Forum: PC Hard- und Software Was war für euch der größte Entwicklungssprung beim x86 PC?


von Nano (Gast)


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Programmierer schrieb:
> rbx schrieb:
>> Programmierer schrieb:
>>> weil
>>> Verkabelung nicht in Frage kam.
>>
>> Da kann man durchaus anderer Meinung sein.
>
> Viele, viele Leute möchten keine sichtbaren Kabel in der Wohnung haben
> weil es die Ästhetik stört, und Netzwerkkabel nachträglich unter-Putz
> verlegen ist halt ein ganz schöner Aufwand.

WLAN war insbesondere am Anfang sehr langsam, während man bei Ethernet 
zu dem Zeitpunkt schon 100 MBit/s für wenig Geld bekam.

Also ich habe Kabel gezogen. Ästhetik war mir da sekundär. 
Funktionalität hat Vorrang.
Und bei der nächsten Renovierung wurden dann Dosen und Kabel Unterputz 
verlegt.

Das würde ich auch heute nicht anders machen.
Auch heute würde ich von Anfang an Ethernetkabel einplanen weil es 
einfach wesentlich besser ist als WLAN.

Bei WLAN kann es dir passieren, dass du alle Geräte austauschen musst, 
da sie nicht mehr sicher sind.
Bei Ethernet fällt dieses Problem weg.

von Programmierer (Gast)


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Nano schrieb:
> Also ich habe Kabel gezogen. Ästhetik war mir da sekundär.
> Funktionalität hat Vorrang.

Für dich vielleicht, aber für viele Leute hat die Ästhetik absolut 
Priorität. Da verzichtet man lieber auf Bandbreite oder auf Stabilität; 
lieber regelmäßige Netzwerk-Ausfälle als ein sichtbares Kabel. Bevor es 
WLAN gab, hatte man halt lieber gar kein Netzwerk/Internet, bzw. legt 
nur temporär mal ein Modem(Telefon)-Kabel quer durch die Wohnung. Daher 
war und ist WLAN hier schon ein riesen Gewinn.

von Nano (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Dann habe ich
> für etliche Zeit den Rechner komponentenweise selbst zusammengestellt.
> Heute kaufe ich als Nicht-Gamer den Kram vorzugsweise fertig, und das
> effektiv viel günstiger als früher.

OEM Produkte sind keine Retailprodukte.
Und die in Komplett PCs verbauten Lüfter muss man oft selber umtauschen, 
weil sie zu laut sind.
Prinzipiell werden die Komplett PCs so gebaut, dass die markanten 
Erweiterungen, die sich Marketingtechnisch ausschlachten lassen, 
herausstechen, während das drumherum billigster Schrott ist.

Ein aus Retailprodukten zusammengestellter PC ist zwar teurer, aber die 
paar € sind es mir wert und spätestens beim Rechnerupgrade gewinne ich, 
während die anderen wieder einen ganzen Komplettrechner kaufen.

von (prx) A. K. (prx)


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Nano schrieb:
> Und die in Komplett PCs verbauten Lüfter muss man oft selber umtauschen,
> weil sie zu laut sind.

Zugegeben, ich kaufe die Dinger nicht bei ALDI. Der letzte Desktop war 
ein HP, den ich aus der Firma kannte, SFF Gehäuse, Business-Typ. Der 
jetzige PC, ein Notebook, ist bei Sofa- und Homeoffice-Betrieb lautlos.

Ansonsten habe ich anderswo einen Lenovo Tiny (M92p oder so) 
installiert, der nicht mal bei einem Burnin-Test sonderlich gut hörbar 
ist. Für Büroschreibtische verkaufte Systeme sind üblicherweise leise.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Nano schrieb:
> und spätestens beim Rechnerupgrade gewinne ich,

YMMV, aber nach 10 Jahren war der alte HP von 2011, zwischendurch mit 
mehr RAM und grösserer SSD aufgerüstet, immer noch nicht zu langsam. Nur 
das Netbook fürs Sofa war es. Der neue Laptop hat den alten Desktop dann 
einfach mit ersetzt, sonst wäre der Desktop-PC immer noch im Einsatz.

Rechner leben heute deutlich länger als vor 20 Jahren, wenn man nicht 
zur Gamer-Szene oder ähnlich anspruchvollen Anwendern gehört. Im 
Unternehmen auch. Mein Arbeitsplatzrechner ist von 2013 und reicht 
locker.

