Announcement: there is an English version of this forum on Dieter D. schrieb: > Der Katzenjammer ist groß. Der Freitag ist vorbei. Immer noch > nichts > gekauft oder bestellt. Was soll man da nur machen? Nichts geht mehr. Es > ist vorbei. Alles vorbei. Naja. Man ist doch froh, wenn man das Unwetter hinterrücks hat und vorbei ist:-) Duck und weg...
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Bei uns gibt es einen netten Begriff für "leichteres Gewicht" der angebotenen Waren: "Shrinkflation". Das ist auch bei uns ein Problem. Standardgewichte von 750g sind jetzt 500 oder 450g. Anstatt 1kg Gurken einer bestimmten Sorte, auf die ich scharf darauf bin, gibt es jetzt nur im 350g Glas. Ja, die Händler haben es faustdick hinter den Ohren. Freut Euch über die Shrinkflation, weil man sich nicht mehr so abschleppen muß. Ist doch ein Vorteil. So gesehen, tun sie den Kunden doch Gutes. Auch die Brieftasche ist leichter, weil man für gleiches Produktgewicht mehr Banknoten hinter sich lässt. Win, Win für die Geschäfte...
Gerhard O. schrieb: > Das ist auch bei uns ein Problem. Standardgewichte von 750g sind jetzt > 500 oder 450g. Anstatt 1kg Gurken einer bestimmten Sorte, auf die ich > scharf darauf bin, gibt es jetzt nur im 350g Glas. > > Ja, die Händler haben es faustdick hinter den Ohren. > > Freut Euch über die Shrinkflation, weil man sich nicht mehr so > abschleppen muß. Ist doch ein Vorteil. So gesehen, tun sie den Kunden > doch Gutes. Auch die Brieftasche ist leichter, weil man für gleiches > Produktgewicht mehr Banknoten hinter sich lässt. Naja, nach Aussage diverser Hersteller geschieht das ja weitgehend auf Wunsch der Kunden. Und wenn man hier so manchen Foristen liest, scheint das ja auch durchaus zu stimmen. Endlich lassen die Looser nicht nur zum Normalpreis ihre Finger von der Ware, sondern auch wenn es die im Sonderangebot gibt. Endlich ist somit die nötige Abgrenzung wieder hergestellt und man bleibt beim Genuss mancher Lebensmittel wieder unter seinesgleichen.
Al. K. schrieb im Beitrag #7784147: > Bin aber der Meinung das es zu viele Preisabsprachen der Ladenketten > gibt. War das in der SBZ anders? Ich sage nur: EVP. https://de.wikipedia.org/wiki/Einzelhandelsverkaufspreis
Hallo Das (schon viele Jahre)immer auch die Preise für eine sehr einfach zu vergleichenden festen Menge (Gewicht, Volumen,...) - natürlich passend zum jeweiligen Produkt auf dem Preisschild (aber sehr oft auch in der "gedruckten" Werbung) im Reagal angegeben ist, haben manche immer noch nicht verstanden... Man braucht nicht mal zu rechnen.. Es ist immer sehr einfach (detlich einfacher als früher) Preise ohne jegliches Hilfsmittel unabhängig von der tatsächlichen Packungsgröße zur vergleichen. Wer allerrding in "Größen" wie Packung, Flasche, Kellogs, Milka,... einkauft, nun ja der hat halt (zurecht) verloren. Aber das zu Akzeptieren und zu erkennen verhindert natürlich das ewig gleiche Mimimi in den "sozialen" Medien, beim Nachbarn, beim Arbeitskollegen usw. und deren gedankenlose und Realitäten igmorierende Zustimmung die natürlich das Ego des armen, betrogenen von der Inflation gebeuteten Kunden streichelt. (Ausnahmen bei den Nachbarn, Kollegen oder gar die sozialen Medien nutzendend welche Tatsachen klar darstellen sind selten und unbeliebt bzw. werden auch noch dumm angegangen oder stundenlang mit weiteren "Erkenntnissen" zugemüllt)
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Beitrag #7784310 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Rbx schrieb: > Bei den Pizza-Angeboten ist mir aufgefallen, dass es doch besser ist, > die selber zu machen -.... Vom Preis her wirst du wahrscheinlich Recht haben, aber gerade Pizza ist nun mal ein Gericht das man konsumiert wenn (weil) man keine Lust auf kochen hat. Wenn man keine Lust zu etwas hat, aber es trotzdem macht ist es nun mal eine Pflicht und Belastung - und dann muß man zu sich auch ehrlich sein und den Freizeitverbrauch zählen. Und auf einmal wird (nicht nur, sondern sehr vieles selbst gekochtes) die selbstgemachte Pizza dann doch richtig teuer. Wer allerdings aus Hobby kocht hat gewonnen (Wenn er nicht die Ersparnisse und mehr in teure Küchenausrüstung oder gar eine >=30000 Euro Küche steckt - da ist es sogar preiswerter über Jahre hinweg zum Essen auszugehen). Traurig ist es allerdings wenn bestimmte Leute (die sehr oft schon körperlich hart oder andersartig sehr belastend im Job arbeiten müssen) selber kochen müssen weil fertiges für sie einfach zu teuer ist.
