Forum: /dev/null Automatisierung Haus / Garten unter Windows Laptop?


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von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Wo deine Limits sind hast du nun oft genug gezeigt.

Unfug. Ich sehe aber hier viele Limits. Das machts ja so leicht...
Wolltest Du in diesem Stil jetzt hier weiterdiskutieren?

von Klaus (feelfree)


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Mit Arschlöchern und Trollen kann man nicht diskutieren.
Das einzige was ich mir vorwerfen lassen muss ist, dass ich das zu lange 
nicht gemerkt habe.

von Ein T. (ein_typ)


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Christian B. schrieb:
> Das alles aufzusetzen klingt allerdings nicht gerade supereasy. Da hätte
> ich auch meine Schwierigkeiten, oder stelle es mir zumindest schwierig
> vor. Deshalb hab ich mich bewusst für den Raspberry entschieden, weils
> halt einfach ist. Bis dato seh ich auch noch kein Performanceproblem.

Richtig, das alles aufzusetzen ist nicht ganz trivial, zumal wenn man 
wie der TO keine Linux-Kenntnisse hat.

Darüber hinaus haben die RasPis ab Version 4 genug Leistung, um auch 
rechen- und I/O-intensive Sachen zu machen, und die I/Os sind natürlich 
noch ein ganz eigenes Argument, wenn man eigene Elektronik anbauen und 
sich nicht mit den Nickeligkeiten von USB herumschlagen will.

von J. S. (jojos)


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@GH:
Mit dir kann man nicht diskutieren, du führst nur Monologe.

Und du kannst nichts außer ein paar Zeilen Assembler zusammenstoppeln, 
wie willst da was komplexeres verstehen können?
Verschwendete Zeit dir etwas erklären zu wollen.
Troll woanders.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Mit Arschlöchern und Trollen kann man nicht diskutieren.
> Das einzige was ich mir vorwerfen lassen muss ist, dass ich das zu lange
> nicht gemerkt habe.

Nun ich könnte umgekehrt der gleichen Meinung sein was Dich anbetrifft. 
Der Klassenunterschied zwischen Dir und mir  ist aber, daß ich einen 
gewissen Anstand und Sachlichkeit bewahre.
Von so charakterschwachen Typen wie Dir würde ich mir allerdings keine 
Technikberatung holen.

J. S. schrieb:
> Verschwendete Zeit dir etwas erklären zu wollen.

Ich selber erkläre gerne und geduldig :)

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Von so charakterschwachen Typen wie Dir würde ich mir allerdings keine
> Technikberatung holen.

Das trifft sich gut, denn Arschlöchern wie dir würde ich auch keine 
geben.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Das trifft sich gut

Na wenigstens mal eine Übereinstimmung :)
Was Dir nur wenig dabei hilft, mich weiter erdulden zu müssen. Soviel 
Weitsicht hast Du doch, Klaus?

von J. S. (jojos)


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Gerhard H. schrieb:

> Ich selber erkläre gerne und geduldig :)

Dinge behaupten, ausweichen und nur Fragen verdrehen ist nicht erklären.

Troll woanders.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Was Dir nur wenig dabei hilft, mich weiter erdulden zu müssen.

Seit ich erkannt habe, was für ein widerliches Arschloch Du bist, stören 
mich deine Beiträge kaum mehr. Du kannst halt nur Trollen, dann sei es 
dir gegönnt.

von Gerhard H. (Gast)


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J. S. schrieb:
> Dinge behaupten, ausweichen und nur Fragen verdrehen ist nicht erklären.

Ganz meine Wahrnehmung Jojos.
Aber ganz klar, niemand ist perfekt.
Dann sollte man nur in der Lage sein gezielter nachzufragen...

Klaus schrieb:
> stören mich deine Beiträge kaum mehr.

