J. S. schrieb: > Wo deine Limits sind hast du nun oft genug gezeigt. Unfug. Ich sehe aber hier viele Limits. Das machts ja so leicht... Wolltest Du in diesem Stil jetzt hier weiterdiskutieren?
Mit Arschlöchern und Trollen kann man nicht diskutieren. Das einzige was ich mir vorwerfen lassen muss ist, dass ich das zu lange nicht gemerkt habe.
Christian B. schrieb: > Das alles aufzusetzen klingt allerdings nicht gerade supereasy. Da hätte > ich auch meine Schwierigkeiten, oder stelle es mir zumindest schwierig > vor. Deshalb hab ich mich bewusst für den Raspberry entschieden, weils > halt einfach ist. Bis dato seh ich auch noch kein Performanceproblem. Richtig, das alles aufzusetzen ist nicht ganz trivial, zumal wenn man wie der TO keine Linux-Kenntnisse hat. Darüber hinaus haben die RasPis ab Version 4 genug Leistung, um auch rechen- und I/O-intensive Sachen zu machen, und die I/Os sind natürlich noch ein ganz eigenes Argument, wenn man eigene Elektronik anbauen und sich nicht mit den Nickeligkeiten von USB herumschlagen will.
@GH: Mit dir kann man nicht diskutieren, du führst nur Monologe. Und du kannst nichts außer ein paar Zeilen Assembler zusammenstoppeln, wie willst da was komplexeres verstehen können? Verschwendete Zeit dir etwas erklären zu wollen. Troll woanders.
Klaus schrieb: > Mit Arschlöchern und Trollen kann man nicht diskutieren. > Das einzige was ich mir vorwerfen lassen muss ist, dass ich das zu lange > nicht gemerkt habe. Nun ich könnte umgekehrt der gleichen Meinung sein was Dich anbetrifft. Der Klassenunterschied zwischen Dir und mir ist aber, daß ich einen gewissen Anstand und Sachlichkeit bewahre. Von so charakterschwachen Typen wie Dir würde ich mir allerdings keine Technikberatung holen. J. S. schrieb: > Verschwendete Zeit dir etwas erklären zu wollen. Ich selber erkläre gerne und geduldig :)
Gerhard H. schrieb: > Von so charakterschwachen Typen wie Dir würde ich mir allerdings keine > Technikberatung holen. Das trifft sich gut, denn Arschlöchern wie dir würde ich auch keine geben.
Klaus schrieb: > Das trifft sich gut Na wenigstens mal eine Übereinstimmung :) Was Dir nur wenig dabei hilft, mich weiter erdulden zu müssen. Soviel Weitsicht hast Du doch, Klaus?
Gerhard H. schrieb: > Ich selber erkläre gerne und geduldig :) Dinge behaupten, ausweichen und nur Fragen verdrehen ist nicht erklären. Troll woanders.
Gerhard H. schrieb: > Was Dir nur wenig dabei hilft, mich weiter erdulden zu müssen. Seit ich erkannt habe, was für ein widerliches Arschloch Du bist, stören mich deine Beiträge kaum mehr. Du kannst halt nur Trollen, dann sei es dir gegönnt.
J. S. schrieb: > Dinge behaupten, ausweichen und nur Fragen verdrehen ist nicht erklären. Ganz meine Wahrnehmung Jojos. Aber ganz klar, niemand ist perfekt. Dann sollte man nur in der Lage sein gezielter nachzufragen... Klaus schrieb: > stören mich deine Beiträge kaum mehr. Ach Gottchen. Dafür kommen Deine (widerlichen) Antworten aber wie aus der Pistole :) Unglaubwürdig bis ins Mark du bist.
Gerhard H. schrieb: > Dafür kommen Deine (widerlichen) Antworten aber wie aus > der Pistole :) Nicht aus der Pistole, sondern aus meiner Tastatur, du Arschloch.
Klaus schrieb: > Nicht aus der Pistole, sondern aus meiner Tastatur, du Arschloch. Interessant in welchem Stil Du Diskussionen für sinnvoll hälst. Ob das dem TO hilft wenn Du seinen Thread so verunstaltest? Mit "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, in dem u.a. Container für HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc." konntest Du leider auch nicht punkten.
