Hallo Zusammen! Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen: Ich habe hier ein Gerät liegen, welches zwei Leitungen periodisch über ein Kondensator miteinander koppelt. Dazu schaltet es, mit Hilfe zweier Relais welche in Reihe liegen, jede Sekunde etwa 20,02MOhm in Reihe hinzu, bzw weg. Das Gerät soll man laut Herstellerangaben auch unter Last betreiben können. Die Relais sind leicht Zeitverzögert angesteuert, etwa 10ms abstand. Ich hoffe das Bild hilft etwas zu verstehen was ich Meine. Meine Frage ist nun: Wieso zwei Relais und diese Anordnung? Ist das um die beiden Leitungen etwas "smoother" miteinander zu verbinden? Danke schon einmal! :)
Ist ein Hilfsmittel bei der TDR-Messung. Das Gerät verursacht für das Messgerät quasi einen Kurzschluss auf der Leitung. So lassen sich stellen genauer identifizieren. Das Teil ist aber alt und wird nicht meines Wissens nach nicht mehr Produziert.
Hi, um wie viel Volt gehts dabei denn? ich würde mal davon ausgehen, das es darum geht die Relaiskontakte zu schonen und Lichtbögen zu vermeiden. Sowie die Spannungsfestigkeit der Relais-Kontakte einzuhalten. Auch wird insgesamt ein höherer Kontaktabstand und Isolationswiderstand erreicht zumindest an den doppelten 10Meg. Strecken. K1 hingegen mit 2x10k muß immer nur einen sehr kleinen Anteil der Gesamtspannung schalten. Deswegen auch das zeitversetzte schalten.
Also laut Datenblatt sind angeblich Spannungen bis 400VAC (500VDC) möglich. Hab ich aber nie getestet, weil es in meinem Anwendungsgebiet nie vorkommt. Aber danke schonmal. An die Vermeidung von Lichtbögen habe ich auch schon gedacht
Hi, ne dann gehts wohl ehr weniger um Lichtbogenbildung. Soll wohl nur zeitversetz einen großen und einen kleinen Impuls generieren auf die rustikale Art.
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