Meinung, dass man nur Klopapier von Hakle kaufen sollte. Bei den anderen Marken, wird und wird mein Hintern nicht sauber. Klar ist es teurer, aber man hat ja auch was von. Einem Bekannten ist es schon mal passiert, das Klopapier sah aus wie das von Hakle, war aber ein Billigprodukt (China?). Zu blöd auch mit hellen Hosen... ;-))))))))))) ----- Ne im Ernst, die Frage ob Fluke, Metrix & Co entscheidet im Privatbereich hauptsächlich der Geldbeutel, wurde ja schon oft genug erwähnt. In Firmen wird schon aufgrund der Sicherheit (Arbeitsschutz !) und dem Aspekt der Nachweispflicht bei Anlagenprüfungen (VDE, ISO 900x, etc.) eher Messgeräte gekauft, die "amtlich" sind. Ebenso Zuverlässigkeit, lange Nutzungsdauer und Zertifizierungen. Man kann diese Diskussion auch über Crimpzangen führen (Zugfestigkeit der gecrimpten Leitung !) oder dem Drehmoment beim Anziehen von elektrischen Anschlüssen bei Schützen, wie viele hier haben einen geeichten Drehmomentschraubendreher ?? Eben...;-) Und das sind Voltcraft/Metex Geräte nur eingeschränkt (Schutzklasse III eher selten). Aber für Privat bzw. Hobby reichen die auf jedenfall. Früher konnte man sich die nicht ganz so billigen auch gegen Aufpreis beim C mit Kalibrierungszertifikat bestellen, bzw. nach kalibrieren lassen (auch mit Zertifikat), also können die nun so schlecht auch nicht sein. Und was Messfehler angeht, immer mit gesunden Menschenverstand ran gehen, ob das Angezeigte überhaupt sinn macht. Und ob nun 10% Abweichung so tragisch sind...beim Abgleichen bestimmt, aber dafür nimmt man eh keine Handmultimeter, wenn es genau sein soll. Zum Stromverbrauch...ist schon nervig, aber ein Satz 9V Akkus hilft zumindest den Müll zu reduzieren. Viel Spass noch.
>Ich rede nicht von der Bedienungsanleitung sondern vom Schaltplan! >Wo kann man den für ein FLUKE 179 herunterladen? Stimmt, von dieser Krücke gibt es keinen Schaltplan, seltsam. Aber von vielen anderen Flukes (z. B. Fluke 45) ist das Service Manual über fluke.de beschaffbar.
>Und das sind Voltcraft/Metex Geräte nur eingeschränkt (Schutzklasse III >eher selten). glaube nicht dass es hier heutzutage noch Einschränkungen gibt, sonst hätte BenQ die Teile nicht so zahlreich eingesetzt!
>Stimmt, von dieser Krücke gibt es keinen Schaltplan, seltsam. Aber von >vielen anderen Flukes (z. B. Fluke 45) ist das Service Manual über >fluke.de beschaffbar. Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? Du nennst ein 300+ Euro Handmultimeter von Fluke eine "Krücke" und gibst statt dessen ein Tischmultimeter von Fluke für 700 EURO (Siebenhundert Euro!) als Vergleich zu Conrad-Voltkraft DMM vor? Wenn ich so ein Leckerchen neben die Hand-DMM vom Conrad stelle fällt es natürlich leicht sich abfällig über Voltcraft zu äußern! Genauso gut kann dann ein anderer kommen und dir ein Rhode und Schwarz oder weiß der Geier für 3k Euro daneben stellen und dein Fluke 45 madig machen. Damit wären die angeblichen +100 Euro für bessere Messtechnik auf +500 EUR angewachsen! .. und die Diskussion gerät ins grotesk Absurde!
@mitgelesen
">Und das sind Voltcraft/Metex Geräte nur eingeschränkt (Schutzklasse
III
>eher selten).
glaube nicht dass es hier heutzutage noch Einschränkungen gibt, sonst
hätte BenQ die Teile nicht so zahlreich eingesetzt!"
Naja, BenQ hatte auch weniger mit elektrischen Anlagen zu tuen gehabt
:).