Ach Gottchen. Dafür kommen Deine (widerlichen) Antworten aber wie aus 
der Pistole :)

Unglaubwürdig bis ins Mark du bist.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Dafür kommen Deine (widerlichen) Antworten aber wie aus
> der Pistole :)

Nicht aus der Pistole, sondern aus meiner Tastatur, du Arschloch.

von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Nicht aus der Pistole, sondern aus meiner Tastatur, du Arschloch.

Interessant in welchem Stil Du Diskussionen für sinnvoll hälst.
Ob das dem TO hilft wenn Du seinen Thread so verunstaltest?

Mit "Thin Client (Dell Wyse 5070) mit Proxmox, in dem u.a. Container für 
HomeAssistant, RaspberryMatic, PiHole etc." konntest Du leider auch 
nicht punkten.

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Interessant in welchem Stil Du Diskussionen für sinnvoll hälst.

Das ist keine Diskussion, denn mit dir kann man ja gar nicht 
diskutieren, Du Arschloch.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Klaus schrieb:
> Das ist keine Diskussion, denn mit dir kann man ja gar nicht
> diskutieren, Du Arschloch.

Interessant für welchen minderwertigen Müll Du jetzt noch desnachts 
Deine Zeit verschwendest...

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Interessant für welchen minderwertigen Müll Du jetzt noch desnachts
> Deine Zeit verschwendest...

interessant dass sich ein Arschloch wie Du für meine Freizeitgestaltung 
interessiert.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard H. (Gast)


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Diskutieren hast Du wohl nie gelernt.
Allzu schnell reißt die Hutschnur und der feine Herr driftet unter die 
Gürtellinie?

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Diskutieren hast Du wohl nie gelernt.

Mit Arschlöchern wie dir diskutiere ich nicht.

von J. S. (jojos)


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Mit einer Parkuhr kann man besser diskutieren als mit GH.

von Gerhard H. (Gast)


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Nun gut, dieses Niveau ist nicht meines. Du Klaus hast Dich nun 
hinreichend mit Deinem Benehmen blamiert und bloßgestellt.
Ich Feelfree mich bei sachlichen Fragen wieder einzuhaken. Gute Nacht 
Klaus.

von Klaus (feelfree)


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Gute Nacht, Arschloch!

von Ein T. (ein_typ)


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J. S. schrieb:
> Mit einer Parkuhr kann man besser diskutieren als mit GH.

Die ist auch beweglicher, sowohl intellektuell als auch argumentativ.

von Gerhard H. (Gast)


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Ein T. schrieb:
> Die ist auch beweglicher, sowohl intellektuell als auch argumentativ.

Und Du glaubst das trifft mich jetzt ins Herz? Sowas kann doch nur Ein T 
roll glauben :)

von Klaus (feelfree)


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Gerhard H. schrieb:
> Du glaubst das trifft mich jetzt ins Herz?

Nein, Arschlöcher wie Du haben gar kein Herz.

von Ein T. (ein_typ)


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Klaus schrieb:
> Gerhard H. schrieb:
>> Du glaubst das trifft mich jetzt ins Herz?
>
> Nein, Arschlöcher wie Du haben gar kein Herz.

Wenn es kein Herz hätte, dann würde es sich nicht so über meine Beiträge 
ärgern, daß es jeden sofort kommentiert und versucht, mich zu einer 
direkten Reaktion auf sein Getrolle zu provozieren. :-)

Aber ich rede nicht mit Trollen, das würde sie nur aufwerten. Und Du, 
lieber Klaus, solltest das bitte genauso halten. Denn Trolle leben ja 
nur von Deiner Aufmerksamkeit, vulgo: Deinen Antworten. Wenn Du ihm 
antwortest, dann hat es seinen Erfolg -- sogar ganz besonders, wenn Du 
es beschimpfst.

von Gerhard H. (Gast)


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Ein T. beschrieb...

sein T roll Handwerk :)

Ob's den T O interessiert?

von Daniel F. (df311)


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könnte bitte ein Mod hier mal aufräumen?

von Christian B. (luckyfu)


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Daniel F. schrieb:
> könnte bitte ein Mod hier mal aufräumen?

