Hallo, ich bin seit 15 Jahren in der BRD als Planungsingenieur für MSR-Technik tätig und habe viel Erfahrungen dabei sammeln können. Was mich am meisten störte waren Vorgesetzte -meist Gruppenleiter- die Techniker sind und Diplom-Ingenieuren gegenüber weisungsberechtigt waren. Weiterhin habe ich 15 Jahre als Angestellter einer Ingenieurfirma für ein Chemie-Unternehmen MSR-Technik geplant, hatte später sogar ein Büro beim Kunden wurde jedoch nie vom Chemie-Unternehmen eingestellt, obwohl man mir zeigte, dass man mich braucht. Auch als ich mich direkt beim Chemie-Unternehmen bewarb, teilte man mir mit man brauche mich nicht. Zuletzt hatte ich ein großes Projekt für den o.g. Kunden zu planen, wo der Kunde mich als Projektleiter wollte, aber die Zeiteinschätzung für dieses Projekt hat mein Gruppenleiter -ein Techniker- vorgenommen. Ich schätzte ein, dass 2/3 der benötigten Zeit für Planung, Montageüberwachung und Inbetriebnahme fehlten. Da man sich dagegen nicht wehren kann, habe ich die Stelle gewechselt. Leider völlig daneben. Beim neuen Arbeitgeber sind einige Kollegen vor mir ausgeschieden bzw. erkrankt, da Vorgesetzte wahrscheinlich mobben. Ich würde aus o.g. Gründen niemals mehr ein Ingenieurstudium absolvieren.
@ Linke sonder...... was würdest du sonst machen? Meine persönliche Erfahrung hat gezeigt, das man nur den richtigen Grad an Stumpfheit erreichen muß und schon findet man die Welt inklusive Arbeitswelt supi. :-) Je Emotionsärmer du bist, desto besser kannst du Kariere machen ! Was hier zählt ist: Wer sieht so aus als könnte er am schnellsten die meißte Kohle ranschaffen.
> Je Emotionsärmer du bist, desto besser kannst du Kariere machen !
100% FULL ACK !!
Scheiß Deutschland!
Ja, das mit den doofen Technikern habe ich auch schon erlebt. Ahnungslos bis zum geht nicht mehr, meistens nicht einmal Abitur, aber grosse Töne spucken.
hehe Liegt wohl eher an deutschen Vorschriften, dass man einen Dipl-Ing zur offiziellen Absegnung von technischen Projekten braucht... Von der Kompetenz her traue ich dem Techniker mehr zu, da er Praktiker ist! ;-) sorry
Techniker kannst du doch in der Pfeife rauchen, die können doch nicht einmal einen Dreisatz lösen.
@Blaubär: Hochachtung, Kollege! Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! 100% ige Zustimmung!
Kein Wunder das so viele Ingenieure arbeitslos sind, sagt mal, haltet ihr alle anderen für doof, nur weil sie nicht studiert haben.... Armes Deutschland, geht woanders hin und erspart uns hier eure abwertenden Kommentare... Gruß von einem doofen Techniker....
Hmm.... Also ich hatte noch keinen Techniker als Vorgesetzten. Für mich ist immer nur wichtig, dass die Leute was drauf haben. Wahrscheinlich haben Techniker weniger Potential. Aber alle über einen kamm scheren würde ich mit Sicherheit nicht! Verhält sich wie mit den Unteroffizieren beim Bund. Haben was zu sagen, kommt aber nur Dünnes bei rum. Ausnahmen bestätigen aber immer die Regel!
Hallo, also ich find das ja recht stupide. Ich habe selber studiert und arbeite jetzt hand in hand mit Technikern. Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich die mehr fragen kann als die Ing's. Was Praxiserfahrung angeht haben die Techniker mehr Erfahrung. Außerdem kenne ich auch Ing's, die kann man in die Tonne treten. Die haben noch nie handwerklich gearbeitet und können als Elektrotechnik-Ing's noch nicht mal löten. Sollte das nicht eine Grundvoraussetzung sein?
ich könnt mich ja hier auch über ING's auslassen, was die so für schei*e baun... aber mal so gesehn: der ING ist halt meist eher der Theoretiker/Planer. Und leider fehlt hier anscheinend immer wieder das Gespräch mit dem Praktiker (z.B. Techniker) der weiß was wirklich umsetzbar und praktikabel ist. Hab schon mehrere Maschinen gesehn, wo sich ein Ing. wirklich Gedanken gemacht hat (etwa für Tool-Wechsel), aber der Schuss vollkommen nach hinten losggegangen ist. Hätte er sich mal mit nem Praktiker unterhalten... Vielleicht sollte man nicht immer aufeinander eindreschen sondern "Kompetenzen ergänzen"
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Es gibt genügend ING die man in der Pfeife rauchen kann. Genauso gibt es auch Techniker die nur Schrott produzieren. Ich als doofer Techniker arbeite für eine finnische Firma die mobile Geräte herstellt und bin dort mit ING Aufgaben betraut.
