Meine Frage bezieht sich auf einen Festspannungregler für 5V / 7,5 A Bezeichnung bei Conrad LT 1083-5 CP. Bestellnummer : 148164 Verwendung: In einem Hubschrauber für Empfänger, 5 Servos und Kreisel. Die Schaltung möchte ich mit 2 oder 3 Lipo´s einspeisen. Frage1: Wie Spannungs-Stromstabiel sind die wirklich ? Es können während des Fluges schnell mal ca. 5A ab verlangt werden, bei 3D Figuren. Frage2: Könnte der Festspannungsregler Störungen verursachen die meine Empfangsanlage stören könnten ? Danke im vorraus schon mal ! Danke !
frage 1: mehr als nur genug stabil für servos frage 2: nein, ich denke nicht andere frage: wieviel spannung haben 2 oder 3 Lipos? ps: schreibt sich ohne apostroph ;) ich frage bezüglich der wärme, die entsteht: (Lipo-spannung minus 5V) * 5A = wärmeleistung, die irgendwie gekühlt werden muss!!!
Hi, danke für die Auskunft erst mal. Ein Lipo hat eine Spannung von 3,7 Volt, das heist bei 2 währen das 7,4 V und bei 3 11,1 Volt. Warum 2 oder 3 Lipos ? Laut Anleitung vom Festspannungsregler, hat er 1 Volt Verlust. Das heist für mich bei 2 Lipos, das ich nur noch 6,4 Volt bei voller Ladung habe. Und da ich Auf Sicherheit gehen möchte und ich so oder so schon Gewicht spare durch die Lipos, werde ich auf 3 Lipos gehen. Einen Kühlkörper werde ich natürlich auch vor sehen, und ihn an einer gut belüfteten stelle setzten. Was bei einem Hubschrauber leicht ist. Zusatz Möglichkeit: Hatte mir überlegt, 2 Festspannungsreglern Parallel so zu verschalten, das der 2 als Sicherheit ist. Bei Jumbojets sind viele System auch doppelt fals eins mal ausfählt. Es würde mich sehr ärgern, wenn der Heli runter fällt, nur weil ein 15 Euro Bauteil schlap gemacht hat.
Ich würd leiber nen StepUp Regler vorsehn ist effizenter, und kühler. (Spannungsregler Parrallel aber nur über DIode! und es wurde auch shconmal diskutiert das das nichts großartig bringt außer ärger...)
> Wie Spannungs-Stromstabiel sind die wirklich ? -> Datenblatt > Könnte der Festspannungsregler Störungen verursachen die meine > Empfangsanlage stören könnten ? Nein.
Die 1V sind mit Sicherheit (hab das Datenblatt jetzt nicht angeguckt) die min. Spannungsdifferenz zwischen Ein- und Ausgang. D.h. der Spannungsregler arbeitet nur sauber, wenn die Eingangsspannung min. 6V beträgt.. Zum Parallelschalten: Ich würde sagen, dass das nicht geht weil die ganzen Bauteile untereinander Streuungen in den techn. Daten haben und somit immer nur einer der beiden arbeitet. Zudem kann es sein, dass der andere Spannungsregler sogar Schaden nimmt. Zum parallelschalten der Spannungsregler müsstest du beide gegeneinander entkoppeln (z.B. über eine Doppel-Schottky-Diode), was aber wieder spannungsverlust mit sich bringt! :( Und aus Erfahrung heraus macht ein defekter Spannungsregler entweder einen Kurzschluß nach Masse (könnte man per Sicherung abfangen) oder Sie legieren zwischen Ein- zum Ausgang durch. Dies wäre der schlechtere Fall, der nur per Überspannungsschutz abzufangen ist. (z.B. Spannungsüberwachung, die dann einen Thyristor zündet, um die Spannung kurzzuschließen -> Sicherung fällt) Gruß, Techniker
Warum muss überhaupt ein Regler solcher Stromstärke rein? Normalerweise sind Komponenten wie Servos doch hinsichtlich der Betriebsspannung nicht so pingelig, als dass sie nicht auch direkt von den Akkus arbeiten könnten.