Das wäre durchaus wünschenswert und da ein gewisser Herr hier absolut 
null zur Lösungsfindung beigetragen hat, kann der auch gleich ganz weg. 
Außer ein paar buzzwords in den Thread streuen, deren Bedeutung er 
sicher selbst nicht kennt, kam von ihm absolut kein sinnvolles Posting 
oder es ist mir einfach entgangen. Außerdem ist, aufgrund der 
Vergangenheit, zu befürchten, dass das auch nicht anders wird. Er wird 
in Zukunft weiter stänkern um jemanden anzutriggern und dann diesem 
immer die selben Phrasen hin zu werfen. Er ist wie ein kleines Kind, was 
sich in einem PC Spiel hinsetzt und den Spawnpoint anderer Spieler 
campt. Und genau wie dieses Kind, wird er sich großartig fühlen über 
jede Antwort, die eine seiner Triggermeldungen generiert. Dabei 
frustriert er alle Mitspieler zunehmend. Und genau wie die Spawnpoint 
camper bleibt ihm nichts anderes übrig um an hits zu kommen, da seine 
Fähigkeiten nicht ausreichen, in einem fairen match gegen andere zu 
bestehen. Leider kommt man solch egoisitischen Typen nur bei indem man 
sie komplett blockt oder auf keinerlei ihrer Avancen mehr reagiert. Dann 
verlieren Sie erfahrungsgemäß mehr oder weniger schnell das Interesse.

Ein T. schrieb:
> Richtig, das alles aufzusetzen ist nicht ganz trivial, zumal wenn man
> wie der TO keine Linux-Kenntnisse hat.
>
> Darüber hinaus haben die RasPis ab Version 4 genug Leistung, um auch
> rechen- und I/O-intensive Sachen zu machen, und die I/Os sind natürlich
> noch ein ganz eigenes Argument, wenn man eigene Elektronik anbauen und
> sich nicht mit den Nickeligkeiten von USB herumschlagen will.

Dann hab ich das also durchaus richtig eingeordnet. Ok. Solange ich 
keine Performance Probleme bekomme, werde ich bei der Raspberrylösung 
bleiben. Sollte es irgendwann mal dazu kommen, kann ich mich immer noch 
mit dem Umzug auf einen Mikro PC beschäftigen. Aber sofort mit den 
größten Kanonen zu schießen um die ersten, gerade geschlüpften Spatzen 
zu erwischen ist sicher nicht sinnvoll. Da sollte man die breiten, 
ausgetretenen Pfade nutzen, denn da sind die wenigsten Probleme und die 
meiste Hilfestellung zu erwarten.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Christian B. schrieb:
> Aber sofort mit den
> größten Kanonen zu schießen um die ersten, gerade geschlüpften Spatzen
> zu erwischen ist sicher nicht sinnvoll. Da sollte man die breiten,
> ausgetretenen Pfade nutzen, denn da sind die wenigsten Probleme und die
> meiste Hilfestellung zu erwarten.

Ein Slim-Client als "Server" ist sicher nicht die größte Kanone ;-)
Aber du hast Recht, wenn du eh erst in die Thematik einsteigst, mach dir 
nicht zuviele Baustellen auf.
Setz dein Smarthome auf. Die Installation umziehen kannst du später 
immer noch.

Ich hatte irgendwann 3 Raspberryies auf dem Schreibtisch für diverse 
Serveranwendungen. Außerdem noch ein paar andere für Anwendungen wie 
z.B. Retrogaming.
Das war dann der Punkt wo ich mir den NUC gekauft und alles 
virtualisiert habe.
Und richtig zufrieden war ich mit der Performance (hauptsächlich was 
Weboberflächen betrifft) nie. SD-Karten waren auch immer so ein Thema.

von Le X. (lex_91)


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Gerhard H. schrieb:
> Le X. schrieb:
>> Die ganzen Servergeschichten
>
> Ich wüsste ja wirklich gerne mal was diesem Riesen- Aufwand nun wirklich
> an Nutzen gegenübersteht. Hier und da einen Sensor einlesen und zu
> Schaltsignalen verknüpfen? Das wäre echt irre.

Es geht dabei ja nicht nur um die Hausautomatisierung.

Mit nextcloud z.B. Pflege und synchronisiere ich meine Notizen, 
Kontakte, Kalender, Todos und sogar Kochrezepte über alle meine Geräte 
und teile sie mit Familienmitgliedern. Außerdem war es gelegentlich auch 
schon praktisch, unterwegs Zugriff auf seine Dateien zu haben oder 
direkt im Urlaubsland die Fotos vom Handy oder der Kamera hochzuladen.
Aber das brauchst du alles nicht, geschenkt.
Davor habe ich .ics-Dateien über USB herumgeschubst wenn jemand ein 
neues Handy hatte. Dahin möchte ich nicht mehr zurück.
Aufwand: ein Abend fürs initiale Aufsetzen, nochmal einen wenn mans 
wirklich schön und sauber machen möchte und seiner Frau noch zeigt wie 
sie ihrerseits Kalender und Kontakte auf ihr Handy synchronisiert 
kriegt.

Pihole muss man eigentlich nicht großartig erklären.
Werbeblocker + ein paar nette DNS-Features. Aufwand: ein halber Abend.

Es ist schon erstaunlich wieviel Funktion man für sein Zeitinvest 
bekommt, bei vollständiger Kontrolle über seine Daten.
Andere designen, löten und programmieren in dieser Zeit einen Aktor der 
danach weniger kann und größer ist als ein Shelly für 15€ (den ich sogar 
mühelos mit einer eigenen SW bespielen kann) oder ein D1 Mini für 5€ und 
den man mit nichts verbinden kann außer seiner eigenen, handgehäkelten 
Zentrale.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Andere designen, löten und programmieren in dieser Zeit einen Aktor der
> danach weniger kann und größer ist als ein Shelly für 15€ (den ich sogar
> mühelos mit einer eigenen SW bespielen kann) oder ein D1 Mini für 5€.

Ganz ehrlich: Wenn man von scratch beginnt wird es sicherlich etwas 
länger dauern, aber sagen wir wir verdoppeln die Zeit auf 4 Abende a 4h. 
Macht in summe 16h. Den möchte ich sehen, der in 16h von scratch einen 
Sensor zusammenlötet, am besten noch mit einer selbst designten und 
geätzten Platine, um halbwegs an den Formfaktor heranzukommen und dann 
auch noch das Programm dafür fehlerfrei (gibt es nicht, also 
Programmieren und debuggen bis es fast immer funktioniert) hin bekommt. 
Man sollte ja auch immer die dokumentation im Auge behalten. Bei der 
genannten Lösung kann man sich die Anleitungen speichern und hat diesen 
Stand eingefrohren. Beim Selbstbau muss man diese Aufwände ja mit 
einkalkulieren und das kann durchaus erheblich sein. Je nachdem wie 
überzeugt und erfahren man mit und von seinem Können ist. Prinzipiell 
ist es aber immer besser lieber mehr zu dokumentieren als weniger, wenn 
man das später mal, zumindest in Teilen, wiederverwenden will. Oder man 
verzichtet auf die Doku und fängt jedesmal wieder von vorn an. Ok, die 
größten Schnitzer wird man sich merken können aber an Details erinnert 
man sich ja schon wenige Wochen später nicht mehr. Insbesondere, wenn 
man zwischenzeitlich etwas anderes gemacht hat.

von Le X. (lex_91)


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Christian B. schrieb:
> Beim Selbstbau muss man diese Aufwände ja mit
> einkalkulieren und das kann durchaus erheblich sein.

Was man auch nicht vergessen darf:
Die Leute hier die auf OSS-Lösungen zurückgreifen, die selber Dienste 
hosten, die selber ihre Sensoren und Aktoren verknüpfen: die betreiben 
alle auch eine Form des "Selbstbau".
Ist ja nicht so dass irgendjemand hier eine kommerzielle Lösung von der 
Stange einsetzt und dann auf Gedeih und Verderb einem Hersteller 
ausgeliefert sei. Ganz im Gegenteil.

Nur ist dieser Selbstbau halt etwas mehr high-level. Anstatt jeden 
Widerstand einzeln aufzulöten und IO-Register in Assembler anzusprechen 
nutzt man seine Zeit effizient und verwendet, kombiniert und erweitert 
die Arbeit von tausenden Vorgängern die ähnliche Probleme gelöst haben.
Es macht einfach keinen Sinn dass sich tausend Menschen individuell 
damit beschäftigen wie man ein Byte von Knoten A zu Knoten B überträgt. 
Und am Ende mit 1000 inkompatiblen Lösungen dastehen.
Da integriert man einmal MQTT in sein Projekt und gut ists. Und die 
ganze Welt steht einem offen.
Und der nächste muss nicht mal mehr MQTT integrieren, denn das hat ja 
schon jemand gemacht.
Man kann also sofort loslegen mit der Unterstützung für Sensor XY oder 
Display Z.
Und der nächste kann sofort sein Display ansteuern und seinen Sensor 
auslesen und muss gar nicht mehr im Kleinklein rumfummeln, denn das hat 
auch schon ein anderer gemacht.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Le X. schrieb:
> Ist ja nicht so dass irgendjemand hier eine kommerzielle Lösung von der
> Stange einsetzt und dann auf Gedeih und Verderb einem Hersteller
> ausgeliefert sei.

Obwohl auch das möglich ist. Wenn man das Will, kann man auch komplett 
auf ein System wie z.B. das von Ikea setzen. Aber man muss dann halt 
auch in den Grenzen des Systems bleiben oder, man nimmt halt eine höher 
angesetzte Software die diese Grenzen aufbricht und plötzlich kann der 
Ikea Sensor die Philips Hue steuern. Etwas, was vom Hersteller 
eigentlich nicht geplant war.

von Gerhard H. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Es geht dabei ja nicht nur um die Hausautomatisierung.

Na schön. DAS setzt die Sache natürlich in ein etwas anderes Licht.
Ich hab ja auch einen lüfterlosen Win-PC 24/7 zu laufen, wenn auch für 
andere Zwecke. Für den universellen

> Zugriff auf seine Dateien

langt allerdings schon eine SSD als NAS am Router.

> Andere designen, löten und programmieren in dieser Zeit einen Aktor der
> danach weniger kann und größer ist als ein Shelly für 15€ (den ich sogar
> mühelos mit einer eigenen SW bespielen kann

... um abhängig von Technik, Software und zugrundeliegender 
Systemarchitektur zu sein. Kann man machen, muß man aber nicht.

Christian B. schrieb:
> Den möchte ich sehen, der in 16h von scratch einen Sensor zusammenlötet,
> am besten noch mit einer selbst designten und geätzten Platine, um
> halbwegs an den Formfaktor heranzukommen und dann auch noch das Programm
> dafür fehlerfrei (gibt es nicht, also Programmieren und debuggen bis es
> fast immer funktioniert) hin bekommt

Das sind eben alles Dinge die außerhalb Deines Vorstellungsvermögens 
liegen. Und nein, deshalb empfehle ich es dem TO trotzdem nicht. Und Dir 
noch weniger.

von Ein T. (ein_typ)


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Christian B. schrieb:
> Dann hab ich das also durchaus richtig eingeordnet. Ok. Solange ich
> keine Performance Probleme bekomme, werde ich bei der Raspberrylösung
> bleiben. Sollte es irgendwann mal dazu kommen, kann ich mich immer noch
> mit dem Umzug auf einen Mikro PC beschäftigen.