"ING = Theoretiker, Techniker = Praktiker" Ich kann's nicht mehr hören! Diese Eindimensionaliät in der Betrachung komplexer Aspekte das Arbeitslebens ist das eigentliche Problem im Bezug auf Kommunikation! Aber hey, was lese ich denn hier drüber: "Ich als doofer Techniker arbeite für eine finnische Firma die mobile Geräte herstellt und bin dort mit ING Aufgaben betraut." Dazu sage ich nur: Ich bin zwar kein Eishockeyspieler, sondern ausgebildeter Fussballer, stehe aber in der finnischen Eishockeynationalmannschaft im Sturm und mache meine Sache super. Mensch "sappa", wo ist denn da der Sinn??? Entweder braucht man für bestimmte Funktionen einen gewissen Kenntnisstand und Ausbildung oder man braucht ihn nicht. Oder aber, Deine Firma ist auch auf dem Billigtripp.
> Ich als doofer Techniker arbeite für eine finnische Firma die mobile
Geräte herstellt und bin dort mit ING Aufgaben betraut.
Richtig, BILLIG und WILLIG müssen die Leute sein. Und vor allem nicht
einmal annähernd so schlau wie der Chef!!!!
Jetzt weiß ich, warum es in Deutschland nicht vorwärts geht!!!
die Sache ist doch ganz einfach, es gibt tatsächlich zu wenig ING's. Warum? Weil es in den Personlabteilungen lauter Volldeppen gibt, die die eierlegende Wollmilchsau suchen. Welcher ING beherrscht auch schon 5 Fremdsprachen, davon perfekt chinesisch in Wort und Schrift, mindestens drei Studiengänge mit Abschluss max. eins, Alter höchstens 25 Jahre und mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in dem ausgeschriebenen Job. Was erwartet dem ING dann real? Na ein besserer Facharbeiterjob, aber iNG suchen ist IN. Spass beiseite, das ist nur Gelaber der Industrie vom mangelnden Fachpersonal. Keiner will die Studienabgänger ausbilden bzw. weiterbilden, daran hapert es. Jeder muss sofort am ersten Tag seine volle Leistung bringen, was nicht machbar ist. Wenn die Entscheidungsträger endlich mal von ihrem hohen Ross runterkommen würden und mal normal denken würden, dann gibt es ein Überschuss an ING's. Aber man kann das ja abwarten, es gibt in naher Zukunft Arbeitskräftemangel quer durch alle Schichten, dann können alle mal so richtig auftrumpfen die jetzt mit dem Hartz kämpfen müssen. Dann werden wohl die Herren Personalchefs mal die Seite wechseln müssen und auf der Stasse landen, weil sie zu doof sind sich zu bewegen. Ich freue mich schon drauf! Schade, ich nehm daran nicht mehr teil, kenne das aber aus den 70er Jahren...war 'ne Klasse Zeit und toll mit Personalchefs zu spielen. Geschichte wiederholt sich halt .......
Ich kenne eine Billigheimer-Firma, die um Geld zu sparen lauter Techniker (statt richtiger FAchleute) eingestellt. Jetzt geht sie den Bach runter...höhöö
Hallo, der Export in Europäische- und Asiatische- Länder booooomt so richtig in Deutschland. Ist das gut ? Die Unternehmen bauen in Deutschland ab oder nix mehr auf und dafür um so mehr im Ausland. Da ist es doch logisch das der Export boomen muß. Denn dort spielt sich das künftige Wachstum ab. Ja mai, so ist es halt, wenn man alles hat. Dann heist es eben verbrauchen und vernichten zum Teufel komm raus oder mann verhält sich auf dem hohen Level normal ..... was allerdings zur Folge hat, dass die Wanderheuschrecken weiterziehen. In 5 - 10 Jahren hat es sich aber ausgeboomt. Und dann ist tote Hose. Ein Indiz dafür ist, dass in diesem Land nicht mehr ausgebildet wird. Gruß
Das Problem ist, daß sich derartige Denk- und Handlungsfehler in Grossfirmen nur sehr träge auswirken. Keiner wirft so schnell den Personalchef raus oder Abteilungsleiter raus, weil er schlecht einstellt. Das Limit des Gehalts und damit das Limit der Qualifikation des Eingestellten kommt ja oft nicht vom Einsteller sondern der Konzernleitung, bzw ist gewachsene Struktur. Da wird rein kostenorinetiert gesteuert und wenn die Entwicklung infolge von Fehlplanung und Fehleinstellung nicht läuft, wird eben mit Quantität gegengesteuert bzw Kostenreduktion betrieben, indem man anderswo Leute entlässt. In Kleinfirmen sieht es anders aus: Ich bringe da häufiger das Beispiel einer Norddeutschen Softwarefirma, die sich mit ukrainischen und Lettischen Ingenieuren verstärkt hat um den Druck auf die vorhandenen Entwickler zu erhöhen ("mehr Geld gibt es nicht, sonst macht es ein anderer"). Einerseits hat dann doch der eine oder andere gekündigt, zum anderen waren 2 der Osteuropäer irgendwann mal übernacht verschwunden und mit Ihnen das Knowhow. In der Ukraine hat dann kurz darauf eine Firma aufgemacht, die exakt dieselbe Spezialsoftwarelösung anbietet. Viele indische Computerfirmen werden von Leuten gegründet und geleitet, die hier mal gearbeitet und studiert haben und so Kontakte knüpfen konnten.