Oh doch, bestimmte Servos vetragen keinen Volt mehr, als vom Hersteller erlaubt (z.B. von HiTec)
Also ich würd sagen die Betriebsspannung muss schon stimmen an den Servos, auch wenn sie mehr vertragen, so ändert sich doch das Verhalten (stellgeschwindigkeit) stark. Die ist bei Kunstflug sicherlich hinderlich
Danke für eure Vorschläge und Meinungen. Das mit dem Entkoppeln ist klar, kamm mir dann auch in den Sinn. Dann lasse ich das mit dem Festspannungsregler ! Jetzt geht es weiter bei Teil2: Wenn ich den StepUp Regler benutzt, welche größen gibt es bei der Strombelastung ? und wo bekomt man das gute Stück ? Gibt es noch eine andere Bezeichnug für den StepUp Regler, da ich den nicht finden würde im Jungel der Elektronikteile. PS: Servos sollten so um die 5 Volt haben, da sie mit zu viel Volt schneller verschleißen. Danke !
Bei so einem hohen Strom ist es nicht trivial so ein Schaltnetzteil zu bauen. Bei schlechtem Layout kann das dann schonmal 10-20% an Wirkungsgrad kosten! :-( Zudem kann bei schlechter Schirmung das Schaltnetzteil wie ein Störsender wirken, dass deine Funkverbindung "abreißt".. Die beste Möglichleit für einen unerfahrenen ist der teure Fertigkauf.. Sorry, ist aber so.. Gruß, Techniker
eine andere Variante wäre noch die Spannungsversorgungen aufzutrennen und mehrere LowDrop Spannungsregler zu verwenden. Solche 'PowerBars' gibts doch auch bei grossen Seglern, oder? Die Regler und anderen Teile haben alle eine gemeinsame Masse, Plus vom Akku geht an alle Reglereingänge und die Ausgänge dann einzeln auf die Servo Plus Leitungen, je nachdem welche einzeln versorgt werden sollen. Gegen die Störungen muss die Regler mit Kondensatoren versorgen lt. Datenblatt der Regler, sonst können die anfangen zu schwingen. Wenn man einen Schaltregler baut sollte man auch die richtigen Teile aussuchen (low ESR Elkos, geschlossene Spulenkörper), sonst sind das kräftige Störsender die evtl. den Empfänger stören.
So langsam komme ich ins schleudern ! Wir können das ja mal anders angehen ! Hat jemand eine Schaltung oder irgend welche Infomation über so eine Funktionsweise ? Wenn ja bitte gebt mir Links ! Habe selber schon gesucht, aber nicht das richtige gefunden ! Danke !
@ Timo Schulz (hoserunter) > So langsam komme ich ins schleudern ! Da machst du deinem Namen Ehre ;-) > Wir können das ja mal anders angehen ! Ja, indem wir einfach mal ein paar Grundbegriffe klären. Wenn du zwei Lipo (was ist das für ein Batterie-Typ? Lithium-Polonium? ;-) 7,4V haben (im Leerlauf, voll geladen), dann reicht das dicke für deinen LT 1083-5. Nochmal zum Verständnis, das ist ein Low-Drop Festspannungsregler mit 5V Ausgangsspannung. Der braucht am Eingang bei voller Last (5A) mind. 6V. Damit reichen deine 2 Liops aus, drei bringen dir keinerlei Vorteil! > Warum 2 oder 3 Lipos ? > Laut Anleitung vom Festspannungsregler, hat er 1 Volt Verlust. Das heist > für mich bei 2 Lipos, das ich nur noch 6,4 Volt bei voller Ladung habe. Nein, siehe oben. > Und da ich Auf Sicherheit gehen möchte und ich so oder so schon Gewicht > spare durch die Lipos, werde ich auf 3 Lipos gehen. Ist Unsinn. Was man beachten sollte, ist dass bei der Spannungsregler beit grossen Lastsprüngen (0A -> 5A) natürlich nicht sofort reagieren kann. D.H. die Spannung wird ein wenig einbrechen. Um diesen Einbruch zu minimieren braucht man am Ausgang einen richtig dimensionierten Kondensator. Typischerweise so 5..50uF. Das Datenblatt sollte da was zu sagen. Und es sollte gerade bei diesem Typ von Spannungsregler kein 0815 Elko sein, sondern ein ausgewählter Tantal, sonst kann es Probleme geben. MfG Falk MfG Falk
welche Funktionsweise? Die Low-Drop die ich gerade ins Spiel gebracht habe sind Längsregler (eben keine Schaltregler) die einen geringeren Spannungsverlust haben als 'normale' Längsregler. Bei hohen Lasten geht der allerdings auch bis 1,5 V (habe gerade mal bei 3A Reglern geguckt). Das müsste aber trotzdem reichen, die hohen Ströme werden ja nur kurzzeitig von den Stellmotoren gebraucht. Bei einem 1,5 Reger ist z.B. 2,7A als kurzzeitige Spitze angegeben.
