Forum: Offtopic Monitor berichtet über Lauschangriff


von Aufreger (Gast)


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.. gerade in der ARD

von Aufreger deluxe (Gast)


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Berichte mal in Kurzform, habe es leider verpasst; bitte!

von Aufreger (Gast)


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Sendung hieß "Der Staat als Hacker: Großangriff auf die PC-Daten der 
Bürger"

Schöner Bericht! NRWs neues Gesetz zum Unterwandern von Privatcomputern 
mittels BKA-Troianer kam zur Sprache und wurde kritisch hinterfragt. Der 
Bundesdatenschutz-Beauftragte hat sich zu Wort gemeldet und davor 
gewarnt, dass die anfänglichen Hürden sowas einzusetzen später schnell 
fallen könnten, wie das auch bei der Maut und bei der Kontenkontrolle 
geschehen ist. Dann hat sich Gehrhardt Baum (FDP) gemeldet (nach meiner 
Ansicht einer der wenigen vernünftigen Stimmen in der FDP) und davon 
gesprochen dass so eine Maßnahme früher völlig undenkbar gewesen wäre 
(prekär, da sein Parteikollege in NRW ja das Gesetz zustande gebracht 
hat) und sogar die aktuelle Rechtsprechung die solche Verfahren für 
illegal hält wurde erwähnt.

http://www.wdr.de/tv/monitor/beitragsuebersicht.phtml

Wird wohl als PDF noch folgen und heute Nacht bzw. morgen früh um 5 Uhr 
in ARD wiederholt.

Bald muss man wohl über einen extra Surf-Rechner nachdenken bzw. die 
eigene Online-Sicherheit völlig neu überdenken. Misstrauen wird unser 
künftiger Wegbegleiter werden ..

von KKW-Fan (Gast)


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Ich glaub, dieser Staat ist am Ende. Eigentlich wollten wir (die Ossis) 
nur Bananen, und haben gratis einen neuen Schnüffelstaat dazu bekommen. 
Für den "Verfassungsschutz": Ich werde von meinem Widerstandsrecht 
Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz gebrauch machen!

von Thomas (Gast)


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Laut dem Heise-Bericht:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/82834
hat ja auch eine Journalistin eine Verfassungsbeschwerde angekündigt.

Das Unding an der Sache finde ich ja, dass eine Grünen-Politikerin das 
Gesetz wenigstens als verfassungswidrig einstuft (das ist für einen 
Politiker ja schonmal was), aber es nicht für nötig hält eine Beschwerde 
einzureichen.

Das sollte doch eigentlich ihre Aufgabe sein, aber die haben alle keinen 
Arsch mehr in der Hose.

Wichtig wäre mal eine Liste (am besten Internetseite wie 
"staatsfeinde.de" oder so) mit Politikern, die offensichtlich 
verfassungswidrige Gesetze auf den Weg gebracht haben. Es gab ja schon 
einige die im Nachhinein vom BVG wieder kassiert wurden.

Da könnte sich dann jeder Bürger ein Bild machen, was da so für Leute am 
Werk sind. Legal müsste so eine Liste rein zu informationszwecken ja 
sein.
Man muss sie ja nicht gleich so wie die Liste des "Killerspielers" 
verwenden, hehe...

von Bernd (Gast)


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"Staats-Hacking: Das Durchführungs-Konzept:"
http://forum.golem.de/read.php?14855,805919,805919#msg-805919

von Ludwig W. (lordludwig)


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Dieser Staat ist damit eindeutig am ende angelangt. Noch tiefer kann man 
echt nicht sinken -.-

Wird die Polizei demnächst alle Geheimnisse, Bewerbungen und sonst alles 
ansehen können nur weil ich auf die falsche Seite geklickt habe?