>> Das Problem ist, daß sich derartige Denk- und Handlungsfehler in >> Grossfirmen nur sehr träge auswirken. Das ist mit das größte Problem, Führungskräfte können nicht richtig führen und das Potenzial nicht zielgenau einsetzen. >>Weil es in den Personlabteilungen lauter Volldeppen gibt, die die >>eierlegende Wollmilchsau suchen. Wenn ich so die Stellenanzeigen lese wird mir immer ganz Angst und Bange was dort gefordert wird kann kaum jemmand leisten, da machts dann auch keine freude sich dort zu Bewerben >>"ING = Theoretiker, Techniker = Praktiker" >>Ich kann's nicht mehr hören! Diese Eindimensionaliät in der >>Betrachung >>komplexer Aspekte das Arbeitslebens ist das eigentliche Problem im Sehe ich genau so, ich gehe sogar weiter ich kenne einige Leute die auch ohne Abitur richtig Klever sind und leider auch einige ing bei denen man sich fragt wie die das geschafft haben. Das ist leider traurig am deutschen Schulwesen das alles( Kaierre ) von Noten abhängt die evtl. eine Tendenz vorgeben.
Ich finde das Notensystem nicht falsch, es ist nur unvollständig beschreibend! Soziale Aspekte, Kommunikationskompetenz werden oder sagen wir WURDEN nicht so sehr berücksichtigt. Die Dinge aber, die mit Noten getestet werden und objektivierbar sind, wie die Ergebniss von Mathematik- oder Physikprüfungen (also nicht gerade künstlerisch gestaltete Tonarbeiten) sind sehr wertend für die Schüler und schaffen Vergleichbarkeit: Wer eine technische Abiprüfung in Mathe und Physik mit zweistelligen Punktergebnissen abschließt, weist eben nach, daß er was auf der Pfanne hat. Dieses Potential wird ihn sein gesamtes Berufsleben begleiten und ihm immer die Vorraussetzungen schaffen, mehr und schneller zu lernen und zu leisten, als andere. Ich schaue mir gerne mal die Abinoten von Studenten an, denn die sind gut vergleicbar im GEgensazu zu den Sutdienleistungen wo es doch sehr auseinandergeht und einige arbeiten müssen und schlechtere Noten einfahren.
na ja Kritiker, was haste denn für einen Job, daß Du das so angucken kannst? Ich habe ja nur das "Fach"-Abi, damit ich überhaupt studieren konnte, aber da habe ich erlebt, daß die "echten" es ganauso wenig können wie der Rest. jo, ich mußte ja auch erstmal die Bundeswehr hinter mich bringen, also zwei Ruhesemester, dann dran gewöhnen, und dann erst "STUDIEREN". ...soziale Aspekte??? ...sollten mal dringend geschult werden, aber für mich wohl zu spät! Wer micht trotzdem mag, der möge sich melden! Dieser Aufruf richtet sich besinders an die Absolventen der FH-Wiesbaden, des Jahrgangs 1989. Ich hoffe, daß hier wenigstens einige mitlesen. guude ts
Der Blaubär würde jetzt sagen "FH-Wiesbaden" - ohweh! :-) Aber warum haste denn nur Fachabi? Mach's doch wie ich: Ich habe in meiner Jugend Fussball gespielt und war noch bis zum Studienende überwiegend in der ersten Mannschaft (teilweise Oberliga!) und habe daher kaum was für die Schule getan. Ich bin lediglich regelmäßig in den Unterricht gegangen und habe meine Hausaufgaben gemacht, soweit Kontrollen zu erwarten waren. Beim Kreuzworträtsellösen und Malen von allenmöglichen lustigen Zeichnungen, habe ich dann abundzu mal den Lehrer angeguckt und ihm erklärt, was er wieder falsch gemacht hat. Ich fand das Abi und auch später das Studium überhaupt kein Problem. Wer halbwegs drei und drei zusammenzählen kann, der kann auch Abi machen! Aber was ist das überhaupt, ein Fachabi? "Abi" heisst allgemeine Studientauglichkeit und "Fach" schränkt es ja sofort wieder ein. Ein Unfug ist das. Die meisten machen doch nur Fachabi, weil sie irgendein Fach nicht gepackt haben, als sei das so etwas schweres, mal wenigstens eine lausige 4 hinzukriegen. Wer das nicht auf die Reihe bekommt, so eine niedrige Hürde zu nehmen, hat in technisch verantwortlichen Positionen nichts zu suchen. Deine Vergleichsmöglichkeiten hinsichtlich des Könnens der Fach- und Vollabiturienten halte ich im Übrigen auch für sehr begrenzt - denn die meisten Abiturienten gehen den Uni-Weg und die hast Du ja nicht im Blick. Ausserdem ist eine FH nicht gerade das Mass der Dinge, das die Studis voll ausreizt und nur dann könnte man wirklich sehen, wer wann an seine Grenzen kommt. Warum ich da Einblick habe? Ganz einfach, weil bei jeder Einstellung die Senior-Entwickler mit hinzugezogen werden, um die fachliche Quali zu werten und was einem da an an Noten entgegenspring ist doch schon sehr "vielfältig". Ich habe da auch so meine Erfahrungen mit Fachabiturienten und Fachstudenten und festgestellt, daß man Abiturienten wenigstens einigermassen erwarten kann, daß sie in der Lage sind, eine Doku und ein Angebot zu verfassen, die beim Kunden nicht gleich den Eindruck erweckt, man beschäftige nur Praktikanten. Genau die Impression habe ich aber, wenn ich so manche "Literatur" durchsehe, die ich von fremden Entwickler aus Firmen bekomme, die auf jung und billig setzen.
