Hallo, ist es moeglich selb zu bauen ein Oszilloskop, der ein schneller uC drin hat, und auch mit USB interface? gibt es eine platine womit man das anfangen kann? (also mit USB, uC, ADC) es waere prima ein messbereich bis 10MhZ erreichen thx, vm
Jaja, sicher ist das möglich, aber wenn Du so fragst wirst DU es nur nie hinbekommen. Vellemann hat mal so einen Bausatz für ein Oszi vertickert. RS232 oder sowas...
ich entschuldige mich fuer die Fehlern, Deutsch ist nicht meine erste und sogar nicht meine zweite Sprache
hallo vm20007, ich denke, daß sich die Antwort von E.Reader NICHT auf Deine Deutschkenntnisse bezieht. Ein DSO (Digitales Speicheroszilloskop) zu bauen erfordert schon gewisse Elektronikkenntnisse. Wenn Du das wirklich vorhast, solltest Du Dir erstmal eine Eingangsschaltung überlegen (Analogteil), die einen linearen Frequenzgang von (mind.) 0-10 MHz hat, in der Verstärkung regelbar ist, und gegen Überspannung hinreichend geschützt ist. Generell gilt: Eigeninitiative zeigen (selbst recherchieren, ausprobieren und bei spezifischen Problemen nachfragen), dann werden Dir sicherlich gerne die Leute helfen.
@hinweis Danke, Ich bin ein n00b in E-Technik (das gegenteil im Informatik), Ich dachte dass ein Oszilloskop selb zu bauen ist sehr einfach (aufgrund der schon fertigen Platinen mit uC, AD converters, USB inteface) Bis jetzt hatte ich nur mit 555 timer bisschen gespielt, habe aber gute theoretische kentnisse im digitaltechnik. Moechte ich gerne ein einfacher Rechner selb zu bauen (z.B. ZX-Spectrum auf eine grosse Steckplatine), dafuer brauche ich ein Oszilloskop. Alle angeboten sind aber noch SEHR teuer fuer mich.
da ich selbst informatikstudent bin, ein paar hoffentlich hilfreiche tips für das neue hobby (und dein projekt): am anfang ist es besser, mit einem überschaubaren projekt zu beginnen (daten auf LCD anzuzeigen etc.) - beim programmieren hast du sicher auch mit "hello world" begonnen :-) suche im forum mal nach "LCD" - da wirst du sehen, daß schon diese "kleinigkeit" viele probleme bereit hält. also suche dir ein kleines projekt (mikrofon-vorverstärker, lcd-ansteuerung, pwm-gesteuerte LEDs oder ähnliches) und lerne damit und daran
Meine Antwort war nur deshalb etwas rüde weil Deine Frage eben erkennen ließ, dass Du noch wenig Erfahrung hast. Für jemanden mit wenig Erfahrung ist es nahezu unmöglich ein DSO mit mehreren MHz selbst zu bauen. Das fängt schon bei folgenden Dingen an: -20 MHz-- min. 200 MSa/s, woher den entsprechenden ADC? -200 MSa/s-- 200 MByte/s zumindest kurzzeitig, welcher Speicher? Welcher Mikrocontroller soll das verarbeiten? Wenn es so einfach wäre gäb es die Dinger für billig Geld, aber dem ist (leider) nicht so. Mit etwas Bastellei kommst Du vielleicht auf 200 kHz bei einem MC, vielleicht ein MHz. Du brauchst aber gar kein Digitaloszi für Dein Projekt. Ein analoges (50 MHz bei Ebay ca. 100-200 Euro) und ein Logikanalysator (100 Euro bei Ebay) tun es für Deine Zwecke voll und ganz.
Ich bemerke, dass viele leute in diesem forum reden ueber die preisen immer immer ohne grund. Wo sieht man Ein analoges oszilloskop 50 MHz bei Ebay fuer nur ca. 100-200 Euro ? Da gibts was fuer 200+ euro aber niedriger als 50 MhZ. Jede Behauptung bitte mit links zu begruenden.
Hier ist eine Preisliste von Kupfermichi: http://www.mikrocontroller.net/attachment.php/424266/Oszi+Preise++eBay.txt Geduld! Geduld, übers Knie brechen kann man so einen Kauf nicht, und den Selbstbau gleich recht nicht. Aber wenn Du willst verkauf ich Dir ein analoges 20 MHz ca. 20 jahre alt technisch iO für 100 Eusen. 3N
50 MHz ? Ich bastele seit ca 2 Jahren, und komme wunderbar mit meinem Voltcraft billigst-Oszilloskop aus (von einem Kumpel für 20, bei 3 MHz wirds "leise"). Man darf nicht vergessen, daß man Mikrocontroller zum testen auch im KHz-Bereich betreiben kann :-) damit habe ich auch schon größere Projekte gestemmt (Audio-Synthesizer) Mein Motto: so lange ich damit kein Geld verdiene, müssen die Kosten im Rahmen bleiben (und am meisten lernt man, wenn man improvisieren muß)
tastkopf habe ich noch nicht ausprobiert - werde vielleicht demnächst einen bei eb*y ersteigern aber wie gesagt, so wie es ist, reicht es vollkommen ich wundere mich nur manchmal, warum es für selbstbauprojekte IMMER ein 100 MHz Oszilloskop sein muß für die reparatur "fremder Schaltungen" sind die auf jeden fall nötig, aber bei den meisten (eigenen) Mikrocontroller-Schaltungen sind sie schlichtweg overkill
Naja, lustig sind halt immer die Typen die ein DIGITALES Projekt bauen wollen und denken deshalb brauchen sie auch ein DIGITALES Oszilloskop. Auf den Trichter mit dem Logikanalysator kommen die meisten nicht...
Servus Leute, für 200,- bekommt man schon ein DSO - USB (beim großen C). Macht mit 8MHz auch einen recht guten Eindurck. Hab es noch nicht ausgiebig testen können aber schaut zufriedenstellend aus. Allerdings hätte man für das Geld eine kleine Tasche erwarten können. Das Teil wurde für Arbeit gekauft, da jeder Monteur über ein Laptop mit USB verfügt, das Oszi schön klein und handlich ist und somit für denjenigen der es braucht auch transportabel bleibt. Ein analoges wäre da schon etwas größer, bräuchte Netzspannung... also eher ein Nachteil. Und an die 8MHz werden bei uns auch keine Signale reichen. Gruß, André
Wenns Dich interressiert und dein "Oszi" nicht zu großen Ansprüchen genüge tun soll dann such mal unter Google nach GBDSO II dass ist ein GameBoy mit einer Spielekassette auf der ein Oszi drauf ist. Die schaltungsunterlagen sind glaub ich auch zu haben dann kannst du das ganze ja mal analysieren.... Viel Spass ;)
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