Forum: PC Hard- und Software Netzwerk mit Kabel-Deutschland


von Daniel (Gast)


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Hallo,
ich habe meinen Internetanschluss über Kabel Deutschland.
Da ich nun im Besitz eines Laptops mit Wireless bin, möchte ich 
zusätzlich über Wireless auch ins Internet kommen.
Kabel Deutschland stellt mir ein Modem zur Verfügung das mit meinem PC 
direkt verbunden ist.
Ich habe mit ein 5 Port Switch gekauft und zwischen PC und Kabelmodem 
angeschlossen. Mit dem PC komme ich auch weiterhin in das Internet. 
Zusätzlich habe ich ein Access-Point mit dem Switch verbunden.
Der Laptop findet das Wlannetz, aber er kann sich nicht richtig damit 
verbinden.

Auf Seite von Kabel Deutschlan fand ich nun:
"Sie können auch mit mehreren PCs gleichzeitig über Kabel Internet im 
Internet surfen: Sie müssen dafür nur ein Zusatzgerät (Router) 
installieren. Diesen erhalten Sie im Fachhandel."

-Soll das heißen ich schliesse nach dem Kabelmodem einen Router an, der 
dann mit mehreren PC verbunden ist?

-Kann ich da einen ganz normalen DSL-Router nehmen? Wenn ja, wie soll 
ich den einstellen?

Danke im vorraus

: Gesperrt durch User
von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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> Kann ich da einen ganz normalen DSL-Router nehmen?

ja, oder anstelle des Accespoint, Switch und Router einen einfachen 
WLAN-Router mit 3-5 LAN-Ports. Gibts für kleines Geld (ca. 50 EUR) im 
Geilgeiz-MArkt deines Vertrauens

> Wenn ja, wie soll ich den einstellen?

Da gibts nicht viel einzustellen, wenn alles richtig reingestöpselt ist. 
für die IP-Adressvergabe der angeschlossenen Nutzer-PCs sollte 
vielleicht DHCP verwendet werden, macht es etwas bequemer

von fieser Rahul (auch Oskar genannt) (Gast)


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>-Kann ich da einen ganz normalen DSL-Router nehmen? Wenn ja, wie soll
>ich den einstellen?

Dem brauchst du im Normalfall nur die Zugangsdaten für deinen 
DSL-Anbieter eintragen.

>Kabelmodem

Das Ding ist ziemlich dumm. Es kann nur DSL auf eine Netzwerkverbindung 
umsetzen. Ein Router kann die DSL-Leitung noch auf mehrere 
Netzwerkadressen* verteilen.


*Netzwerkadressen deswegen, weil auch nicht-PCs (mini Webserver, 
Accesspoints...) so ins Internet kommen.

von Alex (Gast)


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Nutze nach Möglichkeit WPA mit PSK (langer Schlüssel), wenn du für dich 
allein im Netz bleiben willst ... Kann zwar auch geknackt werden, dauert 
aber etwas länger als WEP. Ein unverschlüsseltes WLAN würde ich der 
aktuellen Rechtslage entsprechend nicht betreiben.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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>>Kabelmodem

>Das Ding ist ziemlich dumm. Es kann nur DSL auf eine Netzwerkverbindung
>umsetzen. Ein Router kann die DSL-Leitung noch auf mehrere
>Netzwerkadressen* verteilen.

nee, ein Kabelmodem hat mit DSL gar nix am Hut.

>>-Kann ich da einen ganz normalen DSL-Router nehmen? Wenn ja, wie soll
>>ich den einstellen?

>Dem brauchst du im Normalfall nur die Zugangsdaten für deinen
>DSL-Anbieter eintragen.

Das wird ziemlich ins Leere laufen, wenn er DSL-Zugangsdaten am 
DSL-Modem einträgt, und dei DSL-Buchse leer ist.

Die Topologie ist wohl wie folgt:



ALT:
----
Kabel_D --> Kabelmodem (1_ETH) --> HUB (5_ETH) --> PC
                                               --> Accessp. - -> 
Notebook


schlechte Alternative:
----------------------
Kabel_D --> Kabelmodem (1_ETH) --> DSL-ROUTER -->
HUB (5_ETH) --> PC
            --> Accessp. - -> Notebook


gute Alternative:
-----------------
Kabel_D --> Kabelmodem (1_ETH) --> WLAN-Router(4_ETH) ---> PC
                                                      - -> Notebook




Die "schlechte Alternative" geht natürlich nur dann, wenn der DSL-Router 
neben seiner (nicht Kabel-Modem-kompatiblen) U-R2 DSL-Schnittstelle noch 
mindestens ein Ethernet-Port als Eingang hat. Ich hatte das angenommen, 
und weiterhin angenommen daß ein solches altes DSL-Modem noch vorhanden 
ist und verwurstet werden soll. Falls dem nicht so ist dann ist die 
"gute Alternative" der richtige Weg.

von Daniel (Gast)


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Habe "Alt" aufgebaut, abber statt Hub habe ich Switch(sollte aber egal 
sein):
Laptop erkannte WLan von Access Point. Bei der Anmeldung im Netzwerk 
folgt "Eingeschränkte oder keine Konnektivität".

