Ich bekomme momentan von einem DAC auf max 3,18 V die ich zum steuern eines Lüfters nutzen will. Der Lüfter Leuft von ca 6-12 V mit dem verbrauch von ca. 0,3 A. Jetzt habe ich das Problem wie kann ich die 3,18 V auf 12 V bringen ? Ich hab es gerade mal mit einem OP versucht aber sobald ich den Lfter anschließe fällt die Spannung von ca 11 V auf 6V ab. Ich hab leider auch keine Ahnung warum das so ist wäre super wenn mir das einer sagen könnte ( ich will wissen was für nen mist ich versucht habe =). Meine Frage jetzt geht das überhaupt oder geht das garnicht ? Wenn es geht wie ? ^^ Gruß Andreas
der OP kann den strom nicht liefern deshalb bricht die spanung zusammen. bei 12V und 0,3A hast du ne leistung von 3,6W. wenn dir dein ausgang diese leistung zur verfügung stellt (bei 3,18V immerhin ca 1,2A) kannst du die spannung über nen step-up wandler hochsetzen. ich denke aber der ausgang wird dir die leistung noicht zur verfügung stellen. daher erstmal was wie nen impedanzwandler der dann den strom liefern kann
Also an den Ausgang vom DAC nen Impedanzwandler und daran dann was ? Einen weiteren OP oder einen step-up wandler? Wenn step-up wie sieht so einer aus =). Ich muss leider gestehen ich hab nicht so viel Ahnung ^^ Gruß Andreas und danke für die schnelle Antwort
@andreas: Vielleicht schaust du dir mal an, wie andere Leute einen Lüfter ansteuern!
was hast du als betriebsspannung und wieviel strom kann die liefern?
Habe ich schon meißt mit PWM und dann ist das Lüftersignal futsch und dann verweigert mein Mainboard den Dienst also muss ich das irgendwie durch Regulierung von Gleichstrom versuchen =). Da dürfte dann das Problem mit dem Lüftersignal wegfallen und es müsste mit dem Lüfter gehen. Aber ich hab es zuerst mit PWM versucht nur da ging es dann nicht leider. Gruß Andreas
und falls du wirklich mit Spannung steuern willst: -entweder mit OP und zus. Transistorstufe dahinter -oder gleich einen Leistungs-OP nehmen (L272 sollte gehen) PS: fast alle verwenden PWM dafür.
Mach doch nach der PWM einen Tiefpass mit entsprechend hohen Siebelko und schon hast du eine quasi Gleichspannung...
Wie gesagt PWM geht leider nicht aber die Betribsspannung ist ein 12 V PC-Netzteil und hat mehrere A auf den 12 V belastbarkeit ^^ Ich hab momenan nur einen LM 324 weil der unter den Standartbauteilen hier auf der Seite war und eigendlich wllte ich auh nur testen ob das geht. p.s. was ist ne Transitorstufe ????? Gruß Andreas und danke für die vielen Antworten
lüfter werden i.d.R. mit PWM angesteuert, weil wenn du eine niedrige drehzahl haben möchtest der Lüfter mit einer niedrigen spannung den dienst versagt. wenn du ihn nun aber mit PWM kurzzeitig eine hohe spannung gibst dann "schubst" du mit der hohen spannung den lüfter an. also ich hab keine ahnung wie du deine 3V auf 12V bringst... ich hätte auch nen OP versucht :)
Da binn ich wohl nicht ganz falsch beim Denkansatz gewesen =) aber leider ist bei der PWM das Lüftersignal an scheinend nicht mehr für mein Mainboard verwertbar und da ich das aber brauche kann ich wirklich kein PWM nehmen deshalb wollte ich das mit einer Gleichspannung versuchen. Gruß Andreas
gibt es bei PC lüftern nicht 3 anschlüsse? Zwei sind die versorgung, da gibst du deine PWM drauf, logisch. aber der dritte ist doch normalerweise die Leitung auf der die Drehzahl übertragen wird. Vielleicht hast du die dritte leitung des lüfters nicht mit deinem mainboard verbunden? Ich kenne mich mit solchen sachen leider auch überhaupt nicht aus...
Ja die dritte leitung ist das Signal und die wird dann mit dem Mainboard verbunden und wird pro umdrehung zweimal aug GND gezogen damit dann ein Rechteck rauskommt. Das MB scheint sie dann mit nem Pullup gegen Vcc und dann hat man dann ja ein Rechtecksignal. Aber das Problem ist das das ziehen auf GND nur geht wenn sowohl Vcc als auch Gnd zur betreffenden zeit im Lüfter vorhanden sind. Das scheint irgendwie über nen Magnetsensor oder so geschaltet zu werden. Das weiß ich allerdings nicht so genau. Gruß Andreas
>wird pro umdrehung zweimal aug GND gezogen
also muss nur GND dauerhaft aufgeschaltet sein... du schaltest doch
normalerweise nur VCC weg und GND ist fest drauf. also eigentlich kein
problem?
