Hallo, wie simuliert ihr DC-DC Wandler? Gibt es geeignete einfache/freie Software ev. nicht Hersteller oder Bauteilgebunden? Spice/Pspice ist mir zu kompliziert... Danke und Gruß
Moin, SwitcherCAD von Linear Tecnology ist frei, hat die eigenen Bausteine in der Library - kann aber unabhängig davon andere Schaltungen simulieren. http://www.linear.com/
Hi! http://schmidt-walter.fbe.fh-darmstadt.de/smps/smps.html# Falls es nicht so ausführlich sein soll tut es der Link für den Anfang. mfg Owz
Pspice war mir auch immer zu kompliziert. Da ich momentan gerade DC-DC-Steller simulieren muss habe ich mir vor 14 Tagen mal die Zeit genommen mich einzuarbeiten. Google mal nach PSpice Kurzanleitung. Nach einer halben Stunde durcharbeiten kannst es. Ich habe auch Superspice und SwitcherCADIII getestet, kam aber damit nach der gleichen Einarbeitungszeit weniger klar. PSpice ist nur auf den ersten Blick schwierig, dafür gibt es viele Modelle und viel Hilfe im Netz.
Danke für die guten Tips! Habe mir SwitcherCAD3 runtergeladen und probier das mal aus. Andererseits kann ich Stefan Gemmel beipflichten - die Theorie oder sagen wir besser die Näherungen zur Berechnung von Hochsetzstellern ist überschaubar. Was ich nur nicht ganz verstehe ist folgendes: Warum wird in den Formeln u = L * di(t)/dt immer mit linearem Stromanstieg oder -abfall i(t) gerechnet. Ich habe in Erinnerung, daß der Strom i(t) in einer Spule einer e-Funktion gehorcht. Die lineare Näherung gilt wohl nur für sehr kurze Zeiten nach dem Schaltvorgang.
meinst du in Spice? Ich vermute die rechnen linear, weil du ja eine kleine Schrittweite angibst.
Ich meinte kein Simulationsprogramm sondern allgemeine Veröffentlichungen zur Berechnung von Hochsetzstellern. Mir liegen grad zwei Texte vor, zum einen ein Praktikumsversuch zum Hochsetzsteller "Elektronischer Widder" von der Uni Stuttgart und ein Bericht "Mikrocontroller zum Design von Hochsetzstellern" aus Elektronik Informationen Nr. 7-2004 In beiden Texten schließen sie wie folgt: u = L * di(t)/dt --> imax = iconst + u/L * ton und zeichnen einen vollkommen linearen Anstieg des Stroms i in der Spule über der Zeit ton. Die Entladung der Spule geht wieder linear von imax auf Null. Ich denke, die Verwendung von Geraden zur Beschreibung des Stroms ist eine Näherung für die e-Funktion. Sie gilt umso besser, je kürzer die Schaltzeiten sind.
der Strom folgt einer E-Funktion (Bild) den Zusammenhang oben erkenne ich nicht
nee, strom steigt linear bei angelegter konst. spg. ! e-fkt bei r-l , dh, widerstd vor spule...
OK, linearer Anstieg also ohne R und bei konst. Spannung. Aber was ist mit dem Innenwiderstand der Spule? Gruß
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.