Fachabi macht man doch, wenn man für ein "richtiges" Jahre Abi keine Zeit hat, nicht weil man sich durchwurschteln will. Nach einer Ausbildung kommt man beim Fachabi mit 1 Jahr weg, ein "richtiges" Abi kostet 3 Jahre. Zumindestens war es bei mir der Beweggrund, das Fachabi zu machen. Wenn ich keine Ausbildung gemacht hätte, wär ich wahrscheinlich auch gleich nach der Mottelschule an nen "richtiges" Gymi gegangen. T.M.
Es ist wirklich belustigend zu lesen, welche Vorstellung mancher vom Wert seiner Ausbildung hat. Azubis mit Hauptschule halten sich für berufsnäher ausgebildet als Realschüler, diese wiederum halten sich für praktischer ausgebildet, als die Gymnasiasten, wobei in Wahrheit alle drei gerade mal Schulwissen intus haben, wenn auch in verschiedener Qualität. Das ganze Gebastle und Gewerkle in Laboren und die Praktika in Firmen bringt nichts ausser Zeitverlusten und stört den Bildungsaufbau in der Zeit, in der man am lernfähigsten ist. Dasselbe gilt für die Hochschulen: Wer sich mit einem FH-Diplom gegenüber einem Universitätsabgänger als Praktiker einstuft, der beweisst, daß er nicht viel vom realem Arbeitsleben verstanden hat. Es sind und bleiben erstmal beides Theoretiker! Praktisch erworbenes Wissen läuft da komplett nebenher, sofern jemand real arbeitet. Das, wenn überhaupt, liesse sich als praktische Erfahrung werten und dies ist bei Weitem noch nicht das, worauf es später ankommt. Auf Ausbildung - auch inform eines BA - gebe ich nicht viel. Was man während der BA-Zeit oder der Ausbildungszeit macht und lernt, ist minimal und vielfach redundant. Dieses scheinbare Defiziz wird von jedem Hochschulabghänger während der ersten Monate im spezifischen Job vollkommen aufgeholt. Entscheidend ist, daß man jeweils effektiv lernt und Mischformen mit ein bischen Theorie und ein bischen Scheinpraxis scheinen mir da am ungeeignetsten.
und was als Fazit noch fehlt: Kein Mensch braucht abgespeckte Zwischenstufen, wie Pseudohalbabis oder BA-Schmalspurdiplome die unterhalb das schon verknappten FH-Diplom liegen. Wenn ich was mache, dann bitte richitg. Dann nutze ich das Bildungsangebot auf einem Sektor voll aus, mache Abi und Uni und fertig. Das, was ich dann im Beruf brauche, lerne ich in den ersten Berufsjahren effektiv. Ich lerne es vielfach effektiver, als während der Studien- oder Schulzeit mit massenhaft parallelen Praktika oder einem anderen Mischmasch aus Lernen und Arbeiten.
"...Wenn ich was mache, dann bitte richitg. Dann nutze ich das Bildungsangebot auf einem Sektor voll aus, mache Abi und Uni und fertig..." Du hast noch Doktor, Professur und Habilitation vergessen... Da eine Ausbildung in deinen Augen ja sinnlos ist, können ja dann die ganzen Doktoren die Arbeit am Fliessband mit übernehmen. Und die nicht studieren (können) kriegen halt Hartz4, weil keine Ausbildungen mehr angeboten werden. Meine Güte, solchen Unfug hab ich ja noch nie gehört. T.M.
T.M, Vorsicht, PISA droht! Du musst schon das Thema beachten und richtig lesen, bevor Du antwortest: Es ging um die "Ingenieurjobs" und im Weiteren um das Erlangen des nötigen Wissens. Ich halte meine erfahrungsbasierte Haltung aufrecht, daß es am effektivsten ist, direkt und schnell ein Abi und ein Studium durchzuziehen, wenn man in diesem Job weit kommen will und dabei weder abgespeckte-, noch Mischformen zu wählen und auch keine Ausbildungen vorzuschalten, weil es den Anschein haben könnte, man sei dann irgendwie praktischer ausgebildet. Typische Ausbildungsberufe, wie von Dir angeführt (Fliessband), werden von dieser Aussage in keinster Weise tangiert. Also, bitte erst lesen, dann denken und dann antworten und nicht voreilig andere wegen scheinbar unsinniger Antworten abqualifizieren.
Wenn man sich die Beiträge durchliest, gewinnt man denselben Eindruck, wie auch anderswo: Erfahrene und vor allem ältere Ingenieure werden kaum noch benötigt. Gefragt sind die mit 2- maximal 5 Jahren Erfahrung und einer minimalistischen Ausbildung, die man noch unten in die maroden Abteilungsstrukturen reinpressen kann, die möglichst keine Ansprüche haben damit sie die über ihnen nicht gefährden. Erfahrene Ingenieure versauern in ihrem Job und sich chronisch unzufrieden.
