Beim zerlegen eines MIG/MAG Schweißgerät habe ich folgende interessante Schaltung gesehen. Der Schweißstrom geht nach dem eigentlichem Trafo und Gleichrichter durch die Primärwicklung eines "Trafos" auf der Sekundärseite befindet sich ein einstellbarer Lastwiderstand der den Wechselstromanteil nun im Wärme umwandelt. Die nennen das Welligkeitsregler. Also eine regelbare Drossel. Kennt das jemand? Ist die Restwelligkeit nach so einer 3 Phasen B6U Gleichrichtung no so stark das man da noch was merkt. Was denkt ihr auf welche Spannung das hochtransformiert wird oder ist das sogar nur 1:1 um einfach den Wechselstromanteil zu übertragen? Könnten 120W und 30 Ohm korrekt sein. Die Zahlen ganz rechts stehen nur für das Produktionsdatum. Weiß nicht ob ich da noch so nen Lastwiderstand bestellen soll oder es vielleicht einfach nochmal gleichrichte und mit einem potentem Mosfet und Kühlkörper verheize.
Das ist ja interessant! Mir ist vor drei Wochen erst ein Schweißgerät zugelaufen, Siemens-Schuckert, das Alter schätze ich grob auf die 60er. Läuft mit Drehstrom, laut Typenschild 14 kW. 225 A bei 50% ED. Stufenlos regelbar. Da ist offenbar schon die selbe Technik verbaut worden, bin echt verblüfft. Ich konnte bislang keinerlei Unterlagen dazu auftreiben, wenn Du mir in irgendeiner Form Schaltpläne zukommen lassen könntest wäre ich Dir echt sehr dankbar... Gruß, DerSchmied
Das ist eine Transduktorschaltung.
So einen Schweißtrafo habe ich mir vor 40 Jahren mal selbst gebaut: http://www.ps-blnkd.de/Schweisstrafo.pdf. Ein weiteres Übel bei solch großen E-Schweißgeräten ist der mitunter zu hohe Einschaltstrom für normale Steckdosen, d.h. die maximal mögliche 16A-Sicherung fliegt dann schon beim Einschalten raus. Das Problem soll demnächst noch mit einer weiteren primärseitig geschalteten Drossel verhindert werden ... Grüsse aus Berlin PSblnkd
in der Hinsicht habe ich keine Probleme das scheint etwas von der Konstruktion der Trafos abhängig zu sein. Zudem ich in der Garage nur C und einen D Automaten habe.
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