der LT1083 den Falk empfohlen hat ist mit 1V Dropout sparsamer als die anderen die ich gesehen hatte. Allerdings hat dieses Schmuckstück auch seinen Preis... Da müsste man wissen was die Servos wirklich max. ziehen um das richtig und günstig aufteilen zu können.
Lineare Regler machen bei meinem Heli manchmal Probleme, denn sie haben die "negative" Eigenschaft sich bei zu hoher Temperatur abzuschalten. Sie schalten dann zwar nach einigen Sekunden wieder zu, aber da ist es meist schon zu spät. Besonders beim Heli. Ich kann den L5973 empfehlen. Step-Down mit 2,5A. Sehr klein, wenig Gewicht. Wenn dir die Leistung nicht ausreicht, dann kannst du ja 3 Servos an einen Reglr hängen und die andere Elektronik an einen anderen. Schau dir aber mal die Daten von deinen Servos, Empfänger und Kreisel an. Oft sind die auch für 6Volt ausgelegt wodurch die Servos schneller werden. Ich dann auch nur raten die Spannung der Regler etwas höher zu nehmen und dafür über 2 Shotkydioden einen kleinen Stützakku dazuschalten (4,8V 500mAh), der Akku wiegt nicht viel, ist aber unter umständen die Lebensversicherung für deinen Heli. Grade bei temperaturgesicherten Linearreglern ist das angebracht.
einen 10nF Kondensator über den Schottkys nicht vergessen! Steigt die Spannung hinter den Schottkydioden über den Betrag der Akkuspannung, sperren diese. Die Sperrschichtkapazität zusammen mit der Zuleitungsinduktivität erzeugt herrliche Störungen, die den Empfamg genauso zunichte machen können, wie ein Schaltregler. Kommt hin und wieder vor (je nach Leitungslänge der Betriebsspannung zu den Servos). Ist bei rconline.de duskutiert worden und tritt extrem bei kräftigen Brushless Direktantrieben in Erscheinung. Ich würde hier auch mit mehreren Linearreglern arbeiten. Im DPack einseitig in SMD auf eine dünne zweisietige Platine und hinten drauf ein kleiner, flacher Kühlkörper (von 'ner Grafikkarte oderso) und dann jedm Servo einen eigenen Spendieren. Verteilt sich auch die Verlustleistung. Die blaue Apotheke hat sowas 163290-62 IRU1150 CPTR. Die Dinger sind echt zuverlässig. [EIDT] machen aber nur max.7V am Eingang. habe ich idM nicht dran gedacht Gruß axelR.
@Matthias > Lineare Regler machen bei meinem Heli manchmal Probleme, denn sie haben > die "negative" Eigenschaft sich bei zu hoher Temperatur abzuschalten. Nun, man sollte einfach für eine ausreichende Kühlung sorgen. Denn auch Schaltregler arbeiten nicht bis zur Verdampfungstemperatur von Silizium. Aber duch die Heerscharen von Bastlern mit ungesundem Halbwissen entstehen dann solche Mythen. > und dafür über 2 Shotkydioden einen kleinen Stützakku dazuschalten (4,8V > 500mAh), der Akku wiegt nicht viel, ist aber unter umständen die > Lebensversicherung für deinen Heli. Grade bei temperaturgesicherten > Linearreglern ist das angebracht. Quark. Man sollte es einfach richtig machen. MFG Falk
Falk wrote:
> Denn auch Schaltregler arbeiten nicht bis zur Verdampfungstemperatur von
Silizium.
Das Gute an Linearreglern ist, dass man wenigstens brauchbar die
Verlustleistung berechnen kann - bei Schaltreglern fehlen mir da
irgendwie die Formeln.