: Bearbeitet durch User
von c-hater (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:

> Nano schrieb:
>> Und die in Komplett PCs verbauten Lüfter muss man oft selber umtauschen,
>> weil sie zu laut sind.
>
> Zugegeben, ich kaufe die Dinger nicht bei ALDI.

Ich auch nicht. Deswegen habe ich privat einen Desktop, der überhaupt 
keine Lüfter besitzt. Sinngemaß übertragen passt da der gute alte Bob 
Marley-Song wie die Faust auf's Auge: No woman, no cry.

Naja, er ist sicher nicht der Schnellste, speziell z.B. als Gaming-PC 
würde ich ihn ganz sicher nicht empfehlen wollen. Aber zum Arbeiten ist 
er genial.

Ich drehe schon durch, wenn ich was mit Video machen muss und deshalb 
die Datengräber (HDD) benötigt werden. Die sind schön silent-mäßig 
verpackt und bestmöglich vom Gehäuse entkoppelt, aber nerven trotzdem 
immer noch. Nunja, wenn man Vollkomfort gewohnt ist, nerven selbst 
kleine Einschränkungen schon enorm.

von (prx) A. K. (prx)


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Nano schrieb:
> Bei WLAN kann es dir passieren, dass du alle Geräte austauschen musst,
> da sie nicht mehr sicher sind.

Netterweise sind ausgerechnet in Laptops nicht selten wechselbare 
WLAN/Bluetooth Module anzutreffen, zB im kurzen M.2 mit 
Standardanschluss. Die Geräteentwickler haben wohl das Memo zur 
geplanten Obsoleszenz nicht erhalten.

: Bearbeitet durch User
von René F. (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Nano schrieb:
>> Bei WLAN kann es dir passieren, dass du alle Geräte austauschen musst,
>> da sie nicht mehr sicher sind.
>
> Netterweise sind ausgerechnet in Laptops nicht selten wechselbare
> WLAN/Bluetooth Module anzutreffen, zB im kurzen M.2 mit
> Standardanschluss. Die Geräteentwickler haben wohl das Memo zur
> geplanten Obsoleszenz nicht erhalten.

Ich vermute eher das es darum geht, Kosten für Zertifizierungen 
einzusparen.

von Anarchist (Gast)


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Ein großer Entwicklungssprung war für mich DOOM auf einem 386.
Virtual Reality auf einem erschwinglichen PC!

Der nächste, als es möglich war, mit einer 16-Bit Soundkarte Audio in 
CD-Qualität wiederzugeben.

Der nächste dann ein CD-ROM Laufwerk mit IDE-Anschluss, mit dem es 
möglich war, mit einem DOS-Programm namens DAC eine verlustlose digitale 
Kopie einer Audio-CD anzufertigen - als WAV-Dateien auf der Festplatte. 
Damals war mir schon klar, welches Potential dieses verlustlose kopieren 
hat - eine Ablösung vom Ton vom Tonträger.

Dann kam MP3, das mit dem Pentium in Echtzeit abgespielt werden konnte.
Dann das ZIP-Laufwerk mit IDE-Anschluss, mit dem es möglich war, größere
Datenmengen, damals MP3-Dateien, zu transportieren und zu tauschen.

Mit dem Athlon XP konnten auch Videos in guter Qualität ruckelfrei 
abgespielt werden.

ADSL war ein enormer Booster für den Telefondraht.
VDSL legte dann nochmal deutlich nach.

von (prx) A. K. (prx)


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René F. schrieb:
> Ich vermute eher das es darum geht, Kosten für Zertifizierungen
> einzusparen.

Dann hätten sie das Modul immer noch einlöten können. ;-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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(prx) A. K. schrieb:
> René F. schrieb:
>> Ich vermute eher das es darum geht, Kosten für Zertifizierungen
>> einzusparen.
>
> Dann hätten sie das Modul immer noch einlöten können. ;-)

Könnte auch sein, dass sie für verschiedene regulatorische Regionen 
verschiedene (und verschieden zugelassene/deklarierte) Module benutzen 
wollen.

von Name: (Gast)


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Wenn ich das einreihen soll:
Nr1 (mit großem Abstand):Flachbildschirme
Nr2: SSD
Nr3: Sterben der Disketten

Die Flachbildschirme sind einfach in jeder Hinsicht besser: Erstens 
entfällt das bescheuerte Geflimmer, zweitens ist das Bild endlich scharf 
und kontraststärker, drittens brauchen sie weniger Platz und Strom.
Ich gehöre zu den Personen, die auch bei 60Hz noch Kopfschmerzen 
bekommen, und selbst bei einem 100Hz-Fernseher sehe ich noch das 
Geflimmer.

SSD sind ähnlich: Aus Usersicht reagiert ein PC mit SSD halt um Welten 
schneller auf Eingaben.

Und mit Disketten bin ich nie warmgeworden, weil sie notorisch 
unzuverlässig sind. Ich hatte Win95 noch auf Disketten, und bei jeder 
Installation war mindestens eine davon mit Lesefehlern. Nur die 5 1/4 
Zöller waren noch unzuverlässiger.

von (prx) A. K. (prx)


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Name: schrieb:
> und bei jeder Installation war mindestens eine davon mit Lesefehlern

Ich habe lange Zeit mit Disketten aller Grössen gearbeitet, und zwar 
auch als Hauptmedium, ohne Festplatte. Und habe Systeme mittels zig 
Disketten installiert. Wenn die Qualität von Laufwerk und Medien 
stimmten, ging das problemlos. Aber das war lange vor Win95 und 
wesentlich teurer als in der Endphase - wenn das Zeug nichts kosten 
darf, hat das Folgen.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (ghf)


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Schlaumaier schrieb:
> Software-Mäßig  : Klar die Entwicklung von mp3

Unix V6 auf der PDP11.
Und Turbo-Pascal auf dem Z80.


> Hardware-Mässig : Hm das AMD-Pendant zu Pentium 1. Wurde von Anfang an
> ohne Rechenfehler ausgeliefert.

Die hatten beim AM9511 schon alle Rechenfehler aufgebraucht.
Es gab so alle 8 Wochen eine neue Release, mit neuen / anderen Bugs.
Und wenn man drumherum-programmiert hat, dann lief das mit der
nächsten Release sicher nicht mehr.

Was hardwaremäßig auch Spitze war, das war das plötzliche Erscheinen
des 200 MHz Pentiummy. Das hat die ach so tollen RISCs ganz schön
weggefegt. NSC32032, 68K, Clipper, DEC Alpha etc.
Endlich brauchbare Routing- und Simulationszeiten für FPGA-Design.

von Name: (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Aber das war lange vor Win95 und
> wesentlich teurer als in der Endphase - wenn das Zeug nichts kosten
> darf, hat das Folgen.

Ich vermute eher, dass das ein Problem der HD-Disketten war (1,44MB). 
"Früher" (davor) war die Dichte vermutlich niedriger, und dann ist die 
Anfälligkeit auf Staub und dergleichen auch nicht so hoch.

Sei es wie es sei: In der Endphase der Disketten waren sie ein Ärgernis. 
Da war nicht nur die Zuverlässigkeit, sondern auch die geringe 
Speicherkapazität.

Ich bekomme noch heute Hassanfälle, wenn ich dieses "wutt-wutt-wutt" 
beim Lesen/Schreiben der Disketten höre: Man weiß, jetzt steht die ganze 
Kiste, bis der Klappermist seine z.B. 100kB festig gelesen hat. Was 
mehrere Sekunden gedauert hat.
Und man kann Lesefehler auch schon am Laufwerksgeräusch erkennen:
"wutt-wutt-wutt, pause, ratterratterratter" Würg.

Da soll mal einer sagen, früher war alles viel besser...

von (prx) A. K. (prx)


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Gerhard H. schrieb:
> Was hardwaremäßig auch Spitze war, das war das plötzliche Erscheinen
> des 200 MHz Pentiummy. Das hat die ach so tollen RISCs ganz schön
> weggefegt.

Der entscheidende Schritt war der Pentium Pro, aufgrund seiner völlig 
neuen internen Architektur.

von Name: (Gast)


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Name: schrieb:
> Da soll mal einer sagen, früher war alles viel besser...

Dazu sei als Nachtrag noch gesagt:
Das ist bei mir nicht nur Erinnerung. Wir haben in der Firma einen 
Referenzempfänger, der Disketten verwendet.
Ich habe also kein verklärtes Bild aus vergangenen Zeiten im Kopf, 
sondern darf damit noch arbeiten.

Wir haben ein USB-Diskettenlaufwerk dafür.

von (prx) A. K. (prx)


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Name: schrieb:
> "wutt-wutt-wutt, pause, ratterratterratter" Würg.
>
> Da soll mal einer sagen, früher war alles viel besser...

... sogar die Fehlerdiagnose. ;-)

von Nano (Gast)


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Name: schrieb:
> Und mit Disketten bin ich nie warmgeworden, weil sie notorisch
> unzuverlässig sind. Ich hatte Win95 noch auf Disketten, und bei jeder
> Installation war mindestens eine davon mit Lesefehlern. Nur die 5 1/4
> Zöller waren noch unzuverlässiger.

Das kann ich nun gar nicht bestätigen. Die 5.25" waren meiner Erfahrung 
nach und auch der Erfahrung vieler weiterer, die ich sonst so gehört 
habe, deutlich zuverlässiger als die 3,5" Disketten.

Vielleicht hattest du eines der letzten 5.25" Laufwerke oder bist du 
vielleicht Raucher?
Die Rauchablagerungen mögen Disketten und ihre Laufwerke gar und bei 
5.25" sind sowohl die Laufwerke als auch die Disketten weitaus 
ungeschützter, während die 3,5" Laufwerk und Disketten immerhin eine 
Klapp- oder Schiebeabdeckung haben.
Ich selbst bin Nichtraucher, daher hatte ich dieses Raucherproblem nie.

von Nano (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Gerhard H. schrieb:
>> Was hardwaremäßig auch Spitze war, das war das plötzliche Erscheinen
>> des 200 MHz Pentiummy. Das hat die ach so tollen RISCs ganz schön
>> weggefegt.
>
> Der entscheidende Schritt war der Pentium Pro, aufgrund seiner völlig
> neuen internen Architektur.

In brauchbar gab es den aber erst ab dem Pentium 2.
Der hatte dann auch MMX.

von A. S. (Gast)


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Nano schrieb:
> sonstige, bitte nennen?

Offene Architektur.

Ich war allerdings zu jung, um das zu begreifen. der X86 
(IBM-kompatible, egal von wem) war der PC, während andere ihren PC 
oder Heimcomputer bauten.

von Nano (Gast)


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Name: schrieb:
> Name: schrieb:
>> Da soll mal einer sagen, früher war alles viel besser...
>
> Dazu sei als Nachtrag noch gesagt:
> Das ist bei mir nicht nur Erinnerung. Wir haben in der Firma einen
> Referenzempfänger, der Disketten verwendet.
> Ich habe also kein verklärtes Bild aus vergangenen Zeiten im Kopf,
> sondern darf damit noch arbeiten.
>
> Wir haben ein USB-Diskettenlaufwerk dafür.
#

Es gibt doch Flash Ersatzlaufwerke, die ein Diskettenlaufwerk 
simulieren.
Das sollte eigentlich an jede Maschine passen, an die man auch normale 
klassische PC Diskettenlaufwerke anschließen kann.

Warum habt ihr so etwas nicht schon längst gekauft und die Maschine 
umgerüstet?

von (prx) A. K. (prx)


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Nano schrieb:
> In brauchbar gab es den aber erst ab dem Pentium 2.

Für Windows 9x war der PPro nicht wirklich geeignet, und billig war er 
auch nicht. Aber ich bezog mich darauf, und da war der PPro der 
entscheidende Schritt, nicht erst dessen Nachfolger:

Gerhard H. schrieb:
> Das hat die ach so tollen RISCs ganz schön weggefegt.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Gerhard H. schrieb:
> Das hat die ach so tollen RISCs ganz schön
> weggefegt. NSC32032, 68K, Clipper, DEC Alpha etc.

NS32K und 68K unter RISC einzutüten ist ganz schön mutig. ;-)

von A. M. (annell)


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Für mich ganz klar der Norton Cmmander....nutze heute auch noch den 
Totalcommander....waren das noch Zeiten...;-)

von Name: (Gast)


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Nano schrieb:
> Es gibt doch Flash Ersatzlaufwerke, die ein Diskettenlaufwerk
> simulieren.
> Das sollte eigentlich an jede Maschine passen, an die man auch normale
> klassische PC Diskettenlaufwerke anschließen kann.
>
> Warum habt ihr so etwas nicht schon längst gekauft und die Maschine
> umgerüstet?

Der Empfänger repräsentiert immer noch einen Wert von über 20000€.

Die Disketten sind ein gewisses Ärgernis, nicht mehr. Den Schuh das 
teure Gerät zu zerlegen (und dabei möglicherweise zu beschädigen) zieht 
sich für den relativ geringen Nutzen keiner an.

Würde das Gerät mir gehören, würde ich das in Betracht ziehen. Das ist 
aber nicht der Fall.
Ich hättes es schon gern (zusammen mit den Antennen und Absorberhalle), 
weil man mit EMV-Messungen gutes Geld verdienen kann, aber das liegt 
ETWAS außerhalb der Reichweites meines kleinen Entwicklergehalts.

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