Die Punkte, die andere erwähnt haben, bleiben allerdings richtig und 
wichtig, und Du solltest sie beachten. SD-Karten haben kein ewiges 
Leben, darum sind Backups wichtig, und wenn Du periodisch Daten 
schreibst -- zum Beispiel Logs Deiner Temperaturen, Luftfeuchte, und so 
weiter -- dann sind eine SSD oder HDD sicher keine schlechte Investition 
(und trotzdem kein Ersatz fürs Backup).

Bei mir geht es im Kern darum, die Katzen im Garten aufzuzeichnen. Bei 
mir macht ein RasPi4 eine Bewegungserkennung mit 30 FPS  auf dem 
720p-Stream von einer Logitech C920, dabei wird die Maschine dann 
komplett ausgelastet und braucht eine (passive) Kühlung.

Vorher hatte ich einen Intel NUC mit Celeron 847, darauf haben 
Zoneminder und Motion nicht einmal 640x480 geschafft. Na gut, der 
Vergleich ist ein bisschen unfair, aber daß die RasPis so langsam wären, 
daß sie beinahe unbrauchbar und ihnen Thinclients oder NUCs ihnen in 
jedem Fall deutlich überlegen wären, das kann ich persönlich jedenfalls 
nicht bestätigen.

von Gerhard H. (Gast)


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Ein T. schrieb:
> Bei mir geht es im Kern darum, die Katzen im Garten aufzuzeichnen. Bei
> mir macht ein RasPi4 eine Bewegungserkennung mit 30 FPS  auf dem
> 720p-Stream von einer Logitech C920, dabei wird die Maschine dann
> komplett ausgelastet und braucht eine (passive) Kühlung.

Herrlich!

von Ein T. (ein_typ)


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Le X. schrieb:
> Ich hatte irgendwann 3 Raspberryies auf dem Schreibtisch für diverse
> Serveranwendungen. Außerdem noch ein paar andere für Anwendungen wie
> z.B. Retrogaming.
> Das war dann der Punkt wo ich mir den NUC gekauft und alles
> virtualisiert habe.

Verglichen mit modernen Containerlösungen ist eine Virtualisierung 
allerdings deutlich ressourcenhungriger.

von Le X. (lex_91)


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Ein T. schrieb:
> Verglichen mit modernen Containerlösungen ist eine Virtualisierung
> allerdings deutlich ressourcenhungriger.

Ich weiß.
Aber wie gesagt, der NUC langweilt sich noch ausreichend.
Solange ich aber keine Ressourcenprobleme bekomme bleibt alles so wies 
ist.
Running systems und so.
Und, zumindest vor 3 Jahren, war es in Proxmox wohl nicht ohne massive 
Klimmzüge möglich einen Zigbee-Stick an einen Container durchzureichen, 
wohl aber in eine VM.

Ein T. schrieb:
> aber daß die RasPis so langsam wären, daß sie beinahe unbrauchbar und
> ihnen Thinclients oder NUCs ihnen in jedem Fall deutlich überlegen
> wären, das kann ich persönlich jedenfalls nicht bestätigen.

Naja, bei den meisten Anwendungen, Steuern und Regeln, langweilt sich 
der Pi. Aber bis inklusive Gen 3 waren die Weboberflächen von iobroker 
und nextcloud tatsächlich unbenutzbar. Die Hintergrundfunktionen dieser 
Anwendungen liefen aber reibungslos (I/O natürlich limitiert durch 
USB2).
Und Gen 4 schaffte es immer noch nicht, Kodi vernünftig auszuführen. 
Aber diesen Moloch von Software nutze ich eh nicht ;-)

Für mich gilt mittlerweile die Grundregel: kein Pi wo User-Interaction 
im Spiel ist die über ssh hinausgeht.
(Ausnahme: Retrogaming. Das konnte schon die Gen1).

: Bearbeitet durch User
von Ein T. (ein_typ)


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Le X. schrieb:
> Ein T. schrieb:
>> Verglichen mit modernen Containerlösungen ist eine Virtualisierung
>> allerdings deutlich ressourcenhungriger.
>
> Ich weiß.

Bei Dir ist mir bewußt, daß Du das weißt, meine Anmerkung hat sich eher 
an unsere Mitleser gerichtet.

> Aber wie gesagt, der NUC langweilt sich noch ausreichend.

Am Ende langweilt sich ein RasPi eben noch ein bisschen preiswerter. :-)

> Und, zumindest vor 3 Jahren, war es in Proxmox wohl nicht ohne massive
> Klimmzüge möglich einen Zigbee-Stick an einen Container durchzureichen,
> wohl aber in eine VM.

Ist das nicht einfach nur ein Gerät unter /dev/ttyACM<n>? Dann müßte 
dort ein Bind Mount doch vollkommen ausreichen, oder nicht?

> Und Gen 4 schaffte es immer noch nicht, Kodi vernünftig auszuführen.
> Aber diesen Moloch von Software nutze ich eh nicht ;-)

Hmmm... ich habe eine Weile lang Kodi auf einem RasPi 1 genutzt, da war 
es etwas zäh, aber auf einem RasPi2 ging das IMHO schon sehr gut. Nutzt 
Du da vielleicht irgendwelche ressourcenintensiven Plugins?

> Für mich gilt mittlerweile die Grundregel: kein Pi wo User-Interaction
> im Spiel ist die über ssh hinausgeht.

Ach, ich weiß nicht... meine Python- und Go-Weboberflächen laufen auch 
auf älteren RasPis absolut flüssig, und auch der mjpeg-streamer auf 
alten RasPi1 läuft bei mir immer noch wunderbar. Von Nextcloud halte ich 
mich lieber fern, seit ich ein paar Tage Arbeit auf die Erkenntnis 
verschwendet habe, daß die damals noch nichtmal ein vollständiges 
OCI-Image zusammenbauen konnten. Da hatten sie beim Bauen ihres 
offiziellen Docker-Image einfach mal die Ordner "Trash" und die Datei 
OC_Helper.php vergessen. >:-(

von Gerhard H. (Gast)


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Ein T. schrieb:
> Ach, ich weiß nicht...

Ob die ganzen Schwierigkeiten jetzt beim TO Eindruck machen und in 
seiner Sache helfen?

von Christian B. (luckyfu)


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Heute hab ich mal etwas ausprobiert: HA soll mich informieren, wenn 
unser Solarspeicher 90% gefüllt ist, und der Enyaq an der Wallbox hängt 
(er aber nicht lädt) und dessen Akkustand unter 80% ist. Außerdem stellt 
dies den Zielladestand des Fahrzeugs auf 80%.
Ich kann leider die Wallbox noch nicht direkt steuern, weil ich die 
Integration dazu noch nicht gefunden hab. Aber so bekomme ich eine push 
Nachricht auf dem Handy und kann den Ladevorgang starten, bevor wir 
Strom einspeisen. Da meine PV nicht stark genug ist, das Auto allein zu 
laden (Dachfläche zu klein) wird dabei immer auch der Solarspeicher 
entladen. Wenn nun dieser auf 50% gefallen ist, soll der Ladevorgang 
abgebrochen werden, wenn die momentane Ladeleistung unter 8kWh ist 
(sodass das gezielte Laden mit 11kW davon unbeeindruckt bleibt, vor 
geplanten Reisen z.B.). Da ich, wie schon gesagt, nicht direkt auf die 
Wallbox zugreifen kann, wohl aber aufs Auto, setze ich dort kurzerhand 
die Ladegrenze auf 50% und ich bekomme auch darüber eine Nachricht. In 
der Regel ist der Fahrzeugakku aber dann schon deutlich drüber und so 
stoppt das Auto selbst den Ladevorgang. Heute nun hab ich das direkt mal 
ausprobieren können und es funktionierte auf Anhieb. Die Automationen (2 
stück sinds) waren in nichtmal 5 Minuten heute Früh noch im Bett 
erstellt mit dem Handy. Als nächstes kommt nun die Bewässerungssteuerung 
an die Reihe. Das Ventil hab ich, die Zigbee Steckdose auch. nun fehlt 
nur noch der Bodenfeuchtesensor. Bis der da ist wird es erstmal nur so, 
10 Minuten bewässern, 1h vor Sonnenaufgang wenn es am Vortag nicht 
geregnet hat. So der Plan. Später wird das dann von der Bodenfeuchte 
selbst abhängig gemacht, da werde ich sicher noch etwas experimentieren 
müssen, wie viel Bewässerung bei welcher Restfeuchte sinnvoll ist. Aber 
die 10 Minuten haben sich in den vergangenen Jahren als guter Wert 
etabliert, also fang ich damit mal an.

von Monk (roehrmond)


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Christian B. schrieb:
> Da meine PV nicht stark genug ist, das Auto allein zu
> laden (Dachfläche zu klein) wird dabei immer auch der Solarspeicher
> entladen. Wenn nun dieser auf 50% gefallen ist, soll der Ladevorgang
> abgebrochen werden

Bedenke dass du dabei die Energie von einem Akku in den anderen umlädst. 
Dur hast doppelte Wandlungsverluste und verschleißt dabei zwei Akkus. 
Lohnt sich das überhaut finanziell?

von Christian B. (luckyfu)


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Steve van de Grens schrieb:
> Bedenke dass du dabei die Energie von einem Akku in den anderen umlädst.
> Dur hast doppelte Wandlungsverluste und verschleißt dabei zwei Akkus.
> Lohnt sich das überhaut finanziell?

Beim Auto ist es eh Wurst, weil, geladen muss es so oder so werden. 
außerdem: so langsam laden sollte dem Akku gar nichts ausmachen. Beim 
Hausakku ist das natürlich eine andere Geschichte. Allerdings sehe ich 
das entspannt. Ich hab die PV Anlage nicht installiert, um damit Gewinn 
zu erwirtschaften. In erster Linie will ich sie nutzen, um meinen Strom 
selbst zu produzieren und diesen dann möglichst komplett auch zu nutzen. 
Wobei natürlich da auch eine Rolle spielt, weniger Stromkosten zu haben, 
perspektifisch. Wenn man jetzt den Verschleiß des Akkus gegenrechnet, 
könnte man vielleicht zu dem Ergebnis kommen, dass sich das nicht lohnt, 
ich hab das aber mal gemacht und bin da auf einen kWh Preis von unter 20 
cent gekommen. Wenn ich das Auto auf arbeit lade, zahl ich 24, zu Hause 
aus dem netz 32cent. Also ist es auch in dem Sinne die günstigste 
Variante, auch wenn die Ladeverluste bei dieser Art am höchsten sind.

von Le X. (lex_91)


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Christian B. schrieb:
> Beim Auto ist es eh Wurst, weil, geladen muss es so oder so werden.

Und beim Akku ist es genau so wurscht denn der Strom, der da drin steckt 
muss ja auch wieder raus (im Idealfall bevor der Akkustand auf 100% 
steht und PV-Strom ins Netz geht).
Ob du den Akku also ins Auto, in die Waschmaschine oder in den Fernseher 
entlädst macht keinen Unterschied.

Alles richtig gemacht.

von Rainer D. (rainer4x4)


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Geht es hier eigentlich immernoch darum, ob man mit einem Windows Laptop 
Nacktschnecken von den Blumen sammeln kann?

von Gerhard H. (Gast)


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Rainer D. schrieb:
> Geht es hier eigentlich immernoch darum, ob man mit einem Windows Laptop
> Nacktschnecken von den Blumen sammeln kann?

Lesen hilft.

Ingo L. schrieb:
> Ich möchte das System, wie mehrfach empfohlen, auf RaspberryPi aufbauen.

Die letzte Wasserstandsmeldung.

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