hallo, ich habe hier sehr viele beiträge über funk gefunden. anscheinend gibt es viele die sowas brauchen. kann man vielleicht einen sammeleinkauf organisieren, dann wäre das doch noch deutlich billiger. ich könnte ein paar von einfachen module wie z.b. bei "funkmodul" gebrauchen ein 433Mhz sender kostet ab 100 st. 5,60 Euro, ein empfänger nur 4,20. das set also 10,80 wenn man 50 zusammenkriegt immerhin noch 6,40 bzw. 4,80. (aber jeweils plus mehrwertsteuer und versand!!!) ich brauche halt keine 50 oder 100, aber vielleicht läppert es sich ja zusammen???
Hi, der Preis klingt ja echt interessant. Was braucht man denn sonst noch dazu (Antenne oder so)? Und wie ist die Qualität der Module, hat die schonmal jemand getestet? Welche Module sind das denn genau bzw. wo gibts dazu ein Datenblatt (www.funkmodul.com? Da bekomme ich gerade eine Fehlermeldung). bye Markus
Hallo, wäre auch interessiert, brauche aber auch noch ein paar Daten, Aufbau extern, Maße des Moduls, Reichweite Antenne, Ansteuerung usw. Könnte mir auch eine Abnahme von ca. 15 Stk. vorstellen, wenn alles passt. Gruss A. Arndt
Ich habe mal so ein Modul von ELV gekauft, da war ein Drehkondensator zum Einstellen der Frequenz drauf. Mal hat das Modul getan, mal nicht. Dann habe ich mit dem Finger auf den DreKo gelangt, dann gings wieder. Ich habe das nicht kapiert. Deswegen habe ich das Modul gelassen und ein IC genommen ohne mechanische Abstimmung. Und da waren solche Probleme nicht. Vielleicht solltet ihr euch das überlegen, bevor ihr hunderte davon ordert. Armin
Hallo Armin, Nun, ein bisschen Grundlagen E-Technik bzw Physik: Du veränderst mit dem "Handauflegen" die Kapazität des Kondensators. Wenn sich die Kapazität ändert, dann verstimmst Du damit den Schwingkreis. Du solltest zum Abgleich des Kondensators einen Plastikschraubendreher verwenden, der die Kapazität nicht ändert. mfg, Stefan.
Hallo, wäre auch interessiert, würde jedoch nur 2 Sender und 2 Empfänger nehmen. Viele Grüße, Ralf
ja vielleicht gibt es jemanden der erfahrung mit den teilen hat. so ins blaue kaufen ist ja doch gewagt? ich habe keine probleme mit deren homepage.
Also, bei mir in der Firma benutzen wir Funkmodule von ELV: 01 Bezeichnung 1 : SENDEMODUL 433MHz-AM HFS300 3V Bezeichnung 2 : 68-409-64 02 Matchcode : SENDEMODUL 433MHz-AM HFS300 3V 01 Bezeichnung 1 : EMPFANGSMODUL 433MHz-AM HFS301-45 Bezeichnung 2 : 68-417-85 02 Matchcode : EMPFANGSMODUL 433MHz-AM HFS301-45 Damit stehen die Dinger bei uns im Lager, ich weis aber dass diese Module ziemlich schlecht sind, weil sie halt nix besonderes sind. Dadrüber empfängt man wirklich jeden Mist. Aber mit viel Coden und tollen Kontrollroutinen klappt es doch ;) Ich persöhnlich wäre also für ein besseres Modul. Würde dann übrigens auch so 5(oder mind. 2) Stück nehmen..jeweils Sender und Empfänger
@ B.MAN Was sind denn das nun für Module, Foto, Datenblatt, URL des Herstellers wären nicht schlecht. Gruss A. Arndt
@Tobias: Die besseren Empfangsmodule von ELV sind aber deutlich teurer. Statt 8-12 Euro kosten die stolze 50 Euro - sowas ist mir zu teuer. Auch wenn Qualität und Reichweite besser sind - ich will ja nichts wichtiges damit steuern. Markus
Was B.MAN wohl meint sind diese Module: Sendemodul: http://www.funkmodul.com/Download-Files/Sender/STX433saw-info.PDF Empfänger: http://www.funkmodul.com/Download-Files/Empfaenger/ERX-01-info.PDF Applikation Note: http://www.funkmodul.com/Download-Files/Applications/App3.PDF Da steht dann u.a. drin, daß man eine Antenne (mit Lamba/4) und 50Ohm anschließen soll. Nun bin ich aber kein Elektroniker. Wie muß ich mir so eine Antenne vorstellen? Nimmt man da ein ganz normales Antennenkabel vom Fernseher, schneidet 17cm ab und lötet ein Ende an das Modul an und läßt die andere Seite offen? Markus
genau die meinte ich. anscheinend hat conrad ja auch günstige module, aber ich glaube die sind nicht so gut und vor allem bei größeren stückzahlen nicht billiger. für einzelkauf ist es dagegen egal. mit antennen kjenn ich mich auch nicht aus, hat hier keiner echte erfahrung mit den modulen???