Um noch einen Black Friday Kick zu bekommen bin ich zum Ki(c)k und habe doch noch einen Kick ergattert. Der Handyständer von 1 Euro für 0,23ct. Ziel erreicht. Der gestreßte Konsument kann sich nun wieder auf das Sofa und vor den Rechner begeben.
Darius schrieb: > Das (schon viele Jahre)immer auch die Preise für eine sehr einfach zu > vergleichenden festen Menge (Gewicht, Volumen,...) - natürlich passend > zum jeweiligen Produkt auf dem Preisschild (aber sehr oft auch in der > "gedruckten" Werbung) im Reagal angegeben ist, haben manche immer noch > nicht verstanden... > Man braucht nicht mal zu rechnen.. > > Es ist immer sehr einfach (detlich einfacher als früher) Preise ohne > jegliches Hilfsmittel unabhängig von der tatsächlichen Packungsgröße > zur vergleichen. Du gehst nicht selber einkaufen und insb. nicht in verschiedene Läden? Immer wieder schreiben die Händler die gesetzlichen Pflichtangaben in einer Schriftgrösse, die durch die möglichen DPI des jeweiligen Darstellungsverfahrens unmöglich darstellbar ist. Oder zwar hochauflösende Drucke auf 25 x 40mm Klebeschildchen, die auf einer Leiste an der Rückwand über einer TK-Truhe kleben, wo man mindestens 2m gross sein muss, um mit Lupe und Augen überhaupt in die Nähe zu kommen. Und wenn man draufklettert liegt das, was auf den Schildern steht, überhaupt nicht in den Fächern darunter. Diverse Digitaldisplays vertragen sich nicht mit der verwendeten Beleuchtung der Läden und verhindern deren Lesbarkeit. das sind lediglich Auszüge einer grossen Palette an Möglichkeiten, den Preisvergleich auf Einheitsgrösse bezogen vorzunehmen.
Dieter D. schrieb: > Um noch einen Black Friday Kick zu bekommen bin ich zum Ki(c)k und > habe > doch noch einen Kick ergattert. Der Handyständer von 1 Euro für 0,23ct. > Ziel erreicht. Der gestreßte Konsument kann sich nun wieder auf das Sofa > und vor den Rechner begeben. Die macht man doch gewöhnlich selber mit 3D Druck...
Gerhard O. schrieb: > Die macht man doch gewöhnlich selber mit 3D Druck... Die Menge an Filament ist da bereits teurer, Stromverbrauch, Zeit, ....
Dieter D. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Die macht man doch gewöhnlich selber mit 3D Druck... > > Die Menge an Filament ist da bereits teurer, Stromverbrauch, Zeit, .... Einfach pfandfreie PET-Flaschen in dünne Streifen schneiden.