Gerhard H. schrieb: > Interessant in welchem Stil Du Diskussionen für sinnvoll hälst. Das ist keine Diskussion, denn mit dir kann man ja gar nicht diskutieren, Du Arschloch.
:
Bearbeitet durch User
Klaus schrieb: > Das ist keine Diskussion, denn mit dir kann man ja gar nicht > diskutieren, Du Arschloch. Interessant für welchen minderwertigen Müll Du jetzt noch desnachts Deine Zeit verschwendest...
Gerhard H. schrieb: > Interessant für welchen minderwertigen Müll Du jetzt noch desnachts > Deine Zeit verschwendest... interessant dass sich ein Arschloch wie Du für meine Freizeitgestaltung interessiert.
:
Bearbeitet durch User
Diskutieren hast Du wohl nie gelernt. Allzu schnell reißt die Hutschnur und der feine Herr driftet unter die Gürtellinie?
Gerhard H. schrieb: > Diskutieren hast Du wohl nie gelernt. Mit Arschlöchern wie dir diskutiere ich nicht.
Mit einer Parkuhr kann man besser diskutieren als mit GH.
Nun gut, dieses Niveau ist nicht meines. Du Klaus hast Dich nun hinreichend mit Deinem Benehmen blamiert und bloßgestellt. Ich Feelfree mich bei sachlichen Fragen wieder einzuhaken. Gute Nacht Klaus.
J. S. schrieb: > Mit einer Parkuhr kann man besser diskutieren als mit GH. Die ist auch beweglicher, sowohl intellektuell als auch argumentativ.
Ein T. schrieb: > Die ist auch beweglicher, sowohl intellektuell als auch argumentativ. Und Du glaubst das trifft mich jetzt ins Herz? Sowas kann doch nur Ein T roll glauben :)
Gerhard H. schrieb: > Du glaubst das trifft mich jetzt ins Herz? Nein, Arschlöcher wie Du haben gar kein Herz.
Klaus schrieb: > Gerhard H. schrieb: >> Du glaubst das trifft mich jetzt ins Herz? > > Nein, Arschlöcher wie Du haben gar kein Herz. Wenn es kein Herz hätte, dann würde es sich nicht so über meine Beiträge ärgern, daß es jeden sofort kommentiert und versucht, mich zu einer direkten Reaktion auf sein Getrolle zu provozieren. :-) Aber ich rede nicht mit Trollen, das würde sie nur aufwerten. Und Du, lieber Klaus, solltest das bitte genauso halten. Denn Trolle leben ja nur von Deiner Aufmerksamkeit, vulgo: Deinen Antworten. Wenn Du ihm antwortest, dann hat es seinen Erfolg -- sogar ganz besonders, wenn Du es beschimpfst.
Ein T. beschrieb... sein T roll Handwerk :) Ob's den T O interessiert?
Daniel F. schrieb: > könnte bitte ein Mod hier mal aufräumen? Das wäre durchaus wünschenswert und da ein gewisser Herr hier absolut null zur Lösungsfindung beigetragen hat, kann der auch gleich ganz weg. Außer ein paar buzzwords in den Thread streuen, deren Bedeutung er sicher selbst nicht kennt, kam von ihm absolut kein sinnvolles Posting oder es ist mir einfach entgangen. Außerdem ist, aufgrund der Vergangenheit, zu befürchten, dass das auch nicht anders wird. Er wird in Zukunft weiter stänkern um jemanden anzutriggern und dann diesem immer die selben Phrasen hin zu werfen. Er ist wie ein kleines Kind, was sich in einem PC Spiel hinsetzt und den Spawnpoint anderer Spieler campt. Und genau wie dieses Kind, wird er sich großartig fühlen über jede Antwort, die eine seiner Triggermeldungen generiert. Dabei frustriert er alle Mitspieler zunehmend. Und genau wie die Spawnpoint camper bleibt ihm nichts anderes übrig um an hits zu kommen, da seine Fähigkeiten nicht ausreichen, in einem fairen match gegen andere zu bestehen. Leider kommt man solch egoisitischen Typen nur bei indem man sie komplett blockt oder auf keinerlei ihrer Avancen mehr reagiert. Dann verlieren Sie erfahrungsgemäß mehr oder weniger schnell das Interesse. Ein T. schrieb: > Richtig, das alles aufzusetzen ist nicht ganz trivial, zumal wenn man > wie der TO keine Linux-Kenntnisse hat. > > Darüber hinaus haben die RasPis ab Version 4 genug Leistung, um auch > rechen- und I/O-intensive Sachen zu machen, und die I/Os sind natürlich > noch ein ganz eigenes Argument, wenn man eigene Elektronik anbauen und > sich nicht mit den Nickeligkeiten von USB herumschlagen will. Dann hab ich das also durchaus richtig eingeordnet. Ok. Solange ich keine Performance Probleme bekomme, werde ich bei der Raspberrylösung bleiben. Sollte es irgendwann mal dazu kommen, kann ich mich immer noch mit dem Umzug auf einen Mikro PC beschäftigen. Aber sofort mit den größten Kanonen zu schießen um die ersten, gerade geschlüpften Spatzen zu erwischen ist sicher nicht sinnvoll. Da sollte man die breiten, ausgetretenen Pfade nutzen, denn da sind die wenigsten Probleme und die meiste Hilfestellung zu erwarten.
:
Bearbeitet durch User
Christian B. schrieb: > Aber sofort mit den > größten Kanonen zu schießen um die ersten, gerade geschlüpften Spatzen > zu erwischen ist sicher nicht sinnvoll. Da sollte man die breiten, > ausgetretenen Pfade nutzen, denn da sind die wenigsten Probleme und die > meiste Hilfestellung zu erwarten. Ein Slim-Client als "Server" ist sicher nicht die größte Kanone ;-) Aber du hast Recht, wenn du eh erst in die Thematik einsteigst, mach dir nicht zuviele Baustellen auf. Setz dein Smarthome auf. Die Installation umziehen kannst du später immer noch. Ich hatte irgendwann 3 Raspberryies auf dem Schreibtisch für diverse Serveranwendungen. Außerdem noch ein paar andere für Anwendungen wie z.B. Retrogaming. Das war dann der Punkt wo ich mir den NUC gekauft und alles virtualisiert habe. Und richtig zufrieden war ich mit der Performance (hauptsächlich was Weboberflächen betrifft) nie. SD-Karten waren auch immer so ein Thema.
Gerhard H. schrieb: > Le X. schrieb: >> Die ganzen Servergeschichten > > Ich wüsste ja wirklich gerne mal was diesem Riesen- Aufwand nun wirklich > an Nutzen gegenübersteht. Hier und da einen Sensor einlesen und zu > Schaltsignalen verknüpfen? Das wäre echt irre. Es geht dabei ja nicht nur um die Hausautomatisierung. Mit nextcloud z.B. Pflege und synchronisiere ich meine Notizen, Kontakte, Kalender, Todos und sogar Kochrezepte über alle meine Geräte und teile sie mit Familienmitgliedern. Außerdem war es gelegentlich auch schon praktisch, unterwegs Zugriff auf seine Dateien zu haben oder direkt im Urlaubsland die Fotos vom Handy oder der Kamera hochzuladen. Aber das brauchst du alles nicht, geschenkt. Davor habe ich .ics-Dateien über USB herumgeschubst wenn jemand ein neues Handy hatte. Dahin möchte ich nicht mehr zurück. Aufwand: ein Abend fürs initiale Aufsetzen, nochmal einen wenn mans wirklich schön und sauber machen möchte und seiner Frau noch zeigt wie sie ihrerseits Kalender und Kontakte auf ihr Handy synchronisiert kriegt. Pihole muss man eigentlich nicht großartig erklären. Werbeblocker + ein paar nette DNS-Features. Aufwand: ein halber Abend. Es ist schon erstaunlich wieviel Funktion man für sein Zeitinvest bekommt, bei vollständiger Kontrolle über seine Daten. Andere designen, löten und programmieren in dieser Zeit einen Aktor der danach weniger kann und größer ist als ein Shelly für 15€ (den ich sogar mühelos mit einer eigenen SW bespielen kann) oder ein D1 Mini für 5€ und den man mit nichts verbinden kann außer seiner eigenen, handgehäkelten Zentrale.