Ich denke mal, das es für die ersten Versuche ausreicht, wenn man einen einfachen Draht entsprechender Länge als Antenne verwendet. Später könnte man dann vielleicht überlegen, ob man eine Patchantenne auf eine Platine ätzt oder eine fertige kauft und mit etwas Kabel anschließt. Habe sowas mal in Verbindung mit DECT Modulen von Alps gesehen.
@Ralf: Zitat aus der App3: "Die Impedanz der angeschlossenen Antenne sollte inkl. der Zuleitung am Modulpin somit 50Ohm bei 433Mhz betragen. Liegt eine starke Fehlanpassung vor, so kann die Funktionsweise soweit beinträchtigt werden, daß gar kein HF-Träger gebildet werden kann, das Modul also überhaupt keine HF-Strahlung abgibt." Welche Impedanz hat denn ein einfacher Draht? Markus
Hallo, hätte nicht gedacht, das es so kritisch sein soll. Dachte das es für die ersten Tischversuche gehen müsste. Eine Lambda/2 Stabantenne hat soweit ich weiß eine Impedanz von ca. 75Ohm. Man muß sie also noch an die Impedanz von 500Ohm anpassen. Werde aber nochmal nachsehen welche Impedanz so eine Antenne genau besitzt. Hatte mir das Datenblatt noch nicht angesehen und nur etwas übertragen was ich schonmal gesehen hatte. Ralf
@markus Kaufman Wieviel die teureren Module weis ich leider nicht, bin nicht in den Einkauf gekommen um da nachzufragen. Aber wenn ELV nur die Klassen 10€ und 50€ hat is das natürlich schlecht. Dachte man könnte noch was dazwischen bekommen... Is auch die Frage was ELV nimmt wenn man 100 Module oder so bestellt. Ich denke ja eher dass man hier auf keinen grünen Zweig kommt g
jeweils 3 würde ich gern haben wollen (evtl. auch 5, muss sehen was der Geldbeutel hergibt), sind die jetzt schon gekauft worden? und wann solln se gekauft werden? und wer verkauft die jetzt?
Zu den Impedanzen: In der Appnote 3 steht auch drin, daß ein Kondensator als künstliche Last parallel geschaltet werden kann. Dann ist die Impedanz der Antenne unkritisch. Eine Lambda/2 hat einen Fußpunktwiderstand von 75 Ohm. mfg, Stefan.
