Ich möchte etwas lernen. Dabei soll ein möglichst effizient arbeitendes LED Licht herauskommen, von einer oder mehreren Akku-Zellen gespeist. Es sollen mehrere LEDs im unteren Leistungsbereich betrieben werden, anscheinend arbeiten sie da ja effizienter. Da ich nicht absichtlich Strom 'verheizen' möchte, will ich den häufig benutzten Vorwiderstand bei LEDs vermeiden, und stattdessen den Strom direkt regeln. Der durch mehrere LEDs in Reihe fließt. Dazu brauche ich eine entsprechend hohe Spannung, die sich entweder direkt aus der vorhandenen Akkuspannung, oder aus einer gepulsten Induktivität ("?") ergeben könnte. Läßt sich über das 'Schaltnetzteil' dann auch gleichzeitig der Strom einstellen? Wie effizient wiederum ist der 'Trick' mit der Spannungserzeugung? Danke schonmal, Peter
Das müsste sich mit einer Kombination aus Schaltregler und Konstantstromquelle hinbekommen lassen. Als fertigen Baustein gibt es sowas von Linear Technology, beispielsweise den LT1932, der einen Aufwärtswandler mit recht weitem Eingangsspannungsbereich enthält und eine einstellbare Konstantstromquelle enthält. http://www.linear.com/pc/productDetail.do?navId=H0,C1,C1003,C1042,C1031,C1061,P2114 Dem lassen sich vielleicht einige Anregungen für Eigenentwicklungen entnehmen
Danke vielmals! Ich kenne mich leider nicht aus - Elm Chan hat den LEDs anscheinend Widerstände verpasst. Kann man den Linear oder vergleichbare bei Reichelt/Segor beziehen? Wo finde ich Kochrezepte zu Schaltregler und Konstantstromquelle? Literatur? Sind die prinzipiell nur aneinandergereiht, oder läßt sich das Prinzip eleganter zu einer Schaltreglerkonstantstromquelle zusammenfassen?
Such im Netz mal nach Joule Thief, Burkhardt Kainka hat dazu auch was auf seiner Seite. 3N
So, und wenn ich so eine Schaltung selbst dimensionieren möchte, mit welchen Begriffen fange ich an? Und der Wirkungsgrad der Schaltung? Leistung aus Batterie vs. Leistung der LED? Sind die beim Joule thief angegebenen 70% denn 'gut'?
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