Ich habe aber Abitur, deswegen bin ich besser! Ich habe aber an einer Uni Studiert und bin deswegen besser! Laber, laber, laber,... . Das ist ja wie in der Grundschule. Müsst Ihr euch alle voreinander profilieren? Ich kenne Abiturienten die nicht mal in der Lage sind ihr Gehirn einzuschalten und nachzudenken. Denen muß man alles vorbeten. Ein Hauptschüler mit Berufsaubildung ist da selbständiger. In meinem Bekanntenkreis gibt es einen Wirtschaftsingenieur der E-Technik mit Ach und Krach bestanden hat, wie soll der denn ein Vorgesetzter sein? Oder einen Nachrichtentechniker der kein Englisch kann, aber das ist nicht so schlimm, der ist eh Arbeitslos. Das sind schon Helden. Bevor jetzt einer fragt: Habe die Realschule besucht und mit ca. 3,5 abgeschlossen, toll was? Danach habe ich eine Berufsausbildung zum Kommunikationselektroniker gemacht und die mit 90% bestanden. Der Mensch braucht nur zwei Dinge um im Leben weiter zu kommen: 1. Das nötige Geld um sich bilden zu können. 2. Den Beruf der ihm liegt. Ich habe nur eines davon, deswegen kann ich wohl nur einen dummen Techniker machen. Aber danach mache ich noch Betriebswirtschaft und das sollte reichen um ein angenehmes Leben zu führen. Und die Ings können sich ja weiter gegenseitig beweihräuchern. Besonders Käpt´n Blaubär der uns ja alle für dumm hält.(Schreibt man neumodisches nicht klein?)
Es gibt (fast) so viele Ansichten, wie es Menschen gibt !! Hat, glaub ich, irgendwer mal gesagt. Schaut mal bei Heise.de (28.11.) --> Eintrag http://www.heise.de/newsticker/meldung/81663 Und lest mal kurz in dem Forum... Da geht es ja hier noch vergleichsweise respektvoll zu. Nur PROFILNEUROSEN ... Mir persönlich wird es immer schlecht, wenn ich lese, wie viele Menschen davon Überzeugt sind, das Sie für alles im Leben selbst verantwortlich sind. Ja - das das sogar selbstverständlich ist: die Arbeit, das Wissen, der Erfolg usw....und von diesem Standpunkt aus gesehen dann urteilen, über die "dumme Jugend, die ja alle keine Lust mehr haben und überhaupt". Man sollte sich dann eher mal "ehrlich" fragen," wie oft haben mir andere im Leben in irgendeiner Weise weitergeholfen ?" Dann würde dem ein oder anderen vielleicht mal ein Licht aufgehen. Diese Arroganz... ich versteh es nicht. Grüße
Letzten Freitag tankte ich nachts meinen Maybach auf. An der Tankstelle traute ich mich kaum auszusteigen, weil eine Versammlung von sechzehnjährigen Halbstarken alkoholhaltige Getränke am Nachtschalter bestellten und 'Deutschland, halt den Mund!' skandierten! Sie hatten komische Frisuren und bemalte Jacken. Ich glaube, das waren Punks. Wer sich schon in der Schule alkoholisiert, Haschisch und andere Drogen konsumiert, der ist später mental nicht leistungsfähig. Unter diesen Vorraussetzungen wundert es mich nicht, daß immer weniger Jugendliche studieren. Zu meiner Zeit herrschte noch Ordnung und Disziplin, und es gab positive Vorbilder aus dem bürgerlichen Lager. Der zahlenmäßige Rückgang der Studienanfänger - nicht allein im Fachbereich der Informatik - ist ein alarmierendes Symptom der Dekadenz unserer schludrigen Jugend. Mir wird ganz übel, wenn ich an den Generationenvertrag denke. Bummler, Gammler und Schlampen erhöhen die Steuerlast und treiben unser Land in den Abgrund!
