Hallo zusammen, mal wieder Fragen vom HF-Noob ;-) Folgendes Szenario: es geht (immer noch) um meinen 40MHz-Testsender. Mittlerweile habe ich den auf Basis eines SI5351 gebaut (ja, ich habe einen ergattern können). Nach dem SI5351 kommt ein 74LVC1G157 als schneller Umschalter zwischen Clk0 und Clk2 (das brauche ich für meine Frequenzumtastung). Vom 74LVC1G157 gehe ich (R=10Ohm, C=10nF) auf einen 2N7000 als Class-E. Das funktioniert erstaunlich gut (L=400nH, C=22pF): Ua=27Vpp. Danach käme das Anpassungsnetzwerk und dann der LC-TP. Jetzt die Frage: die Leistung ist ja recht begrenzt, ich erwarte nicht, dass da mehr als 1W später raus kommt (geplant sind eigentlich 3x 2N7000 parallel oder ggf. ein RD06). Es geht also um Speiseströme < 150mA. Kann man dann noch die Induktivitäten (gewickelt) im 0805-Format einsetzen. Oder sind die leistungsmäßig zu schwach? BTW: eigentlich wollte ich mir das Leben einfach machen, und hatte geplant, nach dem 74LVC1G157 ein LC-TP und danach eine dieser China 2W-Endstufen (bestehend aus einem MMIC und einem LDMOS) zu benutzen. Das mit dem LC-TP funktioniert absolut gut, die 1. Oberwelle bei 80MHz ist -50dB abgeschwächt. Schalte ich allerdings diese China-Endstufe ein, so bricht das Chaos aus. Die Endstufe beinflusst das Signal am Ausgang des TP in katastrophaler Weise und am Ausgang am Lastwiderstand kommt auch nur Mist raus. Hat jemand diese Dinger in Betrieb? Danke für Kommentare (bitte Nachsicht, da immer noch HF-Neuling).
Schau mal den Tiefpasfilter von diesen 50MHz 1W Sender an. http://www.qrpproject.de/Media/pdf/Baumappe1.PDFhttp://www.qrpproject.de/Media/pdf/Baumappe1.PDF
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