@Stefan: Das mit dem Kondensator hab' ich gelesen, aber IMHO geht es dabei eher darum, daß der HF-Generator überhaupt anläuft . Eine unpassende Antenne sendet deswegen trotzdem noch nicht. Markus
Hallo, ich denke, dass es auf jeden Fall funktionieren sollte, zumindest erste Tests mit einer Stabantenne zu machen. Der Ausgangswiederstand der Module ist ja laut Datenblatt 50 Ohm und die Lambda/2 Antenne hat 75 Ohm. Damit ergibt sich ein Reflexionsfaktor von 0.2, d.h. es wird ein fünftel der Spannung reflektiert. Soweit die Theorie. Die Antenne sollte schon was abstrahlen (zwar nicht so viel wie bei einer angepassten Antenne), was für die ersten Versuche im Bastelkeller reicht. Die Anpassung für die größeren Reichweiten kann man dann später immer noch machen. Solange der Oszillator schwingt (was sich ja mit einem Kondensator regeln lassen soll (laut Datenblatt)). Ich wäre also immer noch an 2Sendern/Empfängern interessiert. Ralf
@Ralf: Für erste Test sind Deine Stabantennen ja nicht schlecht, aber die meisten von uns haben wohl keine Stabantennen bei sich rumliegen und ich würde gerne vorher wissen ob es zuverlässig läuft. Ich hab' gerade das hier gefunden: http://128.121.162.80/App-Notes/an-23.pdf Da (Seite 6, rechts oben) werden Monopol Antennen mit Lambda/4 empfohlen, die einfach aus einem Stück Draht passender Länge bestehen. Die Impedanz hinge dabei von der Drahtlänge (bezogen auf Lambda) ab, Materialeigenschaften des Drahtes werden nicht erwähnt. Markus
@Markus Habe auch keine Stabantenne hier rumliegen (bin auch kein Funkamateur) und dachte da auch erst mal an einen Draht entsprechender Länge. Bei 433,92MHz beträgt die Wellenlänge 69.14cm (70cm Band) und somit müsste der Draht ca. 35cm lang sein. Auf der Micrel Homepage gibt es auch noch eine Erklärung, wie man eine Patchantenne auslegt (zwar nur für deren Chips, aber vielleicht ist es übertragbar. Es kommt ja nur auf die Impedanz an.) Eine Anwendung gibt es auf www.rowalt.de. Leider sind die Micrel Chips für den Normalverbraucher recht teuer (zumindest bei Segor), sodass die Module von Funkmodul wesentlich günstiger wären. Ralf
Hallo, vielleicht ist es ja noch aktuell. Habe heute morgen mal die Firma funkmodul bzl. Funktion mit falschen Antennen angeschrieben und folgende Antwort bekommen: Sehr geehrter Herr Hochhausen, vielen Dank für Ihr Interesse. Sie benötigen keine ideal angepasste Antenne für eine Funktion des Moduls. Lediglich bei starker Fehlanpassung sollten Sie als künstliche Last einen 18pF Kondensator vom Antennenausgang gegen +5V legen. Damit schwingt das Modul zuverlässig (die App3 ist hier schon veraltet und wird demnächst auf den akuellen Stand gebracht). Bei weiteren Fragen, können Sie uns jederzeit kontaktieren. *********** REPLY SEPARATOR *********** On 11.07.2003 at 08:16 Hochhausen, Extern IST wrote: >Sehr geehrte Damen und Herren, > >ich interessiere mich sehr für Ihr 433MHz Sendemodul STX433saw und das >entsprechende Empfangsmodul ERX-01. Da in Ihrem Appnote 3 jedoch steht, >dass >die richtige Ankopplung der Antenne sehr wichtig ist, möchte ich fragen, >welche Erfahrungswerte Sie haben. Ist es möglich für die ersten Versuche >z.B. einen einfachen Draht (ca. 35cm) als Antenne zu Verwenden. Oder ist es >notwendig gleich eine Anpassung mit richtiger Antenne durchzuführen. >Normalerweise sollte doch bei fehlangepasster Antenne nur weniger Leistung >abgestrahlt oder empfangen werden, oder gibt es noch einen Zusammenhang mit >dem Oszillator (z.B. Oszillator schwingt nicht an)? > >Es würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Fragen beanworten würden. > >Mit freundlichen Grüßen, > >Ralf Hochhausen
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