>Letzten Freitag tankte ich nachts meinen Maybach auf. An der >Tankstelle traute ich mich kaum auszusteigen, weil eine Versammlung >von sechzehnjährigen Halbstarken alkoholhaltige Getränke am >Nachtschalter bestellten und 'Deutschland, halt den Mund!' >skandierten! Sie hatten komische Frisuren und bemalte Jacken. Ich >glaube, das waren Punks. ...und dann hattest du Angst uns bist mit dem Maybach weitergefahren, ohne zu tanken? Nee, mal im ernst. Was ist daran schlimm? Heißt das, daß die 16jährigen "Halbstarken" strubbeldumm sind? Ich galube, die haben teilweise mehr auf der Pfanne als jeder andere. Damals, als ich so in dem Alter war, da hatte ich im Heim gewohnt und da wohnte auch ein Punk, der war aber wirklich strubbeldumm. Die anderen der Gang aber waren eher das Gegenteil. Und auch ich war mit 16 schonmal besoffen (in Lübeck!) und habe meinen Spaß dabei gehabt. Was war vor 20 Jahren anders als heute? Damals war es evtl. noch "verbotener" als heute, aber gerade das ist es, was Spaß macht (die Herausforderung, das Illegale). Und was ist aus mir geworden? Genau, ein Studierter! Auch wenn ich erst mit 29 im 1. Semester war und bin nach 5 Jahren fertig geworden. Ich glaube nicht, daß es daran liegt, daß irgendwelche Freaks sich mal nen Pfeifchen reinziehen, sondern eher daran, daß - die Lehrer ein falsches Bild vom Berufsleben von Nicht-Lehrerjobs haben - die Firmen, die - wie bei uns übrigens auch - Ingenieurjobs von der Tätigkeit soweit austrocknen, daß es nur noch Fließbandarbeit ist. Ein Teil der Tätigkeiten bei uns, die nur schriftliche Tätigkeiten umfassen, werden nach Indien ausgelagert, geht alles per Email. - wenn man dann noch die Steuern- und Sozialabgaben sich ankukkt, dann kan ich es auch irgendwo verstehen, daß sich da einige Leute sagen, Arbeiten lohnt sich nicht - und auch die Arbeitgeber sind schuldig, lassen sie doch bevor sie Auszubildene einstellen, erstmal tagelang ein Praktikum machen, quasi als Vor-Probezeit - und die Lehrer wieder, sind teilw. superfaul und machen Sachen, da wird einem schlecht. Da sollen die 6/7-jährigen in der Schule so schreiben, wie sie es hören. Resultat: Das Ferd steht auf dem Pfeld und froit sich. Das ist Pfortschritt, deutsches Bildungssystem. - das deutsche Bildungssystem reif für den Schrott ist - und dann ist da noch die Industrie, die den Leuten immer deutlicher durch ausgeklügelte Werbung zeigt, was man haben muß, was dazu führt, daß gerade die Leute, die keine Knete haben, konsumieren wollen, aber nicht können, daraufhin frustriert sind und so frißt sich das immer weiter durch - Eltern, die nicht wissen, was ihr Nachwuchs will, wie man sich drum kümmert etc. Es spielen hier sehr viele Faktoren mit!
Also, ich leg mich jetzt erstmal aufs Ohr. Gut, daß ich selbst nichts arbeiten muss... höhöhöhöhö
>Letzten Freitag tankte ich nachts meinen Maybach auf. An der >Tankstelle traute ich mich kaum auszusteigen, weil eine Versammlung >von sechzehnjährigen Halbstarken alkoholhaltige Getränke am >Nachtschalter bestellten und 'Deutschland, halt den Mund!' >skandierten! Sie hatten komische Frisuren und bemalte Jacken. Ich >glaube, das waren Punks. Da fallen mir gerade noch ein paar Zitate ein: Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen. Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
Letzten Freitag tankte ich nachts meinen Maybach auf. An der Tankstelle traute ich mich kaum auszusteigen, weil eine Versammlung von sechzehnjährigen Halbstarken alkoholhaltige Getränke am Nachtschalter bestellten und 'Deutschland, halt den Mund!' skandierten! Sie hatten komische Frisuren und bemalte Jacken. Ich glaube, das waren Punks. Wer sich schon in der Schule alkoholisiert, Haschisch und andere Drogen konsumiert, der ist später mental nicht leistungsfähig. Unter diesen Vorraussetzungen wundert es mich nicht, daß immer weniger Jugendliche studieren. Zu meiner Zeit herrschte noch Ordnung und Disziplin, und es gab positive Vorbilder aus dem bürgerlichen Lager. Der zahlenmäßige Rückgang der Studienanfänger - nicht allein im Fachbereich der Informatik - ist ein alarmierendes Symptom der Dekadenz unserer schludrigen Jugend. Mir wird ganz übel, wenn ich an den Generationenvertrag denke. Bummler, Gammler und Schlampen erhöhen die Steuerlast und treiben unser Land in den Abgrund! Genauso ist es!
Blaubär, bist du in einer Zeitschleife gefangen (und täglich grüßt das Murmeltier) ? Den Quatsch hast du doch schon mal geschrieben vor ein paar Tagen ...
Höhö, einen Maybach läßt man auftanken. Nun hast Du dich entlarvt, das Du dir nicht mal einen Chaufeur leisten kannst, höhö
Nein, der Chauffeur war mir zu unzuverlässig. Da mache ich es lieber selber. Es laufen schließlich fast nur noch Schimpansen rum, nicht einmal mehr einen vernünftigen Fahrer bekommt man heutzutage.
Hallo Link, wie wäre es mal mit z.B. Afrika. Dort ist deine Arbeit gefragt. Der Eberhardt von Koenen und weitere bauen dort die neue Medizin auf. Heilpflanzen und die müssen dann professionell geplant und verarbeitet und kultiviert werden. Dein Know How ist dort gefragt. Vielleicht kommst du dann mal auf andere Ideen. Die Gegend um Namibia und Botswana ist super. Dort gibt es noch Eingeborene mit viel Medizin Know How und die brauchen Leute wie dich um ihre Medizin als Alternative zur Chemie aufzubauen. Deine Kenntnisse sind noch immer gefragt aber nun mal von der anderen Seite der Welt. Also Carpe Diem.