Außerdem wird diese möglichkeit auch bugs haben, durch die jeder auf den 
PC zugreifen kann (nichts ist wirklich sicher)

scheiß polizeistaat, ich könnte mich über so nen scheiß stunden 
aufregen...

von Kai (Gast)


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dann wander aus Ludwig. Dir scheint es wohl zu gut zu gehen, das du 
solche degenrierten Sprüche abläßt. 60 Jahre Frieden und Wohlstand 
führen einfach dazu, daß man den Blick für die Realität verliert.

Deutschland wird aufgrund seiner "Politk" als von extremistischen 
Kräften unterwandert und ausgenutzt, und wenn der Staat sich das nicht 
bieten lassen will, dann wird groß rumgeheult. Was sagst du der Mutter, 
die ihre Tochter aufgrund solcher Elemente bei einem Bombenanschlag 
verloren hat?
"Tut mir leid, aber besser Ihre Tochter ist tot, als das der Staat auf 
Terroristenjagd geht"..oder was?

Leute kriegt euch mal ein.

von timmy (Gast)


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Auswandern ist ne gute Idee!
In diesem Land sind die Leute so dämlich, dass man ihnen ihre Rechte 
nehmen kann und nur sagen brauch: "Das ist für deine Sicherheit". Dann 
sind alle glücklich und freuen sich auch noch, denn "es wird ja was 
getan".
Aber wenn du dich dann wohl und sicher fühlst, ist ja alles bestens . . 
.

von Aufreger deluxe (Gast)


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Alles hat zwei Seiten. Natürlich ist Terrorismusbekämpfung wichtig und 
wird auch gerne bei so ziemlich allen radikalen Gesetzesänderungen als 
Grund angeführt. Man muß aber auch klar sehen, welche ungeahnten Risiken 
es für den Normalbürger birgt. Und welche weiteren Entwicklungen möglich 
sind, wenn erst mal der Grundstein gelegt wurde. Es wird nicht lange 
dauern, dann werden diese Onlinedurchsuchungen nur noch mit dem 
Nebeneffekt der Terrorismusbekämpfung betrieben. Es ist einfach nicht 
einzusehen, dass Ermittler auch nur theoretisch den Zugang zu intimsten 
Daten der Bürger bekommen und das so, dass der Betroffene nicht mal 
etwas davon mitbekommt.

Hier ist ganz klar auch eine forcierte Sensibilisierung der Bevölkerung 
erforderlich. Vielen ist gar nicht klar, was sich hinter dem wachsenden 
Überwachungsstaat überhaupt verbirgt und welche Folgen es haben kann.

Wie oben schon geschrieben wurde, würde es dann an der Zeit sein, die 
eigene IT-Sicherheit gründlich auf den Prüfstand zu stellen. Ein 
Rechner, welcher nicht am Netz hängt, kann nicht durchsucht werden. Also 
müssen zwei Rechner her, sollte machbar sein.

von Abel (Gast)


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Bombenanschläge lassen sich nicht verhindern, auch nicht mit 
Überwachung.
Jeder halbwegs gebildete Mensche, kann, wenn er will, hunderte Menschen 
dahinraffen ohne entdeckt zu werden.

Ich denke Terrorismusbekämpfung ist hier wie in fast allen Fällen nur 
ein Aufzieher. Das Internet ist ein Forum, das nicht mehr unter 
Kontrolle der Politiker liegt. Es ist ein freies Medium, welches anonym 
von jedem benutzt werden kann. Eigentlich der Mehrgewinn für die 
Demokratie schlechthin.
Und genau diese läuft dabei Gefahr an Wert zu verlieren, durch 
Überwachung.

Ich habe keine Angst vor Terrorismus.

von Aufreger (Gast)


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>Deutschland wird aufgrund seiner "Politk" als von extremistischen
>Kräften unterwandert und ausgenutzt, und wenn der Staat sich das nicht
>bieten lassen will, dann wird groß rumgeheult.

