Moin, da ich relativ schlechte Erfahrungen mit Radarsensoren gemacht habe, wollte ich in folgenden Miniverteiler: https://www.obo.de/datasheet/?file=VBS-SDB_09_PS-2008808-de.pdf Einen klassischen PIR Sensor verbauen (Hutschienengehäuse aus dem 3D-Drucker) Zum Glück habe ich den Druck noch nicht gestartet, denn mir kam gerade wieder in den Sinn, dass PIRs hinter Glas quasi blind sind und nach kurzer Recherge lese ich, dass sich Plexiglas sehr ähnlich verhält. 1. Stimmt das mit dem Plexiglas? 2. Habe ich etwas im Datenblatt überlesen? (Was für ein Plastik wird hier für gewöhnlich verwendet? 3. Welche Chancen könnte es geben den Deckel gegen etwas PIR-geeignetes punktuell oder komplett zu tauschen? LG
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Wikipedia sagt, dass die pyroelektrischen Detektoren sehr breitbandig seien: https://de.wikipedia.org/wiki/Pyroelektrischer_Sensor#Aufbau "Da mit pyroelektrischen Sensoren Temperaturänderungen detektiert werden, sind diese Sensoren praktisch wellenlängenunabhängig und können Strahlung beginnend von tiefer Ultraviolettstrahlung (Wellenlänge um 100 nm) über den sichtbaren und den infraroten Wellenlängenbereich bis hin zu Terahertzstrahlung mit 1 mm Wellenlänge detektieren." Zur optischen Durchlässigkeit von Acrylglas gibt es hier leider keine Aussage: https://de.wikipedia.org/wiki/Polymethylmethacrylat Edmundoptics hat einen Text dazu: https://www.edmundoptics.de/knowledge-center/application-notes/optics/the-correct-material-for-infrared-applications/ Glashersteller Schott: https://www.schott.com/de-de/products/infrared-glasses-and-materials-p1000261/technical-details
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