Irgendwie sehe ich einen Widerspruch. Entweder fährt man einen Maybach, weil man in seinem nichttechnischen oder nicht-mehr-technischen Beruf exzellent und hoch oben ist oder zu den Promis gehört. Einen pöbelnden, unbekannten 08/15-Idioten kann ich mir hinterm Steuer eines Maybach nicht vorstellen (höchstens einen Chauffeur...).
"Einen pöbelnden, unbekannten 08/15-Idioten kann ich mir hinterm Steuer eines Maybach nicht vorstellen" Wieso nicht ? Nur weil einer einer guter Geschäftsmann ist, muss er noch lange keine guten Manieren haben. Gruss Axel
Vielleicht handelt es sich ja um einen Top-Manager, der sich hier einfach nur austoben muss. Ich bin im Grunde nicht skeptisch wegen seiner mangelhaften Manieren, sondern eher wegen des hirnlosen Inhalts seiner Beiträge. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass ein halbwegs guter und letztlich auch intelligenter Geschäftsmann Spaß daran hat, auf dieser Ebene zu schreiben (so einer hat m. E. eher Spaß, wenn er mit pointierten Beiträgen die Dummheit der anderen entlarven kann...). Außerdem empfinde ich es als fragwürdig, wieso diese beständig sinn- und argumentationslosen und wahrlich nicht intelligenten Einzeiler nicht von einem Moderator unterbunden oder gelöscht werden. Ich bin zwar kein Freund von Meinungsunterdrückung, doch sowas muss auf Dauer wirklich nicht sein. Wären dessen billigen Aphorismen wenigstens ein bisschen pointiert oder mit Witz geschrieben, könnte man ja noch Verständnis haben. Vielleicht fehlt Blaubär - offen und direkt gesagt - auch etwas anderes: er müsste evtl. (nach langer Zeit wieder oder das erste Mal) kräftig bumsen. Daran hapert es bei solchen Typen oft...
Der Blaubär hat zumindest eine anständige Rechtschreibung. Lieber 100 von seinen Beiträgen, als 5 Beiträge von der Handy-Generation, die alles klein schreibt, und unverständliche Abkürzungen benutzt.
Ok, gut zu wissen :D. Ich darf hier also alles schreiben, sofern ich die Orthografie beachte?!? Oh Herr, lass graue Zellen herab; Zielort dürfte klar sein! Außerdem wäre es mir persönlich viel lieber, er würde auch in unverständlichen Abkürzungen schreiben... Also, mein lieber e^x-Mensch: du hättest dich bezüglich Differentiation nicht nur gegen x immunisieren sollen, sondern auch gegen y!
>Ich darf hier also alles schreiben, sofern ich die Orthografie >beachte?!? Du darfst hier grundsätzlich alles schreiben. Erstes Hindernis beim Verstehen sind Abkürzungen und Rechtschreibung. Wenn der Text verständlich ist, dann kommt der Inhalt. Der Inhalt von Blaubärs Beiträgen hat oft wenig mit der Frage zu tun, ich finde sie aber lustig. Deshalb sind mit seine Postings lieber als kleingeschriebene, abgekürzte und unverständliche Postings. Aber Schluss jetzt, unsere Diskussion hat ja auch nichts mit dem Fred-Thema zu tun.
Ihr habt vielleicht Probleme. Habt ihr etwa Minderwertigkeitskomplexe? Gegen den Blaubär könnt ihr eben nicht anstinken. höhöhö
@Seppel_zu_Blaubär Noch nie was von freier Meinungsäußerung gehört, was? Ich sag mal so, mit diesem Stasi-Ton kommst du hier nicht weit!
Der Blubberbär ist echt scharf, biste heut wieder mit deinen Komplextretern und deinem Anton Hinkel Gedächtniskarren an der Tanke ?? hihihi .... Da geht dann der Punk ab, aber ohne dich, keiner will mit dir spielen ;-( Warum wohl nicht ? Ja ja, ich weiß, manche meiner Neger sind Freunde ... höhöhö Auf Dauer wird das so nix. ... Schaffe es nicht mich auf dein Niveau einzulassen.