Der Staat unterwandert? Woher weißt du das? In England gibt es viel mehr 
Bombenanschläge als bei uns. London hat es schon mehrfach erwischt. 
Warum eigentlich? Weil London so wenig Sicherheitsvorkehrungen hat? 
London gehört zu den meistbewachten Städten der Welt. Es hat die höchste 
Dichte an Überwachungskameras. Und? Gibt es dort weniger Terror? Sind 
die Menschen sicherer als in anderen Städten? Pustekuchen! Der 
Normalbürger kann stattdessen keinen Schritt mehr durch die City machen 
ohne von einer Kamera verfolgt zu werden. Orwell hätte seinen "Spass" wn 
dieser Stadt.

>Was sagst du der Mutter,
>die ihre Tochter aufgrund solcher Elemente bei einem Bombenanschlag
>verloren hat?

Dieser Mutter muss man sagen dass es nunmal keine vollständige 
Sicherheit in unserer Welt gibt.

Was sagst du denn den Angehörigen der vielen Verkehrstoten die es pro 
Jahr auf unsren Strassen gibt? "Guten Tag, ihre Tochter ist bei einer 
Fahrt von der Disko tödlich verunglückt, aber unsere Politiker bereiten 
gerade ein Gesetz vor, dass eine nächtliche Ausgangssperre unter 35 
Jahren ganzjährig vorsieht. Dann wird es solche Unfälle nicht mehr 
geben."

von Ludwig W. (lordludwig)


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Ihr sprecht mir aus der seele!

Auswandern ist wohl echt die einzige Möglichkeit...

Es ist schon sehr arm mit anzusehen wie sich die deutschen bürger nach 
und nach ihre rechte nehmen lassen.

Ist es vlt. bald pflicht das jeder einen Peilsender mit sich rum trägt, 
der stimme live mit koordinaten überträgt, soblad man ein wort wie bombe 
oder waffe in den mund nimmt? Ist das noch freies Leben? Privatsphäre?

es geht echt bergab...

von Auswanderer (Gast)


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Man sollte sich wohl mit dem Auswandern beeilen ... bald darf man das 
sicher auch nicht mehr ;)

von Banane (Gast)


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Nur mal so als Beispiel, was der "Rechtsstaat" kleinen Gruppen ohne 
große Lobby mittlerweile schon zumutet (die ARD hat darüber schon 
berichtet):

Wenn man eine Pilotenlizenz machen wollte, musste man schon immer:

- Behördenführungszeugnis (das man selbst nicht zu sehen bekommt)
- Erklärung über schwebende Strafverfahren
- Auszug aus dem Verkehrszentralregister
etc.

vorlegen. Dazu kommt dann die wirklich extrem umfangreiche 
fliegerärztliche Tauglichkeitsuntersuchung, die je nach Lizenz und 
Lebensalter alle 5 Jahre bis alle 6 Monate zu wiederholen ist. Das alles 
ist ja irgendwo nachvollziehbar, dient der Sicherheit der Luftfahrt und 
hält sicherlich einer vernünftigen Interessensabwägung stand. Da muß man 
halt durch, wenn man fliegen möchte, egal ob beruflich oder privat.

Nach den Terroranschlägen in den USA hat der Staat hier so richtig 
zugeschlagen. Über das neue "Luftsicherheitsgesetz" wurde ja schon in 
der Öffentlichkeit breit diskutiert (darf der Staat Flugzeuge 
abschiessen, die möglicherweise unter der Kontrolle eines Terroristen 
stehen?). Die entsprechenden Abschnitte wurden dann ja auch vom 
Verfassungsgericht kassiert. Das Gesetz allerdings bleibt weiter 
bestehen und enthält einen weiteren Hammer, der für die Öffentlichkeit 
nicht weiter interessant ist:

Alle Inhaber einer Pilotenlizenz werden pauschal des Terrorismus 
verdächtigt. Wer sich zufällig nicht für einen Terroristen hält, muß 
dieses "freiwillig" und aus eigenem Antrieb gegenüber der zuständigen 
Behörde nachweisen. Dazu füllt er einfach einen Antrag aus, der diese 
Behörde ermächtigt, bei sämtlichen Stellen Einkünfte über den 
Betreffenden einzuholen, diese nach eigenem Ermessen zu bewerten und 
eine entsprechende Entscheidung zu fällen. Kostenpflichtig versteht 
sich. Diese "Stellen" sind zum Beispiel der militärische Abschirmdienst, 
das BKA, der BND, der Arbeitgeber (!) etc. Den Inhalt der Auskünfte 
bekommt der Betroffene natürlich nicht zu Gesicht. Richtlinien für eine 
die Lizenz betreffende Entscheidung gibt es nicht, das ganze liegt im 
Ermessen des Sachbearbeiters. Der Antrag ist freiwillig, dennoch erhalte 
ich regelmäßig eine Aufforderung, diesen Antrag zu stellen. Stelle ich 
ihn nicht, bekomme ich meine Lizenz kostenpflichtig entzogen oder nicht 
verlängert, da ich durch das Nicht-Stellen des Antrags ja quasi 
nachgewiesen habe, daß ich etwas zu verbergen habe und dadurch 
"unzuverlässig" bin.

Beispiele für bedenkliche Entscheidungen aufgrund dieses Gesetzes gibt 
es jede Menge: Ein Leidensgenosse ist unzuverlässig, weil er seinen 
Anhänger auf einer öffentlichen Straße abgestellt hatte, durch diese 
eine Demonstration lief (an die er nicht teilgenommen hat), einige 
Teilnehmer dieser Demonstration Sachschäden angerichtet haben, das 
Kennzeichen seines Anhängers registriert wurde und seine Personalien 
irgendwie den Weg in irgendeine Kartei des BKA gefunden haben. Liegt 
natürlich nahe, daß man so einem unzuverlässigen Menschen nicht ein 
Luftfahrzeug anvertrauen kann, das mit 1 Tonne maximaler Abflugmasse, 
100 Liter Benzin und ca. 200 km/h über Deutschland unterwegs ist.

Ich glaube, in einem afrikanischen Polizeistaat kann das auch nicht viel 
schwieriger sein...

Nebenbei werden mittlerweile die kompletten Daten der fliegerärztlichen 
Untersuchung in eine zentrale Datei beim Luftfahrtbundesamt übermittelt 
(elektronisch direkt vom Fliegerarzt)...

Und da mit Flugzeugen in Deutschland NOCH NIE irgendein terroristischer 
Anschlag verübt wurde und durch Flugunfälle wirklich nicht viele 
Menschen sterben, bei den wenigen Fällen in so gut wie keinem Fall die 
gesundheitliche Verfassung des Piloten eine Rolle gespielt hat, ... kann 
sich jeder selbst überlegen, inwieweit hier die Verhältnismäßigkeit der 
Mittel gewahrt ist (ein zwingendes Merkmal eines Rechtsstaates).

Gut, niemand muß unbedingt fliegen, es gibt auch andere tolle 
Freizeitbeschäftigungen oder Berufe. Aber mit dem gleichen Argument 
könnte man alle diese Kontrollen den Autofahrern aufzwingen und dann 
nachher sagen, ihr könnt ja auch Straßenbahn fahren. Und die richten in 
Deutschland mehr "Schaden" an. Irgendetwas sagt mir, daß das Mautsystem 
seine eigentliche Bestimmung bald finden wird...

von Verfassungsschützer (Gast)


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@Banane : wenn die PKW-Maut eingeführt ist und an den Verkehrsknoten 
jedes Nummernschild erfasst, und Bewegungsprofil erstellt wurde ,scheint 
der Luftweg die einzige Möglichkeit zu sein sich frei zu bewegen, von 
daher ist das Pilotenmobbing "verständlich"

weist du ob Kleinflugzeuge auch auf dem Radar erscheinen wenn der 
Transponder ausgeschaltet ist ?

von Unbekannter (Gast)


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> weist du ob Kleinflugzeuge auch auf dem Radar erscheinen wenn der
> Transponder ausgeschaltet ist ?

