Hallo, ich suche eine möglichst kleine (elektrische) Miniaturpumpe, die einen weiten einstellbaren Fördermengebereich aufweist (maximal ca. 70ml pro Minute), kraftstoffbeständig ist und sich leicht ansteuern läßt (PWM o.ä.). Hat jemand Tipps? Danke!
Schau mal auf der Seite http://www.taunus-biker.de/~mdvp/Kette/Oiler.html nach dem Kettenöler, der hat eine chemikalienbeständige Schwingkolbenpumpe...
Ich bin auch schon sehr lange auf der Suche nach einer Möglichkeit geringe Mengen (< 1 ml/min) Flüssigkeit zu dosieren. Muß keinen hohen Druck haben, nur genau zu dosieren und die Pumpe sollte selbstgebaut werden können mit einfachen Mitteln. Pumpe sollte sehr kompakt und das Ergebnis reproduzierbar sein. Ich bin mal auf eine selbstansaugende Pumpe auf Leiterplattenbasis gestossen. Ich glaube die war von der Uni Rostock. Kanäle könnte man ätzen, leider weiß ich nicht ob sowas im Eigenbau funktionieren würde...vielleicht gibt es noch eine einfachere Möglichkeit. Ich habe mal etwas gebaut nach dem Prinzip von Druckerpatronen, welche eine kleine Dampfblase erzeugen. Leider wird da die Flüssigkeit erhitzt.
Du könntest einen alten Tintenstrahldrucker schlachten, da sind auch kleine Pumpen drin, meines Wissens Schlauchpumpen, die sind zum genauen Dosieren am besten geeignet.
hiho. also was was sehr genau geht und vll auch selbst zu bauen wäre wäre sowwas wie es bei der künstlichen ernährung benutzt wird. ist so eine pumpe die einen schlauch "drückt" in mehreren kammern... (habe auf die schnelle jetzt kein bild gefunden) oder solch eine infusor-pumpe (mit so 50ml spritzen) die den kolben reindrücken einfach mal bei mit den worten infusionen und eterale erähnung google füttern... vielleicht stößt man da auf "ideen". nur so als anregung. die sind halt alle recht groß... MfG jan
Auf die bin ich auch schon gestossen, bloß Schlagworte wie "Laborbedarf" gefallen mir nicht. Mag zwar billig herzustellen sein, doch ich arbeite in einer Firma, die Laborgeräte verbaut...und das Zeug hat exorbitante Preise. :(
Stimmt, kenn ich auch so. Aber fragen kost' nix! Wenn du die ohne Labor-Zertifizierung kriegen kannst ist sie evtl. billiger.
>Wie alt?
Zeitüberschneidung ..
Die älteren Epson (ca. 5 Jahre) z.B., dort wo die Düsen nicht in der
Patrone inegriert sind.
Bei Liefermengen < 1ml/min kann man wohl mehr von einem Dosiergerät als von einer Pumpe sprechen. Wenn der Vorrat nicht zu gross sein muss könnte man eine Einwegspritze in einer Vorrichtung aufnehmen und den Stössel mit einer Gewindespindel (die über Schecke mit Schneckenrad angetrieben wird) antreiben. Für 70 ml/min ist das jedoch keine Lösung. Bei geringen Drücken würde ich immer eine Kreiselpumpe nehmen. Die ist auch relativ einfach selbst zu bauen (zumindest unproblematischer als Kolben- oder Zahnradpumpen).
Danke für die Beiträge und die interessante Diskussion. Ich habe folgendes interessantes entdeckt. Die Fa. Bartels baut eine kleine Pumpe. Für meine Zwecke fördert sie etwas zu wenig. Schaut euch das mal an: www.bartels-mikrotechnik.de
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