Da ich jetzt schon mehrere Informationsquellen durchsucht habe und einfach nicht genau weiß was ein Ingineur der Elektrotechnik für Aufgaben hat oder in welchen Bereichen man arbeiten kann. Vielleicht kann mir einer, der in diesem Beruf arbeitet bessere und genauere Informationen geben. Ich mache gerade eine Ausbildung als Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik. Ich würde vielleicht diesen Berufszweig wählen, aber leider bin ich mir da noch nicht ganz sicher. Wenn mir hier jemand helfen könnte, würde ich mich sehr freuen. Danke schon einmal im Voraus!
der "Ingineur" solle zumindest wissen, daß er ein "Ingenieur" wird fg Genausweni, wie ein Studium einer Fremdsprache (z.B. Chinessch) direkt vorgibt, was man dann mit den Sprachkenntnissen macht, ist auch einStudium der E-Technik erst mal ein Grundstein für etwas was man später machen möchte oder könnte. Wenn dir technische Dinge liegen (und du sogar eine elektronische Lehr-Ausbildung vorgeschaltet hast) dann ist das erst schonmal eine gute Wahl. Was du daraus machst: Da gibts unendliche Möglichkeiten, wo der Wind (oder interessante Job-Angebote) einen hintreibt. Ich selbst hab eine Lehre als Meß- und Regeltechniker, hab dann ein Studium Informatik + Nebenfach E-Technik gemacht. Beruflich bin ich heute im Software-Bereich in der Qualitätsssicherung (Telekommunikationsbranche) tätig, und beschäftige mich mit "Hardware" im allgemeinen nur noch hobby-mäßig.
>Ich würde vielleicht diesen Berufszweig wählen, aber leider bin ich >mir da noch nicht ganz sicher. Hi Anfänger, Ingineur der Elektrotechnik ist kein Berufszweig sondern ein akademischer Grad (also im Prinzip sowas wie ein Schulabschluss). Schlag doch einfach mal den Stellenmarkt einer grossen Tageszeiteing in eurer Region auf und lese dir durch, für was für Tätigkeiten Dipl. Ings E-Technik gesucht werden (das gibt dir gleichzeitig noch einen Überblick wieviel gesucht werden ;-) Ansonsten sind die Möglickeiten natürlich vielfältig: Service, Inbetriebnahme, Entwicklung, Projektierung...
> der "Ingineur" solle zumindest wissen, daß er ein "Ingenieur" wird > *fg* tut mir wirklich leid mit dem Rechtschreibfehler! > Schlag doch einfach mal den Stellenmarkt einer grossen Tageszeiteing > in > eurer Region auf und lese dir durch, für was für Tätigkeiten Dipl.Ings > E-Technik gesucht werden (das gibt dir gleichzeitig noch einen > Überblick wieviel gesucht werden ;-) Danke für diesen Tipp hätte ich auch selbst darauf kommen können! Ich denk mir liegt eher die technische Richtung. Interessiere mich sehr für Mikrokontroller sachen oder Konsolen (z.B. Nintendo Gamecube). Lese sehr viel über diese Dinge. Find es sehr spannend was man mit so einer Konsole noch so alles machen kann! (z.B. Das Buch: Messen und Steuern mit dem Gameboy vom Franzis` Verlag). Versuche mir auch gerade C++ beizubringen, wozu ich aber leider im Moment keine Zeit habe, weil ich bald Abschlussprüfung habe! Wenn ihr noch mehr Infos für mich hättet würde ich mich sehr freuen!
aber sei dir bitte klar darüber, dass du im studium eher gar nichts mit der spielekonsole zu tun hast. da hast du eher mathe, grundlagen der et und physik. kannst ja einfach mal auf ner uni-seite gucken. mfg michael
Ich möchte dir zu bedenken geben, dass es nicht immer der beste Weg ist das Hobby zum Beruf zu machen: Bei der Ausübung deines Hobbys (Elektronik ?) kannst du jederzeit die Sache erstmal ein paar Tage zur Seite legen, wenn du keine Lust z.Zt. drauf hast. Im Job sieht das EIN WENIG anders aus. Und - wie oben bereits beschrieben - ein Studium ist ne ziemlich theoretische Sache. Wie auch immer: Viel Erfolg bei deinem Tun ;-) Grüße, Alex
Man muß dazu sagen, daß man nicht mehr Elektrotechnik alleine studiert. In der Regel heißt der Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik. Es ist sehr sehr breit gefächert. Das fängt bei Automatisierungstechniker, Regelungstechnikern an, geht über Energietechnik, hin zu Nachrichtentechnik, Nanoelektronik, Mikroelektronik, Medezintechnik,etc. Da gibt es unzählig viele. Ich habe Mikroelektronik als Hauptfach gehabt und haben gelernt wie MC, MP, DSP, FPGA zu programmieren, aber auch genauso im Reinraum gestanden, LP entwickelt, geätzt usw. Wir hatten außerdem Schaltungstechnik bis zum Erbrechen. Ehrlich gesagt, kenne ich kaum eine Berufrichtung, die so Breitgefächert und universell ist. Je nachdem wo einem die Ineteressen liegen, kann er mehr Richtung Energietechnik gehen, also in Richtung klassischer E-technik, oder aber mehr Richtung Informationstechnik in Form von Nachrichtentechnik, Mikro-, Nanoelektronik, etc.
