Forum: Offtopic Ich darf mein Kind inzwischen "Arschratze" nennen?!


von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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Hab gerade gelesen, dass schwedische Eltern ihr Kind "Oliver Google" 
genannt haben.
Im Rumänien gibt es eins mit dem Namen "Yahoo" und irgendwo in 
Deutschland läuft ein "Pumukel" rum.
Irgendwie drehen Eltern ab, oder?
Die Kinder sind doch fürs Leben gestraft (lass mal irgendwas schlechtes 
hinter Google oder Yahoo auftauchen [Science Tologoy o.dergl])...
Ich hab ja schon einen "gewöhnungsbedürftigen" Namen, aber so doll kann 
ein Gehirn während der Schwangerschaft doch nicht abschalten, sein Kind 
nach Internet-Seiten zu nennen.
Irgendwann ist es dann bestimmt auch möglich, Kinder 
durchzunummerieren...
("Sieben" gibt es ja schon bei den Bundies...]

von Michael Wilhelm (Gast)


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Vielleicht sind das erzieherische Maßnahmen.

Kennst du das Lied "A Boy named Sue"?

MW

von Drei N. (3_newton)


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Kind früher: Altersvorsorge
Kind heute: Unfall/ Lifestyle Gegenstand oder beides.

von Patrick (Gast)


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Hallo Rahul,

Um deine Freage aus dem Titel zu beantworten: NEIN (jdenfalls nicht in 
Deutschland)

Eine Auswahl von Einschränkungen die bei uns gelten und gegen den von 
dir vorgeschlagenen Vornamen sprechen:

* Es dürfen keine Bezeichnungen gewählt werden, die ihrem Wesen nach
  keine Vornamen sind.
* Ein Vorname darf weder lächerlich noch beleidigend für den 
Namensträger
  sein.
* Aus dem Vornamen muss das Geschlecht des Kindes eindeutig 
festzustellen
  sein. Bei Namen, die geschlechtsneutral verwendet werden können, muss
  ein zweiter Vorname angehängt werden, der das Geschlecht eindeutig
  erkennen lässt.


Allerdings ist da noch eine Menge Spielraum um Kinder mit einem Namen zu 
'strafen'. (In der Liste von Gewalt die Kindern angetan wird, sehe ich 
jedoch den Namen eher unter 'ferner liefen')

von tex (Gast)


Angehängte Dateien:

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Es gab da mal eine lustigen TV-Beitrag dazu. Dabei ist es wohl immer 
auch von Alkoholpegel des zuständigen Standesbeamten abhängig, wie das 
Urteil zum Namen ausfällt. Frau Schlüpfer durfte ihre Tochter jedenfalls 
nicht Rosa nennen. Bleibt zu hoffen das gleiches für die Tochter dieses 
Unternehmers gilt.

von Fly (Gast)


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Ich hab mal gehört, einer Familie Christ wollte ihren Sohn Jesus nennen, 
(normaler Spanischer Name) Standesbeamte lehnte diesen Namen natürlich 
ab :)

von tex (Gast)


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Ich könnte mich irren aber ich schätze mal dass seit ein paar Jahren 
auch der Name Adolf auf dem Index steht, seltsamer Weise Alois aber 
nicht.
Was ist nur all all den schönen alten Namen geworden?
Kunigunde  Kunibert  Siegesmund  Ludmilla  Gottfried / ...

von Aufreger deluxe (Gast)


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Eltern können ihre Kinder doch nennen, wie sie wollen. Sicher, kommt 
schon krass, wenn man den Nachnahmen Ficken trägt und seine Tochter dann 
noch Wilma tauft.

Vielmehr sollte unser Staat einen unkomplizierten Namenswechsel 
ermöglichen.

von Dennis (Gast)


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@tex
die gute alte Brunhilde bitte nicht vergessen ;-)

Was ist eigentlich eine Arschratze? Unter einer Arschritze kann ich mir 
ja noch was vorstellen...

von Matthias S. (da_user)


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Also ne "Ratz" wäre ne Ratte...

von Drei N. (3_newton)


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Mein Mitbewohner meint er kenne jemanden die allen Ernstes Claire Grube 
heißt.

von rayelec (Christoph) (Gast)


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@tex: Ludmila ist kein deutscher oder altgermanischer Name sondern ein 
slavischer. Setzt sich zusammen aus "Lud" (Volk, Leute, Menschen) und 
dem rest, welcher schön, lieblich, lieb etc. heisst. Ludmila ist in 
slavischsprachigen Gebieten weit verbreitet. Russisch "Ludi" heisst 
Leute und "milyj" heisst eben lieblich oder lieb.

Zu lustigen Namen: Ich ging mal mit einem zur Schule, welcher allen 
Ernstets Udo Ungethüm hiess...

von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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Ratze sollte eigentlich Fratze heissen...
Bei der Marine hat sich damals unser I.WO daüber gewundert, dass da bei 
jemandem in der Liste mit den neuen Bordmitglieder in der Namensspalte 
"Unbenannt" stand. Dann stand der neue Soldat vor ihm mit entsprechendem 
Namensschild und Meldung...

von Wegstabenverbuchsler (Gast)


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@Rahul
"Ich hab ja schon einen "gewöhnungsbedürftigen" Namen,"

jau, " unsichtbarer WM-Rahul" ist wirklich seltsam FG

Woher kommt denn eigentlich der Name Rahul? Ich tippe auf "arabische" 
Wurzeln ... ???

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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In unserer Lokalpresse ist es seit einiger Zeit so, daß frisch geborene 
Kinder z.T. mit ihren Erzeugern abgebildet werden. Marketing-Gag ja oder 
nein, auf jeden Fall stehen die Namen der Kleinen mit unter den Bildern. 
Und beim Lesen kommt mir wirklich manchmal echt der Kaffee hoch! 
Doppelnamen sind ja schön und modern, aber die Wortkreationen, die dort 
teilweise vorkommen und auch zugelassen wurden, kann man eigentlich nur 
als Unsinn und in höchstem Maße beeinträchtigend auf die Zukunft des 
Kindes einschätzen. Ich erinnere mich noch gut an die Schulzeit, da ich 
für meinen nicht so oft vertretenen Namen gehänselt wurde. Und Liebe 
Eltern: das war alles Andere als witzig! Überlegt doch besser mal genau, 
was ihr euren Kindern antut. Unsere kleine Tochter heißt Amelie, mit A. 
Natürlich gab´s auch schon die ersten Ausspracheschwierigkeiten, da wir 
ja in "Little America" leben und jeder dritte "Emily" zu ihr sagt, aber 
naja - man kann nicht alle Fehlerquellen ausschließen...

von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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>Woher kommt denn eigentlich der Name Rahul? Ich tippe auf "arabische"
>Wurzeln ... ???

Nee, noch weiter östlich...

@Travel Rec: Erzähl' mir nicht, dass ihr eure Tochter nicht "Äjmi" 
nennt.. ;-)
Eigentlich bin ich ganz froh, nicht wie ein IKEA-Regal, -Sofa oder 
-Schrankwandsystem zu heissen...
Eine Brunhild kenne ich übrigens (die ist inzwischen aber auch anfang 
50...)
Noch was fieses: Ein ehemaliger Kommilitone von mir heisst "Wolfgang 
Paul", wobei "Paul" der Nachname ist. Er hat dann noch zwei Vornamem, 
wie wir auf der Diplomverleihung feststellen durften: Insgesamt heisst 
er dadurch "Wolfgang Richard Ernst Paul". Vier Vornamen...
Aber solche Namen vermisse ich auch in Geburtsanzeigen.
Kann es sein, dass "Alexander" schon seit Jahren die Statistik anführt, 
oder wurde er inzwischen durch "Lukas", "Niklas" oder "Finn" abgelöst?
Interessanterweise bekommen Kinder aus ländlichen Gebieten eher 
"seltene" Namen als Kinder aus der Stadt. Kann das daran liegen, dass 
Städter immer langweiliger werden? Sollte ich irgendwann ein Kind in die 
Welt setzen, bekommt es einen Namen, den jeder aussprechen und auch 
schreiben kann. Den muß ich aber erst mal finden... (ich favorisiere ja 
noch "H7-25"...)

von Wegstabenverbuchsler (Gast)


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> bekommt es einen Namen, den jeder aussprechen und auch schreiben kann.
> Den muß ich aber erst mal finden... (ich favorisiere ja noch "H7-25"...)

BC108 oder 7400 sind ja recht bekannt in "unseren" Kreisen, wie wärs 
damit?

von tex (Gast)


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Es sollte ja schon ein bisschen moderner sein, oder?
Also MEGA512 zum Beispiel

von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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Einfach nur "AVR". Würde man ja auch "Ever" oder "Afer" aussprechen.
"Afer" klingt aber schon fast wie "Afferl"...

von Patrick D. (oldbug) Benutzerseite


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Wie wär's denn mit mikrocontroller.net? :-D

von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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"net" geht nicht... bin auch nicht immer nett...(Erinnert auch zu sehr 
an "Ned Flanders")

von max.p (Gast)


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Ich finds auch schlimm wenn Kinder nach ihrem Zeugungsort/Geburtsort 
benannt werden. Wobei dann bei uns viele "HintermBierzelt" heisen 
würden.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Vor einiger Zeit sah ich in der Glotze einen Bericht über ein schwerst 
verhaltensauffälliges Kind, bei dem sich Lehrer, Therapeuten etc. 
fragten, wie es dazu kommen konnte. Dann aber wurde der Name des Kindes 
genannt und es wurde schlagartig klar, daß das Kind mit diesem Namen gar 
nicht anders konnte, als schwerst verhaltensauffällig zu werden.
Es hieß Horst-Kevin.

Eltern sollten entmündigt werden, wenn sie ihren Kindern zu 
erniedrigende Namen verleihen.

von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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@HintermBierzelt:
Variationen wären dann ja möglich: "Paulaner", "Löwenbräu", "Pschorn"...
Je nach Alter der Eltern könnte man auch Kindernamen wie "Bacardi", 
""Mumm", "Holsten Edel" etc vergeben.

@Rufus:
Eine mit mir verwandte Grundschul-Lehrerin kann Auffällikeiten mit Namen 
wie "Kevin" oder "Marvin" bestätigen.
Aber "Horst-Kevin"? Nenene...

von seacrash (Gast)


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Hallo, unsichtbarer WM-Rahul

warst Du in einem UG tätig, möglicherweise sogar S197?

und

>@Travel Rec: Erzähl' mir nicht, dass ihr eure Tochter nicht "Äjmi"
>nennt.. ;-)

Das ist richtig, sie nennen sie nicht "Äjmi", oder wie auch immer, 
sondern Amelie!! Zumindest immer in meiner Gegenwart.

Leider rutscht mir allerdings auch manchmal ungewollt "Emily" raus.
Sorry, .....ähm Entschuldigung meine ich natürlich.

Grüße

von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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>warst Du in einem UG tätig, möglicherweise sogar S197?

UG? Untergeschoß? Ja, manchmal bin ich im Keller...
Wenn, dann war ich auf einem S71.

von CyberHorst (Gast)


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Hi,

einige Äußerungen hier im Thread verstehe ich definitiv nicht.
Ich stimme überein, dass man seinem Kind aus Respekt keinen
erniedrigenden Namen geben sollte (z.B. Schimpfwörter), und
das ein Name auch das Geschlecht kennzeichnen und zudem eine
sinnvolle Trennung zwischen Vor- und Nachnamen ermöglichen
sollte.

Aber wenn man sein Kind nicht mehr Horst nennen darf, ist das
wohl eher ein Problem der Gesellschaft als das der Eltern.
Horst ist ein ganz normaler Vorname und oft spielt auch die
Tradition eine Rolle beim vergeben des Vornamens (schon der
Urgroßvater hieß so...). Sind ja auch nicht alle Detlefs
schwul, oder?

Kinder machen sich so ziemlich wegen allem fertig, wobei die
Ursache sicherlich nicht im Vornamen zu suchen ist. Die gestörten
Kinder, die andere Kinder erniedrigen möchten, tun das in jedem
Fall. Wenn es nicht der Vorname ist, dann eben die lange Nase
oder der dicke Bauch oder die Segelohren. Oder weil jemand kein
Geld hat und mit altmodischer Kleidung von den größeren
Geschwistern herumläuft.

Das gab es schon immer und wird es immer geben, sehr zu meinem
Bedauern.

CyberHorst

von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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@CyberHorst:
Es ist nicht der Name "Horst", sondern die Kombination "Horst-Kevin".
Sowas passt einfach nicht.
"Horst" ist recht altmodisch und passt zu Namen wie "Dieter", "Peter" 
oder "Jürgen". "Kevin" ist ein aktueller Modename.
Wenn der Name schon nicht stimmt, ist/wird das Kind damit unglücklich. 
Das ist vermutlich auch der Grund, warum mancheiner (bspw. "MacGyver"*) 
sich eher mit einem Spitznamen rufen lassen. Diese Phase endet aber auch 
irgendwann...


*MacGyver heisst "Angus" mit Vornamen...

von Unbekannter (Gast)


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Na ihr kleinen Blockwarte, ihr wollt wohl einen staatlichen Katalog von 
korrekten Namen haben, wie?

Typische Deutsch eben. Wenn der Deutsche etwas selbst nicht versteht 
oder dem Deutschen ewas nicht gefällt, ruft er gleich nach dem Staat der 
solchen Unsinn gefälligst zu verbieten hat.

In einem Staat, wo es Vorschriften über Gartenzwerge gibt, ist das nicht 
verwunderlich.

Die Deutschen haben wirklich null Ahnung von Freiheit und hecheln 
danach, sich vom Staat an die Leine nehmen zu lassen.

Widerlich!

von Wegstabenverbuchsler (Gast)


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@Unbekannter (Gast)

Aus welchen Beitrag liest du denn deine Blockwart-Vermutungen raus? Es 
geht hier weniger um ein "staatliches" Problem, sondern um die 
"menschliche Tragödie" die sich auftut, wenn Eltern sich mit Kindernamen 
profilieren wollen und Kinder sich mit diesen Namen hänseln lassen 
müssen.

Allerdings hat hier der Staat tatsächlich eine gewisse Aufsichtspflicht, 
und sollte nicht zulassen, daß (jetzt mal erfunden und überspitzt 
formuliert) Kindernamen wie "Papstkiller", "Frauenschänder" oder gar 
schlimmeres als "amtlicher" Name in amtlichen Ausweispapieren auftauchen 
dürfen.

Wenn du dich persönlich als "Superstecher" von deinen Freunden benennen 
läßt, oder diesen Nicknamen in einem Forum nutzen magst dann ist das 
halt noch was anderes, als sowas in einem Ausweisdokument drin zu haben, 
gelle???


von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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>>@Travel Rec: Erzähl' mir nicht, dass ihr eure Tochter nicht "Äjmi"
>>nennt.. ;-)

Nöö, machen wir nicht, "Linchen" ist noch zulässig und die ganzen 
Schnuckelmaus-Hasenfratz Kosegeschichten, aber die vergehen ja mit den 
Jahren ;-)

von HariboHunter (Gast)


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Wir hatten einen Hauptmann, der hies Rahn.
Dann wurde er zum Major befördert ;-) .
Ich denke diesen Rang wird er nie wieder verlassen ^^.

von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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Was mir gerade so einfällt: Im Angelsächsischen darf man seinen Sohn 
oder seine Tochter "Taylor" nennen; Ich würde nie auf die Idee kommen, 
mein Kind "Schneider" zu nennen...

@TravelRec: Sie wird mit 40 noch euer "Linchen" sein...Das ist einfach 
so.

von SiO2 (Gast)


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Schlimmer sind Nachnamen, wie Möse. Hatten wir beim Bund einen. Als 
Mädchen/Frau so nen Nachnamen....

von Diddel Maus (Gast)


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Axel Schweiß

von mein Name ist Hase, James Hase (Gast)


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aber schlimmer sind die dran:

Anne Ohren,
Ina Nase, Ina Möse,
Anna Bolika,
Birgit von Hinten,
Reiner Wixer,
Hasso Kommraus,
Hedi Schlucke,
Axel Nesse und
Hermann Kannlang.


"Wilma Grüßen" alle die unter einem komischen Namen leiden!!

von Dennis (Gast)


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von unsichtbarer WM-Rahul (Gast)


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>http://www.echtenamen.de/

Mein Kollege konnte nicht mehr...
Ist aber schon etwas makaber, sich über Namen anderer Leute lustig zu 
machen.

von Browncoat (Gast)


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Aber mal ehrlich "Arschratze unsichtbarer WM-Rahul" klingt doch 
irgendwie komisch, wäre aber mal was echt exotisches was noch keiner hat 
:D . Da würd sich jeder noch fragen ob "unsichtbarer" nun zum Vornamen 
oder zum Nachnamen gehört.

MfG BC

von mario (Gast)


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alle zum Apell antreten lassen und den neuen Sabsunteroffizier 
vorstellen - Das ist StUfz Ficken.
Ich glaube keiner der 80 Mann konnte sich halten...

...und fortan hallte durch die Karserne: "StUfz Ficken!"
keine ahung welchen vornamen der hat, aber der nachname reicht manchmal 
auchschon...

Stell ich mir jetzt lustig vor wo doch auch die damen beim Bund sind.
"Soldat Ficken!" (ist das jetzt nen befehl?)

von Jens P. (jmoney)


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Das mit den 2 Vornamen ist gar nicht so schlimm. Da kann man sich dran 
gewöhnen. Ich hab mir angewöhnt, im Zweifelsfall immer direkt 
dazuzusagen, was der Nachname ist.
Ich war allerdings vor ein paar Jahren mal auf Austausch in USA und die 
haben teilweise wirklich seltsame Namen. Auf meiner Schule gab es 
beispielsweise eine Starlight Rainbow. Die hat sich aber auch nicht an 
ihrem Namen gestört. War halt ein Blumenkind..

von Ratgeber (Gast)


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Das Stichwort "Blumenkind" erinnert mich an die Ski-Rennläuferin und 
Hippietochter Picabo Street, die man sich ihren Namen im Nachhinein 
selber hat aussuchen lassen. (So ist es recht).

"Arschratze unsichtbarer WM-Rahul": Der bekannte (nennen wir ihn mal) 
"Fernsehsatiriker" Kaya Yanar, hatte öfters mal Auschnitte aus 
arabischen Fersehsendungen parat, in denen dauern von "Arschratte" die 
Rede war. So klang es jedenfalls. Sollte dies im Original tatsächlich 
eine Name sein, wäre das doch top!! ;-)


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