Forum: PC Hard- und Software Abgesang


von Elektrikser (Gast)


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Hallo Forum,

ich war früher sehr gerne im Münchner Bahnhofsviertel zwischen 
Theresienwiese und Stachus unterwegs und stöberte dort in den 
Elektronik- und Computerläden. Leider ist es so, dass dort ein Laden 
nach dem anderen aufgibt. Nach König (All kinds of IC) hat es diesen 
Monat auch Mir-Elektronik erwischt. Wie war da die Frage, die man am 
Schaufenster lesen konnte?

Wer bastelt heutzutage noch?

Es scheint, dass diese Zeiten vorbei wären...
Mittlerweile sind die Computerläden in dem Viertel auch am sterben. 
Jetzt frage ich mich:
Ist es wirklich so, dass die Elektronikbastler immer weniger werden?
Oder verlegt sich der Bastler vom Besuch eines Ladens auf das Ersteigern 
bei E*ay oder auf den Onlinekauf?

Gruß Elektrikser

von Aufreger deluxe (Gast)


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> Oder verlegt sich der Bastler vom Besuch eines Ladens auf das
> Ersteigern bei E*ay oder auf den Onlinekauf?

Das wird der Grund sein, zumindest kann ich das bei mir beobachten. Ich 
persönlich kaufe Bauteile bei eBay, Reichelt und Co. und ich sehe keinen 
Grund, in den örtlihcen kleinen Elektronikladen zu gehen. Der hat 
horrende Preise und ist unfreundlich ja und Beratung benötige ich eh 
keine. Ich behaupte einfach mal, dass ich mehr Ahnung habe als diese 
fette S.. in diesem Laden.

Ich brauchte mal dringend einen 10-pol. Wannensteckverbinder und ging in 
diesen Laden um ihn zu kaufen. Als der Verkäufer mir sagte, dass er für 
einen (!!) EUR 1,50 haben wollte, zeigte ich ihm den Vogel und ging. Bei 
Reichelt kostet exakt dieses Teil 7 Cent.

Dieser Laden hält sich eigentlich nur deshlab am Leben, weil er eine 
rechte große Car-HiFi-Abteilung unterhält und gerade in dem Bereich 
geben manche Typen ja Geld bis zum Verrecken aus.

Durch die enorme Verbreitung der Onlineläden besteht einfach keinen 
Bedarf mehr an solchen kleinen, einfachen Läden. Die Mieten sind enorm 
und evtl. muß auch Personal bezahlt werden. Kann man das durch den 
Verkauf einiger Widerstände im Monat schaffen? Weil alle anderen Dinge 
sucht man sich im Internet und vergleicht die Preise. Wenn eine Weller 
bei Reichelt 320 Euro kostet, und der kleine Laden 390 Euro haben will, 
dann ist eigentlich klar, wo man es kauft. Für mich jedenfalls denn Geld 
habe ich nicht zu viel und Garantie/Gewährleistung erhält man von 
beiden.

In meiner Nachbarstadt gabs auch mal einen kleinen Laden. Der hat vor 
ein paar Jahren dicht gemacht, aber dort ging ich gerne hin. Habe mein 
erstes Multimeter dort gekauft und der Mann war einfach freundlich und 
man konnte sich mit ihm nett unterhalten und er hatte eine hübsche 
Tochter ( :) ) die dort manchmal arbeitete. Naja, aber Freundlichkeit 
ist wohl eher die Ausnahme.

von Elektrikser (Gast)


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In der Nachbarstadt gibt es noch zwei Elektronikläden. Der erste hat 
auch dieses unfreundliche, aber der zweite versucht wirklich seine 
Kunden zufrieden zu stellen. Seine Preise sind auch nicht zu teuer 
(wenigstens sind sie bei Kondensatoren und Widerständen unter 
Conr*d-Niveau).
Ich bin bloß enttäuscht, da ich in München gerne bei Mir war und in 
deren Ecken gestöbert habe. Es sind mir viele Projekte erst in diesen 
kleinen Läden eingefallen, nachdem ich dort die richtigen Bauteile 
gesehen hatte.
Schade, dass diese Zeit vorbei ist, da ich mich mit E*ay nicht 
anfreunden konnte. Anscheinend muss ich da noch dazulernen...

von Tobias Paul (Gast)


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Vor ein paar Jahren ging ich auch immer bei meinen Elektronikhändler in 
der Nachbarstadt. Früher bekam ich auch fast immer alles was ich so zum 
Basteln benötigte (Schalter, Stecker, Buchsen, LEDs, Kondensatoren, 
Widerstände, Transistoren und auch mal den ein oder anderen IC), 
allerdings konnte man nicht einfach mal größere Stückzahlen kaufen, da 
er meist selbst nicht viel auf Lager hatte und der Stückpreis auch 
ziemlich hoch war.