Warum gibt es eigentlich weiße Schokolade? Damit sich die Neger nicht auf die Hände beißen... höhöhöhöä
Blaubär versaut offenbar wirklich JEDES Thema mit seinem Gesülze. Und jetzt wird es auch noch rassistisch ... Was kommt als nächstes ? Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten: Ja, es gibt noch welche. Mein derzeitges Projekt bestätigt mich wenigstens mal wieder voll darin, den richtigen Job gewählt zu haben :-)
Guten Tag! Möchte auch mal was dazu sagen.Der Meinung über die BAs die oben gesagt wurde kann ich mich überhaupt nicht anschließen.Ich persönlich finde diese Mischung gut.Man lernt Theorie und hat gleichzeitig einen guten Praxisbezug.(noch dazu nen zusätzlichen Abschluß) Ähnlich wie beim Techniker nur das alles auf einmal in 3 Jahren gemacht wird. Aber es ist meine persönliche Meinung, jemand anderes findest es wiederum nicht so.Jedem das seine, jeder Mensch ist anders und ist anders veranlagt. Der Eröffner dieses Themas ist für mich ein typischer engstirniger Ingenieur der es nicht verkraftet das einer mit niedrigerem Abschluß ihm zu sagen hat was er tun soll.Leute, sagt mal wo lebt ihr denn bitteschön??? Für gewisse Stellen sind eben Techniker und Ingenieure qualifiziert(und das sind keine billigen Stellen).Es gibt eben Techniker die locker mit Ingenieuren mithalten können aber es auch welche die es nicht können.Genauso andersrum gibt es Ingenieure die einem Techniker unterlegen sind. Na und? Es gibt FH Ingenieure die in einer Firma Uni Absolventen oder Doktoren was zu sagen haben und in bestimmten bereichen eben mehr Ahnung haben.Na und?Ist das so schlimm?Diese Leute sind nicht umsonst in ihner Position. Nur weil einer Ing. ist heißt das noch lange ,ganz lange nicht das er alles kann,Chef wird und die Karriereleiter aufsteigt. Was habt ihr denn für Vorstellungen? Bei diesem Denken hätten wir ja nur noch Chefs die Doktoren sind, die wiederum haben den Uni Leuten was zu sagen, diese sagen den FH Leuten was zu tun ist und die den Technikern... Werdet mal ein wenig offener! Es kommt schließlich darauf an was jeder aus sich und dem Abschluß den er hat macht.Und wenn ein FHler gute Leistung bringt dann soll er auch weiter kommen und eine demenstprechende Position bekommen, genauso siehts beim Techniker aus. Schönen Tag noch
>Der Eröffner dieses Themas ist für mich ein typischer engstirniger >Ingenieur der es nicht verkraftet das einer mit niedrigerem Abschluß ihm >zu sagen hat was er tun soll.Leute, sagt mal wo lebt ihr denn >bitteschön??? Es spricht nichts gegen einen "niedrigeren" Abschluß. Derjenige, der auf dem "besseren" Posten sitz, sollte aber mehr können - oder es gilt mal wieder das Peter-Prinzip... >Diese Leute sind nicht umsonst in ihner Position. Peter-Prinzip...
> Und jetzt wird es auch noch rassistisch ... Was kommt als nächstes ?
LOL^n,n->inf
Dank Leuten wie dir darf man in der Öffentlichkeit nicht mal mehr
Negerkuss sagen...
>Es gibt FH Ingenieure die in einer Firma Uni Absolventen oder >Doktoren was zu sagen haben und in bestimmten bereichen eben mehr >Ahnung haben. Das mag theoretisch stimmen, praktisch kann das aber nur für disziplinarische Verantwortung gelten. Oftmals hat der FH-Ing aber dem Dr. zuviel zu sagen und hält ihn klein. Läßt er nämlich die Vorschläge des Besseren durchkommen, ist er nämlich nicht mehr lange dessen Chef! Diese Konstellation hatte ich schon oft vor Augen! >Diese Leute sind nicht umsonst in ihner Position. Träumer! Wer wird heute schon wegen objektiver Fähigkeiten befödert? Die meisten geraten zufällig in eine Teamleiterposition, steigen von da an automatisch auf und profitieren von Gönnern und Föderen in der Firma. >Bei diesem Denken hätten wir ja nur noch Chefs die Doktoren sind, >die >wiederum haben den Uni Leuten was zu sagen, diese sagen >den FH Leuten, was zu tun ist und die den Technikern... Wie gesagt, rein disiplinarisch ja. Aber das ist doch genau das Problem! Wie oft wird man als ING täglich denn tatsächlich disziplinarisch geführt? 1x im Monat? Die allermeisten Entscheidungen eines Leitenden auf UNSEREM Gebiet der Elektrotechnik erfordern exakte und präzise Detaiskenntnisse sowie hohe Fähigkeiten der Vorausschau. Beides Technik und Denkkoptenz gibt es halt nicht am unteren Ende der Leiter. Ich habe definitiv den Eindruck gewonnen, daß die meisten jungen Team- und Abteilungsleiter deshalb zum Leiter geworden sind, weil sie gerade da waren und/oder billig sind. In Deutschland werden ja kaum noch Erfahrene ING eingestellt. Wer mehr als 5 Jahre BE hat, ist über das Optimum hinaus!
@Rahul:Natürlich sollte der Chef mehr können. Wie gesagt sollte."Chef" zu sei erfordert aber mehr als "nur" fachliches Können. z.B. Mitarbeiterführung, Motivation,Konfliktlösung,usw. Es gibt viele Ing, und Techniker die fachlich sehr gut sind, keine Frage, aber deshalb sind sie noch lange nicht in der Lage Mitarbeiter zu führen. @Kritiker:Wenn jeder der in eine leitende Position einfach so reingerutscht ist aber eigentlich nicht viel kann,na dann gute Nacht. Wie gesagt, Chef sein erfordert mehrere Kompetenzen, nicht nur die fachlichen. Natürlich kommt es, da gebe ich dir recht beim Weiterkommen auch auf den Vorgesetzten an.Wie du schon gesagt hast wenn dich der Vorgesetzte klein hält dann wirds halt schwer.Is aber ein vom Abschluß unabhängiges handeln. Welcher Vorgesetzte riskiert schon gerne seine Stellung. Es gibt immer Leute die etwas besser können als andere, unabhängig vom Abschluß , und es gibt Neider,die es denjenigen die es verstehen ihr Wissen und ihre Persönlichkeit einzusetzen nicht gönnen. Grüße
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