Habe "Gute Alternative" mit DSL-Router Fritz-Box-SL-Wlan aufgebaut ohne 
Funktion. Auf Fritz-Box konnte ich zugreifen.´Was soll im DSL-Router 
eingestellt werden. Bei DSL-Anschluss hatte ich meine Zugangsdaten im 
DSL-Router hinterlegt und konnte dann soviele PCs anschließen.
Muss ich nun auch Zugangsdaten vom Kabel-Anschluss genauso eintragen??? 
Oder was muss ich dann einstellen???

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Überleg mal scharf: Was sollen denn DSL-Zugangsparameter in einem 
DSL-Router, der nicht an DSL angeschlossen ist? Meinst du ernsthaft, 
dein Kabelmodembetreiber kann etwas damit anfangen?

Die "gute Alternative" bedeutet, daß du einen WLAN-fähigen Router hast, 
der auf der "Router-eingangsseite" ebenfalls einen ethernet-Anschluss 
hat, und dann (rückwärts betrachtet) Datenpakete zu diesem eingang 
durchroutet. Nur du allein wirst wissen,ob das deine FritzBox kann (ich 
kenne die Hardware  nicht, und du hast keine exakte Modellbezeichnung 
angegeben)







von fieser Rahul (auch Oskar genannt) (Gast)


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>nee, ein Kabelmodem hat mit DSL gar nix am Hut.

Komisch. Als mein Vater sich für dieses Kabeldeutschland-DSL-Ding 
interessierte, meinten die, dass man trotzdem noch einen Telefonanschluß 
braucht. Der würde ja eigentlich wegfallen, wenn man übers Fernsehkabel 
surfen und telefonieren (VoIP) würde.
Da die aber selber das Vorhandensein eines Telefonanschlusses 
vorschlugen...

Inzwischen bin ích aber ausch schlauer...

von Daniel (Gast)


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Fritz-Box-SL-Wlan ist die genau Bezeichnung für den Router.
Das dachte ich mir schon mit den Zugangsdaten. Aber in deinen Schemas 
benutzt du die Bezeichnung "DSL-Router" die ja in diesem Fall dann 
falsch ist.
Benötige ich nicht einen IP-Router? wie z.B WLAN-Router D-Link DI-524, 
denn den habe ich nun auf der Homepage von Kabel-Deutschland gefunden.

Nur zum Verständnis: Der Router sollte DHCP einstellbar sein, d.h. IP 
werden dynamisch und automatisch an jeden PC vergeben der mit dem Netz 
verbunden ist???



von fieser Rahul (auch Oskar genannt) (Gast)


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>IP werden dynamisch und automatisch an jeden PC vergeben der mit dem Netz
>verbunden ist???

Quasi ja. Manche Router merken sich aber auch den Zusammenhang 
MAC-IP-Adresse (Mein AVM macht das so).
Die IP-Adressen sind dann quasi-statisch-dynamisch...
Bei manchen Routern kannst du die IP aber auch komplett statisch 
vergeben.

>WLAN-Router D-Link DI-524

Ich hab einen von Linksys (irgendwas mit "54"). Den kann man per 
Software zwischen Router, Bridge und Accesspoint umschalten. (Was man 
sich so alles kauft...)

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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> Aber in deinen Schemas benutzt du die Bezeichnung "DSL-Router"
> die ja in diesem Fall dann falsch ist.

Eigentlich nicht. Es handelt sich ja wohl um bei deinem Fritz-Dings 
einen ROUTER, der auf LAN-Seite einen oder mehrere Ethernet-Ports hat, 
und auf der WAN-Seite ein DSL-Modem integriert hat, und (so meine 
Annahme) darüber hinaus noch einen Ethernet-Port als WAN-Port nutzbar 
ist. Insofern ist es von dem was es darstellt weiterhin ein DSL-Router.