Heute bestelle ich meine Sachen bei Reichelt, weil es dort einfach 
günstiger ist und man ruhig mal Artikel in höheren Stückzahlen kaufen 
kann, ohne das es sich merklich im Preis niederschlägt. Und die Auswahl 
ist auch größer, zwar konnte mir der Elektronikhändler auch spezielle 
Bauteile bestellen, allerdings konnte das mal eine Woche dauern, da er 
immer erst dann was bestellte, wenn er eine gewisse Menge zusammen 
hatte.

Bei meinen Elektronikhändler in der Nachbarstadt gehe ich nur dann, wenn 
gerade Wochenende ist und ich dringend ein Bauteil brauche, dass ich 
nicht auf Lager hab.

von Tom (Gast)


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Ich denke es wird schon noch gebastelt, nur geht der Trend natürlich 
auch für Bastler von der Hardware hin zur Software und manch einer baut 
eben lieber nur noch an seiner Homepage denn mit dem Lötkolben.

Als Berliner leiste ich mir den Luxus ab und zu bei segor, Spitzname in 
Berlin 'Die Apotheke' einzukaufen. Gut gefällt mir das statt einem 'Ham 
wa nich' die Antwort 'Müssen wir mal sehen ob wir das bestellen können' 
lautet. Das Klima dort im Laden stimmt auch wenn so eine Strecke zum 
'mal gucken' doch vielleicht ein wenig fehlt. Die gibt es dafür bei 
Conrad, wobei wenn ich mich entscheiden müsste was mir wichtiger ist 
segar das 'Rennen' macht. Weil Restposten sind bei ebay noch günstiger, 
deutlich sogar wenn sich der Verkäufer die Mühe macht exakte Typen und 
Wertangaben zu machen, es 'passt' und man nicht auf Verdacht 'noch Pfund 
mehr' ersteigert. Aber manchmal erwischt man dann doch gammlige Chips 
die man gleich wieder entsorgen kann.

von mr.chip (Gast)


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> Durch die enorme Verbreitung der Onlineläden besteht einfach keinen
> Bedarf mehr an solchen kleinen, einfachen Läden.

Umgekehrt muss man sich natürlich fragen, ob nicht gerade solch kleine 
Läden sehr vom Internet profitieren könnten. Wenn so ein kleiner Laden 
in ner Seitenstrasse mit einem Kundenpotential von ein paar tausend 
Bastlern bisher rentieren konnte, dann sollte er es doch erst recht, 
wenn er sich über das Internet noch tausende zusätzliche Kunden 
erschliessen könnte. Vielleicht nicht mit einem alles abdeckenden 
Sortiment wie Reichelt oder mit einem Online Jahrmarkt à Conrad, aber 
z.B. mit der Spezialisierung auf einen ganz bestimmten Bereich oder 
durch den Handel mit Bauteilen, die zwar einigermassen gefragt, aber für 
einen einzelnen Bastler doch relativ schwer zu bekommen sind.

Leider macht es mir aber öfters ein bisschen den Eindruck, als liessen 
sich die Besitzer solcher Läden einfach rein gar nichts einfallen.

von Profi (Gast)


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Zum selben Thema:  Beitrag "München Schillerstraße: Ausverkauf MIR schließt Ende Okto"

@mr.chip: Ja, genau das habe ich mir auch gedacht.
MIR hat zwar eine Homepage, die müsste aber für diesen Zweck gründlich 
umgearbeitet werden. Das Problem einer 3-Mann-Firma ist, wer soll das 
tun? Entweder sie müssen sich einarbeiten oder das jemanden machen 
lassen.