:
Bearbeitet durch User
Le X. schrieb: > Andere designen, löten und programmieren in dieser Zeit einen Aktor der > danach weniger kann und größer ist als ein Shelly für 15€ (den ich sogar > mühelos mit einer eigenen SW bespielen kann) oder ein D1 Mini für 5€. Ganz ehrlich: Wenn man von scratch beginnt wird es sicherlich etwas länger dauern, aber sagen wir wir verdoppeln die Zeit auf 4 Abende a 4h. Macht in summe 16h. Den möchte ich sehen, der in 16h von scratch einen Sensor zusammenlötet, am besten noch mit einer selbst designten und geätzten Platine, um halbwegs an den Formfaktor heranzukommen und dann auch noch das Programm dafür fehlerfrei (gibt es nicht, also Programmieren und debuggen bis es fast immer funktioniert) hin bekommt. Man sollte ja auch immer die dokumentation im Auge behalten. Bei der genannten Lösung kann man sich die Anleitungen speichern und hat diesen Stand eingefrohren. Beim Selbstbau muss man diese Aufwände ja mit einkalkulieren und das kann durchaus erheblich sein. Je nachdem wie überzeugt und erfahren man mit und von seinem Können ist. Prinzipiell ist es aber immer besser lieber mehr zu dokumentieren als weniger, wenn man das später mal, zumindest in Teilen, wiederverwenden will. Oder man verzichtet auf die Doku und fängt jedesmal wieder von vorn an. Ok, die größten Schnitzer wird man sich merken können aber an Details erinnert man sich ja schon wenige Wochen später nicht mehr. Insbesondere, wenn man zwischenzeitlich etwas anderes gemacht hat.
Christian B. schrieb: > Beim Selbstbau muss man diese Aufwände ja mit > einkalkulieren und das kann durchaus erheblich sein. Was man auch nicht vergessen darf: Die Leute hier die auf OSS-Lösungen zurückgreifen, die selber Dienste hosten, die selber ihre Sensoren und Aktoren verknüpfen: die betreiben alle auch eine Form des "Selbstbau". Ist ja nicht so dass irgendjemand hier eine kommerzielle Lösung von der Stange einsetzt und dann auf Gedeih und Verderb einem Hersteller ausgeliefert sei. Ganz im Gegenteil. Nur ist dieser Selbstbau halt etwas mehr high-level. Anstatt jeden Widerstand einzeln aufzulöten und IO-Register in Assembler anzusprechen nutzt man seine Zeit effizient und verwendet, kombiniert und erweitert die Arbeit von tausenden Vorgängern die ähnliche Probleme gelöst haben. Es macht einfach keinen Sinn dass sich tausend Menschen individuell damit beschäftigen wie man ein Byte von Knoten A zu Knoten B überträgt. Und am Ende mit 1000 inkompatiblen Lösungen dastehen. Da integriert man einmal MQTT in sein Projekt und gut ists. Und die ganze Welt steht einem offen. Und der nächste muss nicht mal mehr MQTT integrieren, denn das hat ja schon jemand gemacht. Man kann also sofort loslegen mit der Unterstützung für Sensor XY oder Display Z. Und der nächste kann sofort sein Display ansteuern und seinen Sensor auslesen und muss gar nicht mehr im Kleinklein rumfummeln, denn das hat auch schon ein anderer gemacht.
:
Bearbeitet durch User
Le X. schrieb: > Ist ja nicht so dass irgendjemand hier eine kommerzielle Lösung von der > Stange einsetzt und dann auf Gedeih und Verderb einem Hersteller > ausgeliefert sei. Obwohl auch das möglich ist. Wenn man das Will, kann man auch komplett auf ein System wie z.B. das von Ikea setzen. Aber man muss dann halt auch in den Grenzen des Systems bleiben oder, man nimmt halt eine höher angesetzte Software die diese Grenzen aufbricht und plötzlich kann der Ikea Sensor die Philips Hue steuern. Etwas, was vom Hersteller eigentlich nicht geplant war.