Da du natürlich keine physikalische U-R2 DSL Schnittstelle an deinem 
Kabelmodem hast, kann demzufolge der "DSL" Anteil an deinem DSL-Router 
halt nur brach liegen, und routet (hoffendlich) auf ein weiteres 
vorhandenes

Für mich ist nur dann der Begriff "DSL" sinnvoll, wenn da auch irgendwie 
DSL "drin" (also ein DSL-Modem) ist. Warum manche Anbieter 
"stinknormale" Router mit vorne-rein_hinten-raus_Ethernet "DSL-Router" 
nennen, obwohl da kein (A)DSL-Modem eingebaut ist, erschließt sich mir 
nicht. Mit gleichem Recht kannst du natürlich ein derartiges Gerät dann 
auch "Kabel-Router" nennen, wenn du es an dein Kabelmodem anschließt 
(obwohl es noch nicht mal ein Kabelmodem integriert hätte). Und wenn du 
es schaffst, den Router an deinen persönlichen Kernspintomographen 
anzuschließen, dann wird ein "Kernspin-Router".

Ich selber nutze darüber hinaus noch den Begriff "WLAN-Router", um 
darzustellen, daß das Tel noch eine Funkantenne dran hat. Die korrekte 
Bezeichnung deines Frit-Teils gemäß meiner eigenen Namenskonvention wäre 
demzufolge "WLAN-DSL-Router"


----
Eine "Fritz Box SL-WLAN habe ich auf der Homepage von AVM nicht gesehen. 
Deren Zeugs hat typisch 4-stellige Typennummern (3020, 3030 etc):


"Die Produkt-Varianten der FRITZ!Box WLAN im Überblick:"

    LAN / USB   USB-Zubehör   Artikel-Nr.
FRITZ!Box WLAN 3020   1 / 1       20001669
FRITZ!Box WLAN 3030   2 / 1       20002311
FRITZ!Box WLAN 3050   2 / 1     20002308
FRITZ!Box WLAN 3070   4 / 1     20002362
FRITZ!Box WLAN 3130   1 / 0     20002351


von Daniel (Gast)


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@Wegstaben Verbuchsler
Google "Fritz Box SL-WLAN" (ist schon 3Jahr alt)
Ergebnis: http://www.telefon.de/produkt.asp?p=menta&products_id=30988
...ist ein Leistungsfähiges DSL-Modem für T-DSL und Arcor DSL...
-> Also nicht für das Kabelnet geeignet. Oder liege ich da falsch???


@fieser Rahul (auch Oskar genannt)
>>WLAN-Router D-Link DI-524

>Ich hab einen von Linksys (irgendwas mit "54"). Den kann man per
>Software zwischen Router, Bridge und Accesspoint umschalten. (Was man
>sich so alles kauft...)
Ich habe noch den WAP54G-DE von Linksys. Das ist aber ein reiner 
Access-Point. Den kann ich ja dann bestimmt wieder zurückschicken weil 
er mir nichts brint?!

von fieser Rahul (auch Oskar genannt) (Gast)


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>Den kann ich ja dann bestimmt wieder zurückschicken weil er mir nichts >brint?!

Vermutlich.
Meiner scheint der WRT54G... zu sein (ich weiß seine genaue Bezeichnung 
nicht, weil ich ihn vor etwas einem halben Jahr an mein Netzwerk gehängt 
habe und ihn seitdem nicht mehr genauer betrachtet habe.
Wenn dein Händler ihn zurücknimmt, sollte es gehen...

Ich hab meinen von da:
http://shop.flyconnect.de/catalog/product_info.php?products_id=60

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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-> Also nicht für das Kabelnet geeignet. Oder liege ich da falsch???

nein, da liegst du richtig. "Kabelnet" und "DSL" haben nichts gemeinsam, 
auer daß beide Leitungen aus Kupfer sind.

von Eberhard (Gast)


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Moin,
hab den Beitrag mit Interesse gelesen. Hab im Bekanntenkreis ein 
vergleichbares Problem, dass ich gern lösen möchte. Hörte sich ganz 
einfach an: Kabel-Deutschland hat DI-524 geschickt und schreib dazu " 
nur einstecken und loslegen". PC direkt an das Modem gehängt 
funktionierts prima. DI-524 dazwischen und den kleinen D-Link USB 
Interface - keine Verbindung ins Internet. Die beiden D-Links 
kommunizieren miteinander und ich kann mit WLan ins Setup-Menü des 
Routers. Mit dem Assistenten hangel ich mich bis zur Auswahl der 
Protokolle durch und, dem Manual folgend Copy der MAC Adresse. Da hakt's 
dann und nichts geht weiter.
Frage dazu: Ich hab hier nun gelernt, dass ich für den Router keinerlei 
Zugangsdaten benötige- Freischaltung ist wohl schon bei der ersten 
Verbindung direkt per Kabel geschehen.
Wenn die beiden D-Links kommunizieren, woran kann es dann noch liegen, 
dass ich keinen Zugang ins Internet bekomme?
Hilfe wäre seeeeeeeehr willkommen - danke!
Eberhard

von Thomas (Gast)


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Ich kenns von KabelBW so, dass sich das Modem die MAC-Adresse vom 
letzten angeschlossenen Gerät merkt und nur noch mit dem sprechen will.
--> Modem ausstecken, kurz warten und wieder einstecken. Der Router muss 
beim Einstecken am Modem hängen.

