Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik pony prog programmer


von Stefan (Gast)


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hi all ich will mit µC programmierung anfangen... hab mir den atmega 
8535 bestellt und mir dazu den programmer von ponyprog gebastelt...:
diese schaltung:  http://www.lancos.com/e2p/avrisp-siprog.gif
und an den 10pin connector hab ich dann diese schaltung angeschlossen: 
http://www.lancos.com/e2p/avr40p.gif dann noch 5V versorgungsspannung 
und wollte das ganze jetzt testen, hab den µC drauf gesteckt und das 
ding an den pc angeschlossen und die verbindung mit ponyprog (dem 
programm auf der seite) getestet: OK!
allerdings wollt ich dann die daten des µC's auslesen (is ja noch nix 
drauf, aber zum testen des programmers...) aber da bringt er die 
fehlermeldung: "falsches oder fehlendes device (-24)"

woran liegt das? muss ich da noch irgendwas besonderes einstellen, oder 
noch irgendwas dazubauen???

vielen dank im vorraus für eure hilfe!

von Henrik J. (Gast)


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Hi! Wenn Ponyprog den programmer findet, heißt das nur, dass du 
erfolgreich Pin 12 mit Pin 2 und Pin 11 mit Pin 3 der parallen 
Schnittstelle verbunden hast. Olé!

Jetzt musst du gucken, ob der Rest der Leitungen passt. Und 5V musst du 
natürlich an Controller und HC244 haben (5V des HC244 kommen vom Test 
Board)

Hast du ein Oszi zur Verfügung? Das erleichtert die Fehlerfindung 
ungemein.

von Stefan (Gast)


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hi
ja ein oszi hab ich...
es is alles angeschlossen, aber wenn ich versuch was drauf zu schreiben, 
geht das nicht...
wenn ich versuch bei yaap in das untermenü von den fuses zu gelangen (um 
den internen oszilator abzuschalten), dannwird das programm geschlossen 
(bei angeschalteten programmer) wenn der aus is, dann kommt nur ne 
fehlermeldung, dass kein programmer angeschlossen is...
was könnt ich da falsch gemacht haben?
wie kann ich es am einfachsten prüfen, um den fehler schneller zu 
finden...??

Vielen Dank!

von Stefan (Gast)


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hmm wüsste niemand ne möglichkeit, wie ich den fehler finde (außer alles 
nochmal neu aufbauen)^^
danke!

von Michael U. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo,

Programmer direkt am Parallelport, keine Verlängerung dazwischen?
ISP-Kabel zwischen Programmer und AVR-Schaltung möglichst so, wie beim 
STK200-Original beschalten. Also als Flachbandkabel, alle GND-Leitungen 
anschließen, jede 2. Ader ist dann an GND und vermindert Störungen 
zwischen den Datenleitungen.
Die 5V am AVR sind stabil und ohne Störungen (also vernüftige 
5V-Versorgung)?
Die 100n Kondensatoren am AVR und am HC244 nicht vergessen und mit 
möglichst kurzen Leitungen an den ICs?

Im Anhang noch die Beschaltung des 10pol. STK200 ISP.

Gruß aus Berlin
Michael

von Stefan (Gast)


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hi leutungen sind alle ziemlich kurz von der platine zum programmer 
isses n halber meter...
der µC und der HC244 sind bei mir auf der selben platine also ohne 
flachbandkabel...
oder müssen das 2 extraplatinen sein??

von Stefan (Gast)


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meinte die leitungen von der platine zum rechner sry...
ach ja spannung is stabil betreib das ganze mit nem 9V block und nem 5V 
regler..

von Henrik J. (Gast)


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Mit dem Oszi solltest du messen, ob die 3 wichtigen Leitungen des 
Programmers arbeiten. Also MOSI, MISO und SCK. Beim Versuch auf den 
Controller zu schreiben, sollten die 3 Leitungen jeweils zwischen 0 und 
5V hin und hergehen. Miss mal mit dem Oszi, ob sich da was tut. Jeweils 
am einen und am anderen Ende der Leitung (Also am HC244 und am µC).

Bei mir war es die SCK leitung damals, die nen Schluss hatte.

von Michael U. (Gast)


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Hallo,

Muß nicht getrennt sein, meist macht man es aber getrennt, weil man ja 
z.B. in einer anderen Schaltung einen AVR programmieren will und dazu 
nur das ISP-Kabel da anstecken will.