Wie man am Sortiment sieht, ist bei denen leider die Zeit 
stehengeblieben.

So weit ich weiß, ist Hr.Mannhardt ein ehemaliger RIM-Mitarbeiter. Aus 
RIM wurde MIR.

Bei www.strixner-holzinger.de gibt es wenigstens eine Liste aller 
lieferbaren ICs (allerdings ohne Preise) zum Download.

von Christoph Kessler (db1uq) (Gast)


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"Zeit stehengeblieben" ist das richtige Stichwort. Ich habe bei fast 
allen Veröffentlichungen zu Hardwarebasteleien den Eindruck, die 
Elektronik sei in den Achzigern stehengeblieben. Wenn keine Schaltungen 
mit neueren Bauteilen veröffentlicht werden, fehlt dafür auch die 
Nachfrage.
Wie sich die Namen gleichen - der frühere Radio-Dahms in Mannheim, auch 
oft als Apotheke bezeichnet, hieß auch "Ham wer nich" bzw. wurde als 
Abkürzung für "Den Artikel ham mer selten" interpretiert, fast wie 
Segor. Vor etwa zwei Jahren war er plötzlich verschwunden, ein 
Traditionsunternehmen seit den Vierzigern.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Segor eine Apotheke zu nennen finde ich nicht angemessen.
Sicher, Angelika ist günstiger, aber die muss ja auch kein Ladengeschäft 
finanzieren und keine qualifizierten Mitarbeiter bezahlen. Ja, die 
Verkäufer bei Segor wissen mehr über die Bauteile, die sie da verkaufen, 
als daß es sich um kleine schwarze Dinge mit Beinchen dran und Nummern 
drauf handelt.

Außerdem hat Segor Bauteile am Lager, von denen das Fachpersonal in 
anderen Läden noch nicht mal weiß, daß es die betreffenden Bauteile 
überhaupt gibt.

Segor funktioniert als Geschäft auch nur deshalb, weil einerseits nicht 
nur die Bastelfraktion bedient wird (hinter den Kulissen ist Segor 
nämlich ein "richtiger" Distributor), und andererseits schon seit zig 
Jahren Versandhandel betrieben wird.

von Thorsten (Gast)


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> und keine qualifizierten Mitarbeiter bezahlen

LOL

> Wenn keine Schaltungen mit neueren Bauteilen veröffentlicht werden,
> fehlt dafür auch die Nachfrage.

Wenn keine neuen Bauteile verfügbar sind, kann man auch keine 
Schaltungen mit denen veröffentlichen.

Es gibt tausende hochinteressanter ICs aber versuche die mal zu 
bekommen. Wenn man Glück hat, bekommt man kostenlose Samples. Anfrage 
bei Reichelt verläuft i. d. R. erfolglos, wenn der Absatz größerer 
Stückzahlen fraglich ist. Anfrage bei CSD bringt zwar oft Erfolg, aber 
preislich ist das auch oft uninteressant.

Tja und dann sind da noch die Distributoren, die einen rießen Aufstand 
betreiben, wenn sie mal ne kleinere Stückzahl abgeben sollen. Selbst als 
Händler bzw. Gewerbetreibender hat man teilweise schon erhebliche 
Probleme. An der Stelle vielleicht ein kleines Lob an Spoerle Direct 
Frankurt, die sind da wirklich sehr entgegenkommend. Hätte ich nie 
Gedacht, obwohl ich dort als Privatperson gekauft habe.

Ja und Elektor z. B. veröffentlicht ja oft Schaltungen mit neuen 
Bauteilen, nur sind die für Privatleute so gut wie unbeschaffbar.

Das würde sich alles ändern, wenn z. B. Firmen wie Farnell oder Buerklin 
sowie auch manche Distributoren sich mehr dem Privatmarkt öffnen würden. 
Ich denke, der sich dadurch ergebende Umsatz wäre nicht unbedingt 
gering. Und der Anteil der Firmenkunden mit hohem Umsatz würde dadurch 
ja nicht weniger werden.

von Elektrikser (Gast)


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Strixner und Holzinger ist ja auch schon am Überlegen, wie es 
weitergehen soll. Entweder machen sie einen Laden auf der "grünen Wiese" 
auf oder es geht in Richtung Onlinehandel. So wie es jetzt läuft, sind 
sie auch nicht zufrieden.