MfG

Thomas

von Gast (Gast)


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Hi,

ich bin bei KabelDeutschland mit Kabelmodem im www unterwegs und 
verwende genau DI-254.
Funktioniert wirklich so einfach wie immer gesagt wird.

Steckst alles zusammen. Dann geht es eigentlich schon über die freien 
LAN Ports. Man kann also schon über LAN-Kabel surfen. So wie ich das 
gemerkt habe, geht das BrowserMenü des DLink nur über den LAN-Port!?! 
Nimm den ersten. Du rufst das Einstellungsmenü unter seiner spezfischen 
IP auf und wirst vom internen Führer durch die Grundeinstellung wie 
Verschlüsselung geleitet. Am Ende stand auch die WLAN - Verbindung. Ich 
betreibe das Netz teilweise zeitgleich mit 2 Laptops über WLAN und einem 
PC über LAN. Ich würde mal mutmaßen, es liegt an Deinem WLAN Stick. 
Nicht vergessen, den richtigen Schlüssel zu verwenden. Einstellungen 
bezüglich der MAC-Adressen waren nicht nötig. Falls Dein Bekannter schon 
rumgespielt hat, setz das Teil erstmal in den Werkszustand zurück.

von Gast (Gast)


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Ach ich verwende übrigens keinen DLINK WLAN Stick sondern interne WLAN 
Hardware.

von Jupp (Gast)


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> ich habe meinen Internetanschluss über Kabel Deutschland.

Du Glücklicher! Ich werde Woche für Woche mit Werbeprospekten zugemüllt, 
wollte auch schon mal bestellen und bekam dann leider die Antwort, dass 
diese Leistungen an meinem Wohnort noch nicht bereitstehen und das Kabel 
Deutschland mit Hochdruck an der Umsetzung arbeite.

--
Dies ist meine persönliche Meinung. Die Verallgemeinerung ist ebenso 
ausgeschlossen wie die Ableitung eines Rechtsanspruchs. Ich schließe 
generell alles aus, was ich kann und darf.

von Eberhard (Gast)


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Danke für so viel Resonanz. Wer schreibt mir mal, wie ich das DI-524 
richtig auf Werkseinstellung bekomme? Wie lange den Reset betätigen und 
welche Leuchten bestätigen den Reset?
Danke und Gruß
Eberhard

von Gast von letztens (Gast)


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Ich kann erst fruehstens wieder in 2 wochen meinen dlink router naeher 
betrachten. Steht der Werkszustand nicht in der pdf Anleitung?

Beiss Dich Durch!

von Fischkopp (Gast)


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Mal zur Aufklärung, bis auf wenige Ausnahmen kann mann fast jeden Router 
an einem Kabelmodem betreiben (ob nun W-lan,DSL oder auch Kabel). 
Wichtig ist darauf zu achten das mann das interne Modem deaktiviren 
kann(und auch muss).
Desweiteren muss man wissen das die Modeme (Modem's) sich die MAC 
Addresse des ersten verbundenen Gerätes speichern und dann nur noch mit 
dem Gerät eine Verbindung zulassen. Das heißt für den Router: internes 
Modem off, W-lan off, DHCP on, jetzt  NUR  den Router mit dem Kabelmodem 
verbinden, Kabelmodem resetten oder min. 15min stromlos machen, danach 
erkennt das Modem als erstes Gerät den Router und speichert dessen MAC 
Addresse jetzt nur noch einen Computer über Lan Kabel anschließen und 
W-lan konfigurieren, eigentlich sollte es jetzt klappen.

von (prx) A. K. (prx)


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Mal aufs Datum geschaut?

von NOP (Gast)


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Schon mal daran gedacht, A.K., dass manche auch erst später hier 
reingucken, weil sie zB durch eine Google-Suche hier drauf gestoßen 
sind? -Wie zB ich gerade?

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Um mal zum ursprünglichen Problem zurückzukommen:
Die Kabelmodems haben kein NAT bzw. es ist nicht freigeschaltet. Man muß 
einen passenden Router mit integriertem NAT hintendran schalten. Ein 
Nebeneffekt ist dann auch, das man DHCP bekommt. Dann kann man auch mit 
mehreren PCs ins Internet.
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

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