Ich habe ein paar Messwerte bei unterschiedlichen (nicht äquidistanten) Frequenzpunkten und suche nun nach einer möglichst "benutzerfreundlichen" Möglichkeit, um die Werte aus der Messung zu verwenden, und zwar auch zwischen den Messpunkten. Naheliegend war natürlich, mir ein Polynom reinrechnen zu lassen und die formel zu verwenden, aber alle Möglichkeiten, die ich ausprobiert habe waren in diesem Fall ziemlich unbefriedigend. Gibt es eine einfache Möglichkeit (ohne Makros), aus einem anderen Tabellenblatt auf die Messwerte (Trans.Imp in Spalte B) zu der Messfrequenz (Spalte A) zuzugreifen und falls es keinen Messwert zu der "angefragten" Frequenz gibt linear zwischen den nächstgelegenen Punkten zu interpolieren? Also als konkretes Beispiel: Wenn z.b. im Tabellenblatt 2 der Wert für 13MHz gebraucht wird soll der Wert aus 17,25 bei 10MHz und 17,02 bei 20MHz (linear) interpoliert werden, und zwar möglichst ohne notwendigen manuellen Eingriff.
Hallo Norbert, nein. Ich will den Wert für weitere Berechnungen verwenden, nicht nur anzeigen!
Ah, OK. Da fällt mir dann nur ›Makro‹ ein. Range und gesuchten Punkt übergeben und interpoliertes Ergebnis entgegen nehmen. Vielleicht gibt's ja noch andere Ideen.
Im Prinzip geht es auch ohne Makros... Wird aber eine Unschöne Formel, etwas besser wenn man zusätzliche Spalten für Zwischenergebnisse vorsieht. Idee: Um für einen Wert "x" den ggfs. interpolierten Messwert zu beziehen: mit "VERGLEICH(x; Datenbereich; 1)" die Zeile raussuchen, die den letzten Wert <=x hat, mit "+1" findest du die Zeile > x, mit "ADRESSE" und "INDIREKT" kannst du dir Daten aus deinem Messwerten rauslesen, mit ein bischen Mathe machst du die lineare Interpolation. Die vielen Zugriffe auf die Originaltabelle ohne Variablen zum Zwischenspeichern machen die Formel super unübersichtlich. Deshalb wird's mit ein paar Zusatzspalten einfacher... Wenn das funktioniert: in deinem zweiten Tabellenblatt kannst du die Formel dann einfach nach unten ausfüllen...
jeps das geht, mit Lookup und ein paar Formelmonstern. Einen Polynom würde ich da aber nicht noch reinknallen. Reicht eine lineare Regeression nicht aus? Achtung: Lookup macht mächtig Berechnungsaufwand.
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