"der platine zum programmer isses n halber meter"
Was ist bei Dir der "programmer"?
Üblicherweise ist mit Programmer der ISP-Adapter gemeint. ISP -> 
in-system-programming
Das ist hier der Kram mit dem HC244, der einmal am Parallelport eines PC 
hängt und einmal per ISP-Kabel an der AVR-Schaltung.
Kann man, wie oben geschrieben, natürlich auch direkt mit drauflöten...

Mögliche Probleme: die Verbindung Parallelport vom PC und HC244 sollte 
so kurz wie möglich sein, das Original ist direkt in einen Sub-D-Stecker 
eingebaut.
Ich hatte je nach PC da schon Probleme, wen ein 50cm langes 1:1 Kabel 
mit guter Abschirmung dazwischen steckte...

Die Verbindung zwischen HCT244-Kram und AVR ging bei mir mit der 
STK200-Beschaltung und Flachbandkabel mit 1m Länge bisher immer ohne 
Probleme. So lang ist auch das Original-Label des ST200.

Ich kann nur auf möglche Probleme hinweisen, teils aus eigener 
schlechter Erfahrung, es muß nicht genau daran liegen, aber irgendwo 
wirst Du ja anfangen müssen...

Welchen AVR hast Du dran? Beim den alten 4414 oder 8515 kann es auch 
sein, daß der Quarzoszillator nicht anschwingt, dann geht auch nichts.

Hier gilt das Gleiche: Quarz und Kondensatoren so dicht und kurz wie 
möglich an den AVR ran, keine langen Leitungen (3cm können lang 
sein!!!).

Spannung hatte ich ja schon gesagt, wenn die Leitungen zum Netzteil 
länger sind, noch einen 22...100µF Elko auf dem AVR-Board zwischen 5V 
und GND spendieren.

Gruß aus Berlin
Michael




von Michael U. (Gast)


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Hallo,

@Henrik J.:

stimmt, er hatte ja einen Oszi zur Hand...

Allerdings bevorzuge ich bei solchen Problemen meist erstmal ein simples 
Multimeter als Durchgangsprüfer. Alle Verbindungen auf gewollten 
Durchgang prüfen und an allen Steckvervindern und ICs jeden Pin gegen 
die benachbarten auf Schluß prüfen. Erfahrungsgemäß lötet man ja 
entweder einen Draht an den falschen Pin oder zählt falschrum oder man 
baut eine Zinnbrücke zum benachbarten Pin.
Sowas dauert nicht lange und es hilft ungemein.

Gruß aus Berlin
Michael

von Stefan (Gast)


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hi wie oben schon gesagt, meinte mit der halben meter leitung die 
zwischen der platine und dem pc hab dazu allerdings normale leitungen 
genommen und kein geschirmtes kabel... macht das was?
der quarz hockt auch auf der platine also is da keine lange leitung und 
die versorgung übernimmt eine batterie (regler is natürlich verbaut) ;-)

ich mess das jetz mal und dann poste ich das ergebnis...

von Stefan (Gast)


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also an alle 3 pins (MOSI MISO und SCK) is n signal dran, wenn ich 
auslese, bis er fertig is mit auslesen...
der µC is ein ATMEGA8535 hab halt die pins angepasst, da der ja ned 
pingleich mit dem 8515 is...
also die 3 datenleitungen sind gleich, der reset auch aber VCC und GND 
musste ich anpassen und die XTAL1/2 für den quarz auch allerdings sind 
da leut datenblatt 2 mal GND und nochmal AVCC muss da auch masse und 
versorgung drauf?
hab das schonmal kurz gemacht, geht aber auch ned...

von Stefan (Gast)


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also schluss is auch keiner drin... hab das durchgemessen...
und die leitungen sollten aller verbindung haben, da ja alles mit 
leiterbahnen auf der platine verbunden is...

von Uwe .. (uwegw)


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was passiert auf der Reset-Leitung? Geht die auf Low, solange der ISP 
arbeitet?

AVVC und beide GNDs müssen angeschlossen werden.

von Stefan (Gast)


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AVCC is nu angeschlossen und ja reset geht auf low, solange er ausliest

von Stefan (Gast)


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das beschreiben mit ponyprog oder einstellen der fuses mit yaap 
funktioniert allerdings immer noch ned... :(

von chnaideur (Gast)


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Ich hab so ein aenliches Problem, aber anders: viele male habe ich schon 
Chips programmiert und ausgelesen. Manchmal hat es nicht funktioniert 
(device missing or unknown device (-24)), und dann ploetzlich doch 
wieder. Gestern hat es auch funktioniert und heute ueberhaupt nicht und 
ich sehe einfach nicht wieso!

Mit dem Osci. schaue ich die Signale an und nichts ruehrt sich am 
Parallel Port... koennte es sich um ein I/O Error handeln und Ponyprog 
kriegt keinen zugriff? Ich versteh's nicht.

Kann mir jemand bitte weiterhelfen?
Herzlichen dank im voraus!

Josef

von chnaideur (Gast)


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...jetzt verstehe ich's noch weniger:
Ich habe alles moegliche probiert, von dem meheren Restarten des 
Rechners, wiederinstallierung der Software, loeschen der Konfigurationen 
usw. und habe mir dabei viele Haare ausgerissen :(

...schalte ich meinen Laptop (IBM T20) auf Standby (an dieser stelle 
hatte ich so gut wie aufgegeben), 10 min. spaeter schalte ich ihn wieder 
ein und mein ATTiny2313 laesst sich auf einmal wieder programmieren.

??

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Wie wär´s denn mal mit ´nem richtigen ATMEL ISP-Programmer (auch wenn 
ich mich wiederhole), spart ´ne Menge Streß und schont die Haare, geht 
immer und die neue Variante sogar direkt am USB.

von Henrik J. (henrikj)


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N echter ISP Programmer ist sicher schön. Hab aber auch keinen. Und das 
bisschen flashen geht ganz hervorragend mit dem HC244. Passt scho'

Also: back to topic!

@Stefan
Sehe ich das richtig, dass auf allen 3 Leitungen was passiert? Reset 
wird auf Low gezogen? Hmm... Also wenn das auslesen ca 5 Sekunden 
dauert, behaupte ich mal das alles ok ist?! Bekommst du denn was in den 
Controller reingeflasht? Ich versteh den Stand der Dinge noch nicht 
ganz. Auf keinen Fall solltest du, wenn Ponyprog immernoch "Device 
missing" sagt, das ignorieren. Dann geht nämlich trotzdem nix.

Mir würde noch einfallen, dass du evtl MISO und MOSI vertauscht hast. 
Vielleicht mal probieren zu tauschen. Und natürlich sollten die Pegel 
auch wirklich nur 5V oder 0V sein. Hatte das auch mal, dass sich wie 
wild was auf der Leitung tat und trotzdem nix ging. Da hatte ich mal 
wieder irgendeinen Schluss und das Ding köchelte nur zwischen 0,7V und 
0V hin und her. Ist natürlich beides "logisch 0" gewesen. Sauber!

@Schneider
Wie ist der Lappi? WinXP ist drauf, oder?

von Ludwig W. (lordludwig)


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also leute...

1. falls win2000 oder XP drauf is dann instlliert euch das: 
http://www.myplace.nu/avr/yaap/port95nt.exe

2. Falls ihr an dem Port auch noch einen Drucker drann habt vergewissert 
euch das grad kein Programm die schnitstelle belegt (das tun Programme 
zum überwachen des Tintenstandes sehr gerne!)

3. Viel spaß falls es funktioniert ;)

von chnaideur (Gast)


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Also der Lappi ist ziehmlich alt (Pentium III, 700MHz) und lauft WinXP. 
port95nt.exe hatte ich schon installiert und einen Drucker hatte ich 
noch nie mit diesem Komputer benutzt... Naja, solange es (jetzt noch!) 
funktioniert! USB Programmiergraet ist leider fuer mein Studenten-Budget 
etwas zu teuer.
Gruss,
Josef

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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>port95nt.exe hatte ich schon installiert...

PonyProg bringt doch ´nen eigenen Porttreiber mit. Könnte da vielleicht 
ein Konflikt vorliegen?

von Michael S. (mst)


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@chnaideur:

also ich hab einige zeit lange auch Pony mit dem Eigenbau-Teil von deren 
HP benutzt. Ich hatte mit meinem Lappi auch etliche Probs:

Es hat nur mit einer variante zuverlässig gearbeitet:
Programmer abgezogen und Lappi runtergefahren. Lappi Hardwaremäßig 
"ausgeschalten" (nicht nur reboot) und wieder hochgefahren. Dann 
Programmer an Target Power-Supply angeschlossen und dann auf dem Parport 
aufgesteckt. Pony starten und benutzten.... ( meist hat es dann getan ;) 
)

Ich hab dann durch messen am Parport rausgefunden das der 
"Ruhezustand/Standby" wohl mein Parport irgendwie abschießt und die 
Low-Level Treiber dann nicht mehr drauf zugreifen können! (vielleicht?!? 
ist nur eine vermutung!) irgendwie hatte ich den Eindruck das der 
Hardware-Treiber irgendwie in einen Art Latch-Up zustand geht aus dem er 
sich nur durch Hardware On/Off ruasbringen lässt...

Gruß Micha,

von Michael U. (Gast)


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Hallo,

da der ParPort bei Notebooks vermutlich sowieso ziemlich vernachlässigt 
wird, würde es mich nicht wundern, wenn da irgendwelche 
Stromsparmöglichkeiten des Treiber-ICs zu Verklemmungen führen. ;)

Bei seinem PIII-700 würde ich aber eher XP mit im Verdacht haben.
Ich lasse da eigentlich lieber W2000 für sowas laufen, das benimmt sich 
da merklich unproblematischer.
Mit W98SE auf einem P200MMX gibt es mit Pony und STK200 auch keine 
Probleme, AVR-Studio läuft auch stabil (der hat 80MB Ram drin, mehr geht 
nicht...). Simuloeren sollte man mit AVR-Studio allerdings nicht 
probieren. ;)

Alle Boards mit Sockel A gingen bisher auch problemlos, egal ob VIA oder 
SIS, zumindest unter W2000.

Gruß aus Berlin
Michael


Gruß aus Berlin
Michael

von Henrik J. (henrikj)


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Hmm... Vielleicht mal bisschen im BIOS mit der Paralleln Schnittstellen 
spielen. Mal ECP, SPP einstellen. Vielleicht bringts ja was.

von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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>Bei seinem PIII-700 würde ich aber eher XP mit im Verdacht haben.
>Ich lasse da eigentlich lieber W2000 für sowas laufen, das benimmt sich
>da merklich unproblematischer.

Aberglaube läßt grüßen! Nur mal als Versuch hatte ich XP auf einem 
Pentium I 166Mhz 128MB installiert und Pony war über den COM-Port 
überhaupt kein Problem. Und XP läuft heute noch stabil und zuverlässig 
auf der Kiste, allerdings mit STK500 und AVR-Studio4, also wo ist das 
Problem?

von Michael U. (Gast)


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Hallo,

@Henrik Jahnke:

eigentlich sollte das egal sein. ECP/EPP Unterstützung schließt die 
Standard-Ansteuerung nicht aus. Ich habe das mal zeimlich ausgiebig für 
einen Parallelport-Druckertester (eigentlich Tintenpatronen-Tester ;). 
für mehrere Epson/Canon/HP-Drucker durchgespielt.
Wenn die Gegenstelle auf ECP/EPP-Anforderung nicht antwortet macht der 
Treiber ein FallBack auf Standard.
Ob das natürlich alle Treiber unter allen Windows-Versionen wirklich 
machen...
Sollte aber normalerweise PonyProg nicht stören, der nimmt seinen 
eigenen Treiber und macht LowLevel-Zugriffe, soweit ich weiß.
Da wäre also dann eigentlich schon beim Test von Poy Schluß, wenn er an 
den ParPort nicht rankäme.
Bei älteren Notebooks gab aber noch das Problem, daß LPT1 nicht 
unbedingt auf 0x378 sondern auf 0x3bc oder so sitzen konnte.
Das sollte dann aber in den Windows-Eigenschaften zu sehen sein.

Gruß aus Berlin
Michael

von Michael U. (Gast)


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Hallo,

@Travel Rec.:
naja, WinXP startet so etliches mehr als W2k. Ob da auch 
ParPort-Geschichten dabei sind, entzieht sich im Moment meiner Kenntnis.

Ich weiß nur, daß wir mal einen netten Abend damit verbracht haben, daß 
ein Programm unter XP die COM1 als belegt reklamierte. Wer oder was es 
war, haben wir nie rausgefunden, wir haben dann den Rechner gewechselt, 
weil die Zeit knapp wurde. Die beiden anderen Beteiligten haben mit 
Sicherheit mehr Detailwissen zu XP als ich, hat aber auch nicht 
geholfen.

Insofern nenn es Aberglaube. :)

Gruß aus Berlin
Michael


von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Nicht das nenne ich Aberglaube, sondern das Festhalten an W2k, weil XP 
ja (angeblich) so Ressourcen-killend ist. Es kommt wohl auf die 
Konfiguration an. Ich kan´s nur nicht leiden, wenn als 
Systemvoraussetzung für XP immer ein P4 1,6GHz und mindestens 500MB Ram 
angegeben wird. Mindestvoraussetzung für XP ist ein Pentium 133, 64MB 
Ram. Alles darüber läuft auch, wenn auch etwas träger, aber eben stabil.

von chnaideur (Gast)


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Mir ist es Heute wiedergeschehen. Also fuer all die die einen IBM T20 
besitzen: Schnell auf standby schalten, und dann wieder anschalten und 
schon funktionierts!

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