hallo, ich wollte mal fragen wie ich mit meinem avr in den eprom vestspeicher, was schreiben kann ? aus einem register z.b oder direckt von einem port aus ? > ich meine den eingebauten ! fest speicher, und wie rufe ich ihn wieder auf ? gruß philip
Die AVRs haben kein EPROM, sondern ein Flash drin. Modifizieren kann man es wohl nur vom Bootloader aus (falls ein solches existiert, also z.B. bei den ATmega). Markus
ATMEL AVR TM-RISC-Controller Echte RISC-Architektur OHNE interne Taktteil- ung, d.h. bis zu 1 Mio Befehle bei 1 MHz Quarz- frequenz, über eine synchrone SPI-Schnittstelle programmierbar, Registerarchitektur mit 32 gleichwertigen Registern, umfangreicher Befehls- satz mit 120 Befehlen, 8/16bit Timerblöcke, synchrone u.asynchrone Schnittstellen, Versorgungspannung: 4V-6V Flash-Programm-Speicher: 2kByte EEPROM-Datenspeicher: 128Byte SRAM-Datenspeicher: 128 Byte max. 10 MHz 15 I/Os, 1 Ka. hmm ? Flash-Programm-Speicher: 2kByte EEPROM-Datenspeicher: 128Byte SRAM-Datenspeicher: 128 Byte häsä ? kann man also in dem ding nichts fest speichern ? :| :( fu
Klar kann man da was speichern. Zwar nur eine begrenzte Anzahl von Schreibvorgängen (glaub 10000, musst aber nochmal im Datenblatt nachschauen). In was für einer Sprache willst du denn den AVR programmieren? Assembler? Viele Grüße Steffen
Schau mal in die Codesammlung, da ist was drinn. http://www.mikrocontroller.net/forum/read-4-647.html
ich kann leider nur ein wenig asm will aber lieber in c schreiben aber ich glaub ich versuch erst mal in asm weier zu kommen, kann mir einer bücher empfehlen für c also c für avrs ? gruß philip
noch eine frage, ist es schwer auf externe eproms zu zugreifen und sie mit einem avr auch ansteuern zu können ? gruß philip
Hallo Philip, mir scheint, Du hast die Unterschiede zwischen den verschiedenen Speichertypen noch nicht so ganz verstanden. Also: Flashspeicher wird komplett oder segmentweise elektrisch gelöscht und programmiert. Bei den AVR-Prozessoren kommt hier das Programm rein. Es wird vom PC aus beschrieben und danach üblicherweise nicht mehr verändert. Die Daten bleiben auch ohne Strom erhalten. EEPROM: So ähnlihc wie Fläsh, kann aber Byteweise geändert werden. Kann problemlos vom Deinem Programm gelesen und geschrieben werden. Die Daten bleiben auch ohne Strom erhalten. Programme kann man hier keine ablegen. RAM: Kann vom Deinem Programm aus gelesen und geschrieben werden. Die Daten sind bei einem Stromausfall weg. Im Gegensatz zu anderen Prozessoren können bei den AVRs nur Daten im RAM gespeichert werden, keine Programme. EPROM: Die werden elektrisch beschrieben und mit UV-Licht gelöscht. Finde ich total unpraktisch. Falls Du sie trotzdem an einem AVR betreiben willst solltest Du beachten, daß man da keine Programme, sondern nur Daten speichern kann. Zum Anschluß: Einige AVRs (z.B. 8515) bieten Hardwareunterstützung für externen Speicher, bei den anderen muß man das halt "von Hand" machen. Markus
ok alao in den EEPROM kann ich einstellungen speichern, danke könnte mir einer da beispiele geben für einen 8 bit avr ? gruß philip danke schon mal
Kuckst du hier: http://www.atmel.com/dyn/products/app_notes.asp?family_id=607 Dort gibts haufenweise Application Notes von Atmel. AVR100 beschreibt den Zugriff auf das interne EEPROM der AVRs mit Assembler. Wenn du lieber in C programmieren willst, probier mal den C-Compiler CodeVisionAVR, den gibts auch in einer kostenlosen Evaluierungsversion: http://www.hpinfotech.ro/html/cvavr.htm Die einzige Beschränkung der kostenlosen Version ist die maximale compilierte Codegröße von 2KByte und ein paar fehlende Zusatzlibraries. Mit CodevisionAVR geht der Zugriff auf das EEPROM ziemlich einfach, ist in der Online-Hilfe beschrieben. Andy
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