Das fies an dem Signal ist das es auch nur geht wenn auch Vcc am Lüfter anliegt und dann ist es egal ob ich jetzt Gnd mit PWM oder das andere schalte es kommt dann immer murks beim Lüftersignal raus. Leider habe ich auch nirgendwo eine Schaltung gefunden wo steht wie so ein Lüfter das Signal erzeugt. Gruß Andreas
Hi! Bis zu welcher Spannung kommt denn das Lüftersignal noch sauber? Ein Emitterfolger am OV wäre eine Lösung, macht aber allerhand Wärme und du erreichst auch die 12V nicht ganz. Ich würde vermutich einen Schaltregler nehmen mit Sollwerteingang oder die Rückführung beeinflussen. MFG Uwe
Das Lüftersignal ist auwertbar bis mindestens 5 V. Habe ich gerade ausprobiert und das obwohl es dann nurnoch um die 600 u/min hat. Gruß Andreas
Also mit dem Lüfter wird das so sein: - So ein kleiner Hallsensor wird das Feld von dem runde Magnet im Lüfter messen, der Hallsensor braucht wohl Strom damit er das kann und du schaltest den Strom relativ oft ab ... anderer Vorschlag ? Ich arbeite öfters mit den MC34063A , für meine Lüfter habe ich mir einfach einen Step-Down-Spannungswandler mit nem Zusätzlichen Transistor (um mehr Strom für den Lüfter schalten zu können) gebaut. Du stellst die Spannung mit einem Spannungsteiler ein, wenn du einen festen Widerstand und ein NTC/PTC nimmst, dann haste einen geregelten Lüfter. Datenblatt: http://www.onsemi.com/pub/Collateral/MC34063A-D.PDF Berechnen: http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml Also von 12V nach so 7V bräuchtest du ... nimm anstatt R2 oder R1 einfach einen Poti. Viel Spaß
@ Atmega8 ... ich weiß leider nicht genau was dieser MC34063A macht leider ist meine Elektronikkentniss nicht so gut das ich genau aus dem Datenblatt herauslesen kann was die Grundfunktionen sind also das er Gleichströme wandelt sehe ich aber wie und was ich als Vcc brauche müssen das 40 V sein ? Und mein großes Problem ist einfach den Lüfter von einem Atmega8 steuerbar zu machen das ist nicht so das ich etwas für Temperaturabhängigkeit baue da habe ich schon unmengen gefunden =). Aber irgendwie hat noch keiner anscheinend einen Lüfter so an einen µC gebracht, dass das Lüftersignal noch auswertbar war. Und ich bin auch schon am überlegen ob das keiner gemacht hat weil es nicht geht aber irgendwie geht es ja auch z.B. bei Mainboards. Weiß jemand wie ich nach dem OP den ich momentan habe die Sache belastbar bekomme oder habe ich einen total falschen Ansatz ? Falls ich noch einen Schaltplan zeichnen soll einfach sagen. Gruß Andreas und Danke für die Hilfe.
Falscher Ansatz. Sinnvollste ist es einen Step down Wandler zu bauen (eben mit PWM) auf der Seite findest du eine Lüfterregelung bei der das so gelöst wurde http://www.keiang.de
Also die hardware sieht schon richtig gut aus muss ich sagen aber ich glaube nicht das ich irgendwie an nen Schaltplan dort komme =) Aber ich schau jetzt erstmal bei google was ein Step-down wandler ist und wie man den aubaut ^^. Gruß Andreas
Ok erst genau schauen und dann posten ^^. Ich habe mir das jetzt etwas angeschaut nur leider will bei mir momentan der rest der Seite nicht irgend ein Datenbank-Problem und ich wollte dich dazu noch fragen was bedeutet das Lüfter in und das Lüfter out ? ist das eine die Stromversorgung und das andere an die Lüfter und wenn ja wie ist das dann regelbar ??? Gruß Andreas
Das was du da siehst ist eben eine Fan extension, die Regelung hat 3 kanäle die von sich aus je einen lüfter treiben können. Wenn man pro kanal jedoch mehr als einen lüfter treiben will braucht man diese Erweiterung. Fan in, dort gibst du das PWM signal drauf (pin 1 GND, pin 2 PWM signal, Pin 3 kommt das lüfter signal zurück) Die sache mit dem Schmitt trigger ist nur eingebaut, um die Pegel des Lüftersignals auf ein erträgliches maß für die Regelung zu senken.
Ah Danke dann verstehe ich auch wie das jetzt funktioniert =) Ich bin nur leider gerade etwas in eile und muss das leider heute Abend durcharbeiten. Gruß Andreas
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