Wobei es natürlich immer passieren kann, dass du später was ganz anderes machst. Kenne auch Leute die Energietechnik oder ähnliches studiert haben, und die sitzen jetzt in der Anwendungsentwicklung, haben also gar nichts mehr (oder fast nichts mehr) mit E-Technik zu tun.
Hi Alex, guter Punkt den ich auch schon in anderen Diskussionen angesprochen habe. Wenn man sein Hobby zum Beruf macht besteht die Gefahr, dass man sein Hobby verliert oder ein Fachidiot wird. Bei war es auch so, dass das Basteln erst wieder richtig Spass gemacht hab, nachdem ich im Job der Technik den Rücken gekehrt habe. Wenn du im naturwissenschaftlich technischem Umfeld bleiben willst, gibt es auch eine Reihe interessanter Alternativen. An deiner Console kannst du dann privat Basteln
Ich schließe mich der Meinung an, dass man sein Hobby nicht zum Beruf machen sollte. Ich habe früher sehr viel hobbymäßig programmiert, seit ich auf der Arbeit immer mehr dazu gedrängt werde ("ja du kannst doch programmieren, also mach mal"), habe ich sowohl daheim als auch auf der Arbeit keine Lust mehr zu programmieren. Ich mein klar, mit nem E-Technik-Studium muss man programmieren, aber ich habe mir nicht vorgestellt es als Fulltime-Job zu machen. Da hätt ich auch Informatik studieren können.
Zu aller erst möchte ich mich ganz herzlich bei euch allen bedanken. Ihr habt mir sehr geholfen. > Ich schließe mich der Meinung an, dass man sein Hobby nicht zum Beruf > machen sollte. Das mit dem Hobby kann ich verstehen. Da ich früher sehr viel am PC gehockt bin und sehr viel Erfahrung mit Windows gemacht habe, kommt heute jeder in meinem Bekanntenkreis und fragt ob ich ihm mal helfen könnte, weil im Moment es irgendwie voll viel Probleme mit Windows XP gibt und das ja die meisten haben! Mich nervt es auch manchmal und ich habe keine Lust, aber an einem anderen Tag macht es mir wieder Spass und man sollte auch mal denken die Arbeit oder das Geschäft macht nicht immer Spass sondern ist im Großen und Ganzen dazu da, dass man Geld verdient und davon wieder Leben kann. Sogar im Geschäft darf ich viel mit dem PC machen. Konfiguriere Telefonanlagen, Sonstige kleine Aufgaben am Computer und zeichne von unseren Baustellen die Montagepläne, wo unsere Installationssymbole drin sind. Trotzdem verbringe ich abends noch ein paar Stunden vor dem Computer. > aber sei dir bitte klar darüber, dass du im studium eher gar nichts mit > der spielekonsole zu tun hast. da hast du eher mathe, grundlagen der et > und physik. Des mit den Spielkonsolen ist mir auch klar. Natürlich werd ich da beruflich nichts machen. Hab ich auch gar nicht vor. Ich finde es nur Interessant, wie sich manche Leute dahinter klemmen und versuchen mit „Reverse Engeneering“ Code auf der Konsole auszuführen. (z.B. GC- Linux und die ganzen Dev Tools) Mir fehlt leider noch das nötige Wissen. Das mit Mathe ist eigentlich auch kein Problem hab schon früher in der Realschule gerne Mathe gehabt. War sogar eins meiner Lieblingsfächer. Denkt jetzt aber nicht ich sei so ein scheiß Streber, weil damit wurde ich früher schon geärgert! > An deiner Console kannst du dann privat Basteln Das werde ich dann auch machen. Ich interessiere mich sehr für die Mikrocontroller und wenn es möglich wäre dann würde ich auch in so einem Gebiet arbeiten. Aber das steht noch in den Sternen. Werde erstmal sehen, dass das überhaupt mit meinem Studium klappt und dann mal sehen was für ein Gebiet für mich in Frage kommt.
Zuächst mal zu mathe, was du früher in der Schule als Mathe hattest, ist Kindergarten. Die richtige Mathematik fängt erst im Studium an. Wenn du Etechnik studieren willst, sollte dir bewußt sein, dass du Ingenieur wirst und Ingenieure haben immer einen Job, der mehr als "nur" zum Geldversidenen ist
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