Es stimmt, dass sich die Richtung der Elektronikbasteleien stark in 
Richtung µC verschoben hat und die Läden in dieser Richtung nicht viel 
zu bieten hatten. Aber mir wird dieses Stöbern abgehen.

Neue ICs? Würde ich gerne machen. Ich habe aber leider keinen Zugriff 
auf Distris, die mir diese anbieten könnten. Bin halt nur ein 
Hobby-Bastler...
Würde gerne einen ARM7 Linux verpassen, aber ich komme sehr schlecht an 
die schnellen RAMs, die ich da benötigen würde. Ein fertigen ARM9-Board 
mit Linux habe ich mittlerweile, aber ich hätte gerne meine eigenen 
Ideen umgesetzt.

Leider habe ich den Thread von dir nicht gesehen, Profi. Sonst hätte ich 
keinen neuen aufgemacht.

Wie ich schon erwähnte, bin ich kein großer Freund von E*ay. Vorauskasse 
bei größeren Werten ist mir zuwider. Also bleiben mir Onlinehändler wie 
Reichelt, CSD, Pollin und Segor. Conrad hat sich mit seinen Preisen bei 
den Bauteilen und auch bei seinem restlichen Angebot ins Nirvana 
geschossen.

von Tom (Gast)


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'Die Apotheke' bezieht sich sicher nicht nur auf den Preis bei segor, da 
tragen auch sicher die vielen Regale mit den den Schubladen bei und die 
Kunden mit ihren Einkaufslisten, die man dann auch nicht etwa über den 
Tresen schiebt sondern mündlich übermittelt. Und ja, die Mitarbeiter 
dort haben Ahnung, gar keine Frage.

Das die Läden 'irgendwo' in den 80er stehengeblieben zu sein scheinen 
(oder es teilweise auch sind) liegt vielleicht auch in der Technologie. 
Das waren damals eben überwiegend Bausteine im DIL Format die man 
relativ unaufwendig selbst löten konnte, die es im Vergleich zu heute 
'ewig' gab und die man mit etwas Übung auch mit Fädeldraht auf 
Lochrasterplatinen verarbeiten konnte. Und auch die Computer waren 
bastelfreundlicher, Slotstecker im 2,54mm Raster, Druckerschnittstellen 
u.ä. sind nun mal weit Einsteigerfreundlich als eine USB-Schnittstelle 
oder Ähnliches. Aber was wäre denn konkret ein Projekt das den Nachwuchs 
auf die Beine bringen würde?

von Elektrikser (Gast)


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Tja, schwierig zu sagen.
Ich habe mit einem kleinen Buch über OPs angefangen, in dem einfache 
Schaltungen mit dem LM741 zu finden waren. Es war auch erklärt, wie man 
diese Schaltungen auf eine Lochstreifenplatine bringt und warum sie 
funktioniert.
Später sind halt die ganzen Spielereien dazugekommen: Lichtorgel, 
Blitzer, Sirenen, Lauflicht, Quarzuhr mit Siebensegmentanzeige ohne µC 
natürlich, usw.
Als ich dann im Modellbau mehrere Schaltausgänge brauchte und das in ein 
Logikgattergrab ausartete, fing ich mit dem '51er an. Mittlerweile 
verwende ich halt '51er Derivate, AVRs und den AT91RM9200. PICs sind 
leider nicht mein Ding, da ich sie kennenlernte, als ich nur Assembler 
konnte.

Ich glaube dass der Schritt in die Elektronik immer noch der gleiche 
ist. Man hat irgendetwas gesehen, findet es interessant und will es 
selber testen. Und dann fängt man klein an und steigert sich immer 
weiter hinein. Allerdings ist jetzt der Weg von der HW-Seite schwieriger 
geworden und von der SW leichter. Das hat sich verschoben.

von Carsten P. (papa_of_t)


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Nochmal zu Segor: Im allgemeinen haben die Leute dort Ahnung, gar keine 
Frage und sehr wohltuend. Allerdings: Ich hatte mir auf der Seite von 
Segor einen bestimmten "Lagertyp"-Oszillator 'rausgesucht, leider ohne 
mir den Typ aufzuschreiben. (Es war der LTC1799). Ich stand also vor der 
Theke, und sagte: Sie haben da so nen kleinen Oszillator-IC, mit wenig 
Beschaltung einstellbar zwischen 1kHz und 33MHz.. Damit konnte der Mann 
hinter der Theke nichts anfangen. Mein zweiter Versuch: Wenn man auf der 
Segor-Internet-Seite "Oszillator" eingibt, findet man ihn gleich.. 
Antwort: "Wir haben hier kein Internet" Hallo? Mit nem Pc vor der Nase 
sollte das doch machar sein? Aber ich glaube, das war 'ne Ausnahme. Ich 
bin immer froh und gleichzeitig erstaunt, daß es den Laden noch gibt und 
die Leute darin davon satt werden. Aber wie schon erwähnt - 
wahrscheinlich gibt es ein wesentlich größeres Versandgeschäft.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Die haben da keine PCs vor der Nase stehen. Das sind serielle Terminals, 
die an einem Rechner angeschlossen sind, auf dem die jahrzehntealte 
Lagersoftware läuft.

Sind halt etwas konservativ da, die Jungs.

Kennt jemand sonst noch ein Geschäft in einer Großstadt, das im 21. 
Jahrhundert noch eine Mittagspause hat?

von Elektrikser (Gast)


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Ja, kenn ich. Die haben aber noch eine Lagerverwaltung und Buchführung 
ohne Computer. Da schaut der Verkäufer im Ordner nach, was sie im 
Angebot haben und wie viel es kostet. Und der Laden ist kein kleiner, 
verkauft Kunststoffplatten, Dichtungsmaterial und Zahn-/Flachriemen...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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In welcher Stadt?

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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>Kennt jemand sonst noch ein Geschäft in einer Großstadt, das im 21.
>Jahrhundert noch eine Mittagspause hat?

Wenn Kiel als Großstadt zählt: ja, ich.

Übrigens gilt das mit den Terminals auch für Conrad-Filialen. Die können 
auch nur in ihre Lagerwirtschaft gucken.
Das mit den Katalogen und Papier-Preislisten ist in einigen Branchen 
immer noch Gang und Gebe, wohl weil es viele Anbieter 
(Großhändler/Produzenten) gibt, die zwar eine elektronische 
Datenverarbeitung haben, diese untereinander aber inkompatibel ist.
Bei Segor fehlt dann vermutlich eine Datenkopplung/-Schnittstelle...
Conrad-Mitarbeiter können auch immer nur die verschienden Kataloge unter 
der Theke herausholen...

von Elektrikser (Gast)


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Die Stadt nennt sich auch eine Gro0stadt und nennt sich Ingolstadt.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Liegt das nicht in Bayern?

von Aufreger deluxe (Gast)


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Die ständigen Andeutungen mit Bayern nerven. In den Medien, am 
Stammtisch und jetzt hier im Forum. Fällt dir nicht besseres ein?

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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Ingolstadt liegt in Bayern?
Ich dachte in Südhessen.

von Bayerman (Gast)


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Ich komme - zum Glück - aus Bayern und solche Sprüche tangieren mich 
überhaupt nicht. Vor allem nicht von Leuten, die aus Berlin kommen ;-)
Bei uns gibt's wenigstens keine schwulen Bürgermeister oder rot-rote 
Koalitionen...

von Elektrikser (Gast)


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@ inoffizieller WM-Rahul

wenn man von dir nach Süden sieht, ist das nicht so verkehrt, nur so 
300km.;-)

@  Rufus T. Firefly

Ja und? Auch hier wird gebastelt, gearbeitet und gelebt.

von inoffizieller WM-Rahul (Gast)


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>Bei uns gibt's wenigstens keine schwulen Bürgermeister

Bei Euch geben sie es nur nicht zu...

von anonymousmaus (Gast)


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Seitdem ich weiss, dass der Bürgermeister schwul ist,
achte ich bei jedem Fernsehinterview
auf weiße Flecken an seinen Mundwinkeln,
jaja er ist nunmal kein Mann wie ich und du

von Michael Wilhelm (Gast)


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Jetzt nimmt dieser Thread genau den Weg, wie viele vorher.
@ Rufus, weniger kommentieren, mehr moderieren.

MW

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