Le X. schrieb: > Es geht dabei ja nicht nur um die Hausautomatisierung. Na schön. DAS setzt die Sache natürlich in ein etwas anderes Licht. Ich hab ja auch einen lüfterlosen Win-PC 24/7 zu laufen, wenn auch für andere Zwecke. Für den universellen > Zugriff auf seine Dateien langt allerdings schon eine SSD als NAS am Router. > Andere designen, löten und programmieren in dieser Zeit einen Aktor der > danach weniger kann und größer ist als ein Shelly für 15€ (den ich sogar > mühelos mit einer eigenen SW bespielen kann ... um abhängig von Technik, Software und zugrundeliegender Systemarchitektur zu sein. Kann man machen, muß man aber nicht. Christian B. schrieb: > Den möchte ich sehen, der in 16h von scratch einen Sensor zusammenlötet, > am besten noch mit einer selbst designten und geätzten Platine, um > halbwegs an den Formfaktor heranzukommen und dann auch noch das Programm > dafür fehlerfrei (gibt es nicht, also Programmieren und debuggen bis es > fast immer funktioniert) hin bekommt Das sind eben alles Dinge die außerhalb Deines Vorstellungsvermögens liegen. Und nein, deshalb empfehle ich es dem TO trotzdem nicht. Und Dir noch weniger.
Christian B. schrieb: > Dann hab ich das also durchaus richtig eingeordnet. Ok. Solange ich > keine Performance Probleme bekomme, werde ich bei der Raspberrylösung > bleiben. Sollte es irgendwann mal dazu kommen, kann ich mich immer noch > mit dem Umzug auf einen Mikro PC beschäftigen. Die Punkte, die andere erwähnt haben, bleiben allerdings richtig und wichtig, und Du solltest sie beachten. SD-Karten haben kein ewiges Leben, darum sind Backups wichtig, und wenn Du periodisch Daten schreibst -- zum Beispiel Logs Deiner Temperaturen, Luftfeuchte, und so weiter -- dann sind eine SSD oder HDD sicher keine schlechte Investition (und trotzdem kein Ersatz fürs Backup). Bei mir geht es im Kern darum, die Katzen im Garten aufzuzeichnen. Bei mir macht ein RasPi4 eine Bewegungserkennung mit 30 FPS auf dem 720p-Stream von einer Logitech C920, dabei wird die Maschine dann komplett ausgelastet und braucht eine (passive) Kühlung. Vorher hatte ich einen Intel NUC mit Celeron 847, darauf haben Zoneminder und Motion nicht einmal 640x480 geschafft. Na gut, der Vergleich ist ein bisschen unfair, aber daß die RasPis so langsam wären, daß sie beinahe unbrauchbar und ihnen Thinclients oder NUCs ihnen in jedem Fall deutlich überlegen wären, das kann ich persönlich jedenfalls nicht bestätigen.
Ein T. schrieb: > Bei mir geht es im Kern darum, die Katzen im Garten aufzuzeichnen. Bei > mir macht ein RasPi4 eine Bewegungserkennung mit 30 FPS auf dem > 720p-Stream von einer Logitech C920, dabei wird die Maschine dann > komplett ausgelastet und braucht eine (passive) Kühlung. Herrlich!
Le X. schrieb: > Ich hatte irgendwann 3 Raspberryies auf dem Schreibtisch für diverse > Serveranwendungen. Außerdem noch ein paar andere für Anwendungen wie > z.B. Retrogaming. > Das war dann der Punkt wo ich mir den NUC gekauft und alles > virtualisiert habe. Verglichen mit modernen Containerlösungen ist eine Virtualisierung allerdings deutlich ressourcenhungriger.
Ein T. schrieb: > Verglichen mit modernen Containerlösungen ist eine Virtualisierung > allerdings deutlich ressourcenhungriger. Ich weiß. Aber wie gesagt, der NUC langweilt sich noch ausreichend. Solange ich aber keine Ressourcenprobleme bekomme bleibt alles so wies ist. Running systems und so. Und, zumindest vor 3 Jahren, war es in Proxmox wohl nicht ohne massive Klimmzüge möglich einen Zigbee-Stick an einen Container durchzureichen, wohl aber in eine VM. Ein T. schrieb: > aber daß die RasPis so langsam wären, daß sie beinahe unbrauchbar und > ihnen Thinclients oder NUCs ihnen in jedem Fall deutlich überlegen > wären, das kann ich persönlich jedenfalls nicht bestätigen. Naja, bei den meisten Anwendungen, Steuern und Regeln, langweilt sich der Pi. Aber bis inklusive Gen 3 waren die Weboberflächen von iobroker und nextcloud tatsächlich unbenutzbar. Die Hintergrundfunktionen dieser Anwendungen liefen aber reibungslos (I/O natürlich limitiert durch USB2). Und Gen 4 schaffte es immer noch nicht, Kodi vernünftig auszuführen. Aber diesen Moloch von Software nutze ich eh nicht ;-) Für mich gilt mittlerweile die Grundregel: kein Pi wo User-Interaction im Spiel ist die über ssh hinausgeht. (Ausnahme: Retrogaming. Das konnte schon die Gen1).
:
Bearbeitet durch User
Le X. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Verglichen mit modernen Containerlösungen ist eine Virtualisierung >> allerdings deutlich ressourcenhungriger. > > Ich weiß. Bei Dir ist mir bewußt, daß Du das weißt, meine Anmerkung hat sich eher an unsere Mitleser gerichtet. > Aber wie gesagt, der NUC langweilt sich noch ausreichend. Am Ende langweilt sich ein RasPi eben noch ein bisschen preiswerter. :-) > Und, zumindest vor 3 Jahren, war es in Proxmox wohl nicht ohne massive > Klimmzüge möglich einen Zigbee-Stick an einen Container durchzureichen, > wohl aber in eine VM. Ist das nicht einfach nur ein Gerät unter /dev/ttyACM<n>? Dann müßte dort ein Bind Mount doch vollkommen ausreichen, oder nicht? > Und Gen 4 schaffte es immer noch nicht, Kodi vernünftig auszuführen. > Aber diesen Moloch von Software nutze ich eh nicht ;-) Hmmm... ich habe eine Weile lang Kodi auf einem RasPi 1 genutzt, da war es etwas zäh, aber auf einem RasPi2 ging das IMHO schon sehr gut. Nutzt Du da vielleicht irgendwelche ressourcenintensiven Plugins? > Für mich gilt mittlerweile die Grundregel: kein Pi wo User-Interaction > im Spiel ist die über ssh hinausgeht. Ach, ich weiß nicht... meine Python- und Go-Weboberflächen laufen auch auf älteren RasPis absolut flüssig, und auch der mjpeg-streamer auf alten RasPi1 läuft bei mir immer noch wunderbar. Von Nextcloud halte ich mich lieber fern, seit ich ein paar Tage Arbeit auf die Erkenntnis verschwendet habe, daß die damals noch nichtmal ein vollständiges OCI-Image zusammenbauen konnten. Da hatten sie beim Bauen ihres offiziellen Docker-Image einfach mal die Ordner "Trash" und die Datei OC_Helper.php vergessen. >:-(
Ein T. schrieb: > Ach, ich weiß nicht... Ob die ganzen Schwierigkeiten jetzt beim TO Eindruck machen und in seiner Sache helfen?
Heute hab ich mal etwas ausprobiert: HA soll mich informieren, wenn unser Solarspeicher 90% gefüllt ist, und der Enyaq an der Wallbox hängt (er aber nicht lädt) und dessen Akkustand unter 80% ist. Außerdem stellt dies den Zielladestand des Fahrzeugs auf 80%. Ich kann leider die Wallbox noch nicht direkt steuern, weil ich die Integration dazu noch nicht gefunden hab. Aber so bekomme ich eine push Nachricht auf dem Handy und kann den Ladevorgang starten, bevor wir Strom einspeisen. Da meine PV nicht stark genug ist, das Auto allein zu laden (Dachfläche zu klein) wird dabei immer auch der Solarspeicher entladen. Wenn nun dieser auf 50% gefallen ist, soll der Ladevorgang abgebrochen werden, wenn die momentane Ladeleistung unter 8kWh ist (sodass das gezielte Laden mit 11kW davon unbeeindruckt bleibt, vor geplanten Reisen z.B.). Da ich, wie schon gesagt, nicht direkt auf die Wallbox zugreifen kann, wohl aber aufs Auto, setze ich dort kurzerhand die Ladegrenze auf 50% und ich bekomme auch darüber eine Nachricht. In der Regel ist der Fahrzeugakku aber dann schon deutlich drüber und so stoppt das Auto selbst den Ladevorgang. Heute nun hab ich das direkt mal ausprobieren können und es funktionierte auf Anhieb. Die Automationen (2 stück sinds) waren in nichtmal 5 Minuten heute Früh noch im Bett erstellt mit dem Handy. Als nächstes kommt nun die Bewässerungssteuerung an die Reihe. Das Ventil hab ich, die Zigbee Steckdose auch. nun fehlt nur noch der Bodenfeuchtesensor. Bis der da ist wird es erstmal nur so, 10 Minuten bewässern, 1h vor Sonnenaufgang wenn es am Vortag nicht geregnet hat. So der Plan. Später wird das dann von der Bodenfeuchte selbst abhängig gemacht, da werde ich sicher noch etwas experimentieren müssen, wie viel Bewässerung bei welcher Restfeuchte sinnvoll ist. Aber die 10 Minuten haben sich in den vergangenen Jahren als guter Wert etabliert, also fang ich damit mal an.
Christian B. schrieb: > Da meine PV nicht stark genug ist, das Auto allein zu > laden (Dachfläche zu klein) wird dabei immer auch der Solarspeicher > entladen. Wenn nun dieser auf 50% gefallen ist, soll der Ladevorgang > abgebrochen werden Bedenke dass du dabei die Energie von einem Akku in den anderen umlädst. Dur hast doppelte Wandlungsverluste und verschleißt dabei zwei Akkus. Lohnt sich das überhaut finanziell?
Steve van de Grens schrieb: > Bedenke dass du dabei die Energie von einem Akku in den anderen umlädst. > Dur hast doppelte Wandlungsverluste und verschleißt dabei zwei Akkus. > Lohnt sich das überhaut finanziell? Beim Auto ist es eh Wurst, weil, geladen muss es so oder so werden. außerdem: so langsam laden sollte dem Akku gar nichts ausmachen. Beim Hausakku ist das natürlich eine andere Geschichte. Allerdings sehe ich das entspannt. Ich hab die PV Anlage nicht installiert, um damit Gewinn zu erwirtschaften. In erster Linie will ich sie nutzen, um meinen Strom selbst zu produzieren und diesen dann möglichst komplett auch zu nutzen. Wobei natürlich da auch eine Rolle spielt, weniger Stromkosten zu haben, perspektifisch. Wenn man jetzt den Verschleiß des Akkus gegenrechnet, könnte man vielleicht zu dem Ergebnis kommen, dass sich das nicht lohnt, ich hab das aber mal gemacht und bin da auf einen kWh Preis von unter 20 cent gekommen. Wenn ich das Auto auf arbeit lade, zahl ich 24, zu Hause aus dem netz 32cent. Also ist es auch in dem Sinne die günstigste Variante, auch wenn die Ladeverluste bei dieser Art am höchsten sind.
Christian B. schrieb: > Beim Auto ist es eh Wurst, weil, geladen muss es so oder so werden. Und beim Akku ist es genau so wurscht denn der Strom, der da drin steckt muss ja auch wieder raus (im Idealfall bevor der Akkustand auf 100% steht und PV-Strom ins Netz geht). Ob du den Akku also ins Auto, in die Waschmaschine oder in den Fernseher entlädst macht keinen Unterschied. Alles richtig gemacht.
Geht es hier eigentlich immernoch darum, ob man mit einem Windows Laptop Nacktschnecken von den Blumen sammeln kann?
Rainer D. schrieb: > Geht es hier eigentlich immernoch darum, ob man mit einem Windows Laptop > Nacktschnecken von den Blumen sammeln kann? Lesen hilft. Ingo L. schrieb: > Ich möchte das System, wie mehrfach empfohlen, auf RaspberryPi aufbauen. Die letzte Wasserstandsmeldung.