Ich habe einen SPI Master in VHDL implementiert, der mit registered Logik aus dem eingehenden Takt SCK und MOSI generiert. Die maximal erreichbare SPI Rate ist also die halbe Eingangsfrequenz. Die Taktfrequenz der Clock ist bereits im UCF definiert aber welche Constraint brauche ich für 100MHz SPI noch nur MISO und MOSI?
Wenn Du einen SPI-Master hast, reicht es für die ausgehenden Signale (CS, SCK, MOSI) den Systemtakt im ucf anzugeben. Für das reinkommende Signal, könnte man ein OFFSET-contraint verwenden:
1 | TIMEGRP "SPI_DATA" OFFSET = IN 2.5 ns VALID 8 ns BEFORE "SYS-CLK"; |
Letztendlich bestimmt die Peripherie, wie schnell die Daten ankommen. Je nachdem, wie weit diese weg ist und ob da ggf. noch Isolatoren dazwischen sitzen, sind dann auch schon mal nur 10 MHz SPI-Takt das Ende der Fahnenstange.
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