Man muss unterscheiden, auf welchem Radar:

Auf dem Radar der Flugsicherung erscheint ein kleiner Flieger bei 
größerer Entfernung praktisch nicht. Im Nahbereich des Radars schon, 
aber weiter weg, praktisch keine Chance.

Genau darum gibt's ja den Transponder, weil das sonst überhaupt nicht 
zuverlässig funktioniert.

Und nun gäb's da noch das liebe Militär. Die haben natürlich teilweise 
deutlich empfindlicherer Radar-Geräte. Da bist Du garantiert sichtbar, 
wenn die das entsprechenden Geräte im Einsatz haben.



von Banane (Gast)


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Es kommt auch stark darauf an, aus welchem Material der Flieger ist. 
Flieger aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (ältere Segelflugzeuge) 
sind sehr schwierig vom Radar zu erfassen, aber alles, was größere 
Mengen an Metall enthält (Motorflugzeuge wegen des Motors, Flugzeuge mit 
Aluminiumstruktur oder Metallrohrrahmen) sind aber schon in der Regel 
sichtbar. Wenn sie nicht über einen eingeschalteten Transponder 
verfügen, dann aber nur als Punkt ohne Flughöhe und Identifikation, 
lediglich Kurs über Grund und Groundspeed sind bekannt.

Das Radar der Flugsicherung ist "schlechter", als man als Normalbürger 
gemeinhin annehmen würde, weil es eben auf einen bestimmten 
Anwendungszweck zugeschneidert wurde. Unterhalb einer bestimmten Höhe 
(örtlich unterschiedlich) ist ein Flugzeug auch mit Transponder dann 
nicht zuverlässig sichtbar. Diese Höhe kann in bestimmten Gebieten schon 
mal ein paar tausend Fuß betragen.

von OMG (Gast)


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Wow. Ich dachte, das wäre eine Provokationsaktion gewesen um einmal 
auszutesten, wieviel Aufschrei das denn so verursacht. Aber dann wäre es 
wohl ein Gesetzes**vorschlag** gewesen. Das Ding ist ja tatsächlich 
verabschiedet worden. Dazu noch von der FDP. Mir verschlägt es die 
Sprache.

Ich weiß mittlerweile genau, warum ich seit mehr als einem Jahrzehnt 
Linux benutze und mir (hoffentlich genügend) Kentnisse bis auf den 
physical ethernet level angeeignet habe. Und ich weiß auch, wo bei DRM 
u.ä. die wirklichen Probleme stecken. Da sage noch jemand, man sei 
paranoid.

Vielleicht bin ich zuviel 'Patriot' aber noch habe ich dieses Land nicht 
abgeschrieben. Wohin denn auch auswandern? In den (noch) liberalen, 
rechtstaatlichen Norden? Nein, hierbleiben und KÄMPFEN!
Ich glaube, das ist jetzt mal eine gute Gelegenheit, an Institutionen zu 
spenden, die wenigstens versuchen etwas dagegen zu tun (z.B. FoeBUD, HU, 
...).

Ist ja vielleicht auch keine schlechte Idee jetzt zur Weihnachtszeit? 
Ich bin zwar nicht religiös, aber der ein oder andere hat ja jetzt 
vielleicht einfach etwas mehr Zeit, sich u.a. um die wichtigeren Dinge 
im Staate als das Wachstum zu kümmern. Wie wärs?

von KKW-Fan (Gast)


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http://www.wdr.de/tv/monitor/real.phtml?bid=850&sid=156

Der Link zum Videostream des Monitorbeitrages

von Hans (Gast)


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Unser Staat geht vor die Hunde!

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