Ist ja unterm Strich nur die Spannungsfestigkeit (SchuKla (CAT) III bis
1 kV), daher wirds bei Handys noch langen mit der II.
@hackklotz
Wusste ich nicht so genau...Danke
Also ich habe mit meinem 5€ Voltcraft bisher nur gute Erfahrungen gemacht .... Für das, was es kann, taugts auch, man darf eben keine Leistungen eines 100€ Multimeters erwarten.
Ach Leute, köstlich ist das! Ganz großes Kino! Zu schade, dass der letzte Streithammel vor zwei Jahren aufgegeben hat... erinnert mich daran, wie ich vor einigen Jahren in einem Forum die Frage "IE, Opera oder Netscape?" gestellt habe. Aber das war nichts gegen dieses verbale Gemetzel :-) Wen wundert es da noch, dass der Messtechnik ein eigener Laborunterricht an der Berufsschule und eine ganze Vorlesung an der Hochschule gewidmet ist?
Ich hatte bisher mehrere Voltcraft sowie aktuell einige Fluke-DMM. Die VC haben meist für einfache Sachen gereicht, grundlegend hat mich hier aber das verzögerte Piepsen beim durchklingeln von Leitungen gestört. Gut, bei 3 Adern mag man noch warten können, aber nicht wenn man mal fix > 50 Kontakte durchklingeln muss. Zudem sind "längere" Strommessungen unnütz, da die Shunts sehr schnell heiß werden und die Messwerte verfälschen. Auch die Hapik und Verarbeitungsqualität von Voltcraft lassen leider sehr zu wünschen übrig. Im Gegenzug bekommt man aber für recht wenig Geld ein brauchbares MM oftmals mit PC-Schnittstelle. Nachdem ich jedoch das erste mal mit einem Fluke arbeiten konnte wusste ich, warum die so teuer sind. Sehr gute Verarbeitung, extrem robust (man merkt es allein schon wenn man ein MM in die Hand nimmt, dagegen wirken VC selbst mit Schale wie Kinderspielzeug! Auch die Knöpfe und Drehschalter funktionieren weitaus besser. Schnelle Messungen sowie durchklingeln sind auch wunderbar zum Arbeiten. Habe mal eine Kondi-Vergleichsmessung gemacht: Fluke (175) ~1-2 Sekunden Voltcraft (VC608) ~10 sekunden Das gleiche beim Durchklingeln, die VC brauchen oft ~1 Sekunde, Fluke piepst sofort. Haben Fluke eigentlich von Haus aus ne (einfache) Kalibrierung? Sämtliche Fluke zeigen fast haargenau die gleichen Werte bei Vergleichsmessungen an, die Voltcraft sprangen doch ein wenig aus der Reihe. Derzeit habe ich alle meine Voltcraft-DMM "abgestoßen" und mir zwei Fluke zugelegt, je nach Einsatzgebiet.
Hallo >Da wo sich Voltcraft-Plastikinstrumente zum wiederholtenmale >"verabschieden", halten Fluke Instrumente (fast)alle >Überlastungen(elektrisch und mechanisch) Stand. >Der Nachteil von Voltcraft & Co ist doch, daß, je größer die >Messungenauigkeit ist, umso schlechter ist die mechanische Stabilität >des Plastikteils. Na so einen fachlichen Unsinn habe ich selten gelesen. Denke mal selbst darüber nach. Im übertragenen Sinn haust Du dir mit einem 10 Kilo Vorschlaghammer auf den Daumen und beschwerst dich beim Hammer, daß der Daumen blau ist. Wir nutzen hier im Unternehmen auch Voltcraft Tischmultimeter und sind von der Genauigkeit verblüfft. Ich merke das zuerst, da ich hier der Messmittelknilch bin und ca. 70% unserer Mess und Prüfmittel selbst kalibriere. Wenn euch laufend die Multimeter kaputt gehen, würde ich mal über die Nutzer und die Umgebung nachdenken. Und wenn ihr laufend Überlast fahrt und dadurch die Messmittel zerschießt, dann macht mal eine Fähigkeitsanalyse um festzustellen, ob das Messmittel überhaupt für die angedachte Aufgabe geeignet ist. Gruß Ingo
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.