Darius schrieb: > Vom Preis her wirst du wahrscheinlich Recht haben, aber gerade Pizza ist > nun mal ein Gericht das man konsumiert wenn (weil) man keine Lust auf > kochen hat. Nicht nur vom Preis her. Vom Geschmack eigentlich auch. Der Pizzateig sollte ja als fertige durchgeknetete Kugel um die 24h durchziehen. Sobald man mehr Übung hat, wird das mit der Pizza besser. Tatsächlich ist das mit den Kneten schon recht anstrengend, wenn man das nicht gewohnt ist. 10-20 Min so in etwa. Man braucht viel Übung mit allem, herstellen, kneten, lagern, belegen, backen usw. Die Tiefkühlpizzen kann man ja auch super im Gefrierfach lagern bzw. stapeln. Man kann ja auch die Tiefkühlpizzen noch verbessern, vielleicht noch ein paar frische Tomatenscheiben, oder frische Champignon-Scheiben, Zwiebelringe, ein paar Tropfen Olivenöl drauf, und noch einen schönen Käse dazu.. (und wenn die rauskommt, dann noch ein paar frische Kräuter dazu, Basilikum oder etwas Oregano usw.) Das ist mit der selber gebackenen schwieriger, man muss schon aufpassen, deswegen ist es besser, 1-2 Min vorzubacken, auch etwas länger, dann kurz herausholen, und mit Tomatenscheiben usw. bedecken. Tomatenscheiben sind ja schwer, und verlieren auch Flüssigkeit, und mit etwas Pech kann dann die vorbereitete Pizza in der Mitte durchweichen. Deswegen ist es besser, nur leicht mit der selbstgemachten Tomatensauce bestreichen, dann rein in den Ofen, und den Käse und den Rest etwas später drauf. Wie gesagt, ich hatte mal einen Salami-Aufschnitt besorgt - aber da passte überhaupt nicht dazu. Schwierig also, andere brauchbare Zutaten zu finden. Gut, Jalapeños in Scheiben gehen auch, aber guter Kochschinken wäre wohl auch netter. (ist aber nix für die Fastenzeit - dann vielleicht doch Ananas, Artischockenherzen, Spinat mit Knoblauch, Rucola und Paprika..naja, mal sehen...;) ) Außerdem wollte ich noch eine Pizza vom Blech ausprobieren. Früher gab es bei uns in der Kreisstadt fantastische Pizza-Schnitten vom Blech für wenig Geld. Bestand auch aus Champignons, Zwiebeln und Schinken + Mozzarella und etwas Tomatensoße...hach.. der Teig war auch toll, angenehm weich, gut aufgegangen, in etwa Daummendick usw. Vom Equipment her: ja, ich liebäugele schon etwas mit einem größeren Backofen für Pizzas, der auch ordentlich heiß wird. Andererseits: gewisse Nachbarn bei uns haben noch einen großen Steinpizzaofen im Hinterhof stehen. Also ein professionelles Ding, weil mal ein Pizzarestaurant eine Dorfkneipe übernommen hatte. Letztes Jahr (oder davor schon) hatte ich mir eine Art Pizza-Schaufel aus Holz besorgt. 30 Euro, aber sehr praktisch das Teil. Damit kann man die selbstgemachten Pizzen viel einfacher rein - oder rausschieben. Wenn man keine solche Hilfe hat, kann man auch Backpapier nutzen, ist aber nicht ganz so gut - und braucht auch etwas Übung ;)
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Dieter D. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Die macht man doch gewöhnlich selber mit 3D Druck... > > Die Menge an Filament ist da bereits teurer, Stromverbrauch, Zeit, .... Ein Freund stellte es für mich her, sogar mit meinem Namen eingeprägt drauf:-) Lässt sich bequem zusammenklappen und mitnehmen. Nachtrag: das Design stammt übrigens aus dem Internet. Ist nicht unser IP.
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Habe gerade zwei Tonerkartuschen für 21 € bestellt, normalerweise ist das der Preis für eine einzelne. Da bin ich allerdings zufällig drauf gestoßen, weil der Drucker gerade "ist leer" gemeldet hatte.