@Jörg B. > Das Gute an Linearreglern ist, dass man wenigstens brauchbar die > Verlustleistung berechnen kann - bei Schaltreglern fehlen mir da > irgendwie die Formeln. Das ist auch nicht ganz trivial. MFG Falk
>Shotkydioden Was soll das denn sein? Schottky-Diode? http://de.wikipedia.org/wiki/Schottky-Diode http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Schottky "Walter Schottky war ein deutscher Physiker..." Nur weil es etwas mit Elektronik zu tun hat, muß es nicht gleich verdenglischt werden...(Zener war im Gegensatz dazu Amerikaner...)
Was raten wir ihm denn nun? ich sage: jeder Servo und der Empfänger einen eigenen kleinen LDO.
>einen eigenen kleinen LDO.
Der Empfänger wird keinen "grossen" brauchen.
Die Servos könnten schon etwas mehr "Bums" vertragen...
Eine "AxelR."-SMD-5fach-LDO-Platine sollte aber auf jeden Fall noch in
den Hubschrauber passen. ;-)
WAAAAAAAS? Ich kipp ja gleich vom Stuhl! Das Ding kostet 17,05 Euro bei Conrad. Na wenn das mal kein Wucher ist. Uuups, ich merke gerade, ich hab den mit dem LM1083/1084 verwechslet. Bei Farnell gibts den LM1084 für knapp 3 Euro. Der kann auch 5A, bei max. 1,4V Dropout Spannung. MfG Falk
Desswegen gibt es Datenblätter mit einem Junction Temperature vs. Output Current Diagramm. Und von 11V auf 5V mit (im Schnitt) 3A sind 18Watt Verlust. Das ist schon eine ganze Menge. Vielleicht ist es wirklich eurer Meinung nach Unsinn, aber wenn ich ein Modell im Wert von über 1000Euro in der Luft habe, dann spendiere ich den gern noch 50g für einen Notakku. In Motorseglern verwende ich auch nur Linearregler weil ich dort nur 9,6V und 2 Servos habe (die sich fast nie bewegen). Aber bei Helikunstflug mit 5 Servos, die kräftig arbeiten müssen?
@Matthias >Und von 11V auf 5V mit (im Schnitt) 3A sind 18Watt Verlust. Das ist >schon eine ganze Menge. Ist es. Aber hier war ja die Rede von 7,4V Vielleicht ist es wirklich eurer Meinung nach Unsinn, aber wenn ich ein Modell im Wert von über 1000Euro in der Luft habe, dann spendiere ich den gern noch 50g für einen Notakku. ;-) Ich würde dennoch eher ne solide Lösung bevorzugen. >In Motorseglern verwende ich auch nur Linearregler weil ich dort nur >9,6V und 2 Servos habe (die sich fast nie bewegen). Aber bei >Helikunstflug mit 5 Servos, die kräftig arbeiten müssen? Da hat ein Schaltregler ggf. Sinn. Aber wie gesagt, es ging hier bisher um 7,4V -> 5V. MFG Falk P.S. Aussedem würde ich einen Stresstest auf dem Boden machen. Also Servos und alles Verbraucher volle Pulle für 10 min. Wenn da nix überhitzt und aussetzt hat man einige Sicherheit.
Ach es geht nur um 7,2V? Das habe ich ganz überlesen. Da reicht eigentlich ein linearregler. @Timo Schulz Aber was ist das für ein Heli der mit 7,2V 3D Kunstflugtauglich ist? Ist das etwa ein Benziner? Oder ein MiniHeli (z.B.Eco Picollo)?
Hallo Timo, leider lese ich erst jetzt Deinen Beitrag / Frage. Und leider ist es so wie fast immer, und ohne jemand zu nahe treten zu wollen vergiss bitte lieber das Meiste von dem was hier steht. Speziell vom Einsatz von Schaltreglern im Heli sollte der DIY Mann absehen. Selbst namhafte Modellbauanbieter sind damit schon auf die Sch***** geflogen. Nicht wegen dem Schltreglerdesign, sondern wegen der Störaussendung und Störeinstrahlung auf den Empfänger und die damit verbunden Empfangsprobleme. Also von Heli Flieger zu Heli Flieger. ;-) Du bist auf dem richtigen Weg mit dem LT 1083-5 CP. Das funktioniