Hallo, ich entwickel gerade eine Schaltung fürs Autobordnetz. Wie bekannt ist das Netz nicht gerade das stabielste und Störungsloseste. Um die größten Störungen auszufiltern hab ich mir überlegt einen T-Filter von muRata einzubauen gefolgt von einer Z-Diode (15V). Kennt sich jemand von euch vielleicht mit dem Thema aus und kann mir eine paar Tipps geben?
Also ich habe letzte woche mal testweise ne kleine Controllerschaltung (Drehzahlmesserfunktion) kurz an der Autobatterie und der Zündspule angeschlossen gehabt ... Großartig "entstört" habe ich eigentlich nix. Am Stromversorgungseingang nen 1000µF Elko, gefolgt von 7805 mit 2x 100nF. Ging super ! Der Controller ist nicht einmal hängengeblieben. Auch nicht während mehrerer "Anlasser-Phasen". Am Signaleingang (Zündspule) war nur nen Widerstand und ne kleine Z-Diode (5,1V) ;-) Für 100%-ige Sicherheit würde ich in die Plus-Leitung noch über ne Drossel leiten, und den Spannungsregler mit einem Schaltregler realisieren. MfG formtapez
Ja formtrapez (wie sind deine Eltern eigentlich auf diesen Namen gekommen ?) EINMAL funktioniert das immer. Üblicherweise sind in solchen Anwendungen immer Induktivitäten, dann ein C und dann ein Varistor zu finden. Ggf. noch eine Surpressor-Diode. Gruß Konrad
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