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Cyblord -. schrieb: > Er fand es cool, wollte es haben, ... und er wollte mehr Macht! Das hattest Du vergessen zu erwähnen. ciao Marci
Klaus schrieb: > Nirgendwo sind die Lebensmittelpreise im Verhältnis zum Einkommen so > niedrig wie in Deutschland. Ich habe zwar gerade keine Statistik zur Hand, könnte mir allerdings vorstellen, dass sich das durch die massiven Preiserhöhungen, vor allem eben im Lebensmittelbereich, etwas relativiert hat. Obwohl, da wird aktuell ja deutlich zurück gerudert... ciao Marci
Ralf X. schrieb: > Du gehst nicht selber einkaufen und insb. nicht in verschiedene Läden? > Immer wieder schreiben die Händler die gesetzlichen Pflichtangaben in > einer Schriftgrösse, Dürfen sie nicht und machen sie unserer Erfahrung nach auch eher selten. Wir schauen fast grundsätzlich auf den Grundpreis, jedenfalls bei vergleichbaren Produkten. Und es ist in den seltensten Fällen schwierig. Richtig unverschämt finden wir, wenn die Ware überhaupt nicht, falsch oder verwirrend ausgezeichnet ist. Und rechtlich ist das eigentlich ein NoGo. Aber es wird reichlich davon Gebrauch gemacht! Wir sind dann so frei, nehmen das Produkt in den Wagen, überlegen, was wir bereit sind, zu bezahlen, und entscheiden kann an der Kasse, ob wir das Produkt nehmen oder nicht. Ich bin allerdings jedes Mal versucht, mehrere solcher "falschbepreisten" Produkte in den Wagen zu legen und dann an der Kasse alle abzulehnen. Aber so ein Blödkopf bin ich dann auch nicht. ciao Marci
Rbx schrieb: > und mit etwas Pech kann > dann die vorbereitete Pizza in der Mitte durchweichen. Deswegen ist es > besser, nur leicht mit der selbstgemachten Tomatensauce bestreichen, > dann rein in den Ofen, und den Käse und den Rest etwas später drauf. Das "vorbacken" ist keine gute Idee. Der Hefeteig ist da gerade am aufgehen (ja, er geht auch im Ofen noch auf, nennt sich "Ofentrieb") und seeehr weich, und nimmt man ihn raus, gefällt ihm das nicht, besonders dann nicht, wenn man noch (kalte und) schwere Zutaten draufklatscht. Eigentlich ist es nie ein Problem, alle Zutaten vor dem Backen draufzutun. Evtl. machst Du den Teig etwas zu weich, da entscheiden ja wenige ml Wasser über "genau richtig" und "zu weich". Entscheidend beim Backen ist die Temperatur. Wenn man eine moderne Küche oder einen extra Pizzaofen hat, dann kann man die Pizza bei min. 300°C backen. Aber was uns auch nach jahrzehntelangem selber backen nicht gelingen mag, ist der typische Teiggeschmack einer guten Pizza vom Italiener. Aber wir haben auch keine 300°C-Möglichkeit, vllt. liegt es einfach nur daran. Ups, es wird gerade ein Kochthread draus. Aber schon der Threadtitel war ja OT. ;-) Aber immerhin Pizza, passt ja gut zum "Nerd"-Thema Elektronik und Computer. ciao Marci
Marci W. schrieb: > Ich habe zwar gerade keine Statistik zur Hand, könnte mir allerdings > vorstellen, dass sich das durch die massiven Preiserhöhungen, vor allem > eben im Lebensmittelbereich, etwas relativiert hat. Praktisch alle Länder in unserer peer group haben / hatten mit der selben Inflation zu kämpfen.
Rbx schrieb: > Wie gesagt, ich hatte mal einen Salami-Aufschnitt besorgt - aber da > passte überhaupt nicht dazu. Schwierig also, andere brauchbare Zutaten > zu finden. Finden wir gar nicht. Was wir z.B. auch ab un zu drauftun, ist Hackfleisch. Vorher aber in der Pfanne kurz garen und mit Knoblauch abschmecken. Seehr lecker. Wo ist mit Salami das Problem? Wenn es Carnivor sein darf: wir nehmen ab und zu Chorizo (dann etwas Paprikapulver in die Tomantensoße geben), Salsiccia, oder Rohschinken bzw. Speck, dann jedoch mit heller Soße aus Creme fraiche/saure Sahne mit etwas Zucker, Salz und mit Zwiebelpaste und Muskat verfeinert. Im Übrigen ist es beim Kochen/Backen immer wichtig, in herzhafte Speisen ein wenig Zucker und in süße Speisen ein wenig Salz beizugeben! Ich kann mir ein gutes Salatdressing ohne etwas Zucker nicht vorstellen. Außer klassich italienisch mit Öl/Essig/Pfeffer/Salz birekt am Tisch über den Salat. Selbst in normale Vinaigrette geben wir etwas Zucker. Ooooh, jetzt bin ich aber ganz weit weg vom Thema... :-) Rbx schrieb: > Wenn man keine solche Hilfe hat, kann man auch Backpapier nutzen, ist > aber nicht ganz so gut ... und für Temperaturen über ca. 230°C nicht geeignet. Verkohlt dann recht schnell. Das ist sicher auch nicht so gesund. ciao Marci
Marci W. schrieb: > ... und er wollte mehr Macht! Das hattest Du vergessen zu erwähnen. Klar weil in der Welt ist er Dr. Evil.
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Marci W. schrieb: > ... und für Temperaturen über ca. 230°C nicht geeignet. Verkohlt dann > recht schnell. Das ist sicher auch nicht so gesund. Pfannen halten auch nur 250 Grad aus. MfG alterknacker
Marci W. schrieb: > ... und für Temperaturen über ca. 230°C nicht geeignet. Verkohlt dann > recht schnell. Das ist sicher auch nicht so gesund. Pfannen halten auch nur 250 Grad aus. Qualmen aber oft schon vorher... MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Pfannen halten auch nur 250 Grad aus. Nur die mit Teflon (PTFE) etc. beschichteten. Edelstahl, Gusseisen etc. kannst Du bis zur Rotglut bringen. Deshalb für's scharfe Anbraten von Steaks Guss- oder Schmiedeeisen. Pfannen mit keramischer Beschichtung lassen sich häufig auch höher erhitzen. Dafür hat Keramik eher bescheidene Anti-Haft-Eigenschaften(*). Und Pfannen, die mit z.B. mit 5-facher Beschichtung werben, sind eigentlich eine Mogelpackung: unten ist stabiles Zeug, aber oben drauf wieder nur PTFA. Ich denke, es gibt kein Material mit guten Anti-Haft-Eigenschaften UND hoher Temperaturbeständigkeit. Durch die giftigen Ausgasungen bei Überhitzung von PTFE kann dir auch schnell mal Dein Wellensittich von der Stange fallen. Vögel reagieren extrem empfindlich auf viele Verunreinigungen in der Luft. Wir nutzen Pfannen mit Beschichtung trotzdem für viele Sachen, da sie bei Beachtung der Höchsttemperatur sehr praktisch sind. Und PTFE ist insgesamt ein faszinierender Werkstoff! (Siehe Wikipedia) ciao Marci
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Marci W. schrieb: > Was wir z.B. auch ab un zu drauftun, ist > Hackfleisch. Vorher aber in der Pfanne kurz garen und mit Knoblauch > abschmecken. Seehr lecker. Wo ist mit Salami das Problem? Oh, das muss ich auch mal ausprobieren. Hackfleisch mit Koblauch und Lauchzwiebeln drin, ist auch gut für Aufläufe (z.B. mit Zucchini/Kartoffel/Knoblauchkäse usw.) Danke für die Hinweise. Wobei das mit den schweren Sachen auf die Pizza drauflegen schon problematisch ist. Der Teig selber sollte beim Kneten Blasen werfen, dann ist der Top. Die vorgebackene Pizza nehme ich nur leicht heraus, dafür ist ja auch der Pizzastein da, alles warmzuhalten, aber wie gesagt, mit dem richtigen Ausbacken brauche ich noch Übung,(auch mit der Teigmenge) geht aber schon ganz gut. Bei der allerersten selbstgebackenen Pizza war der Teig nach dem Backen steinhart, und z.T ungenießbar, ...naja, man lernt nicht aus ;) (da war der äußere Rand zu dünn, der muss halt auch schön dick sein) Ja, OT, ist doch der Black Friday aber auch. Man kann auch an normalen Tagen gute Angebote finden, sofern man etwas herumschaut. Letztens z.B. gab es bei Lidl 2 Kg Zucker für 1,50 von einer Markenfirma, da hatte ich auch gleich 3 Packungen mitgenommen, weil meine Mutter viel Zucker verbraucht. Oder neulich waren auch gute Nudelpakete im Angebot, da hatte ich auch gleich mehrere mitgenommen. Tatsächlich brauche in neue Turnschuhe für den Sommer, eventuell finde ich da diese Woche vielleicht noch was. Nach Rossmann muss ich auch noch, mal sehen, ob die da auch die großen Kerzen im Angebot haben. Winterreifen fürs Auto werden auch gebraucht - mal sehen, ob es da auch gute Angebote gibt.
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Da es hier nur noch um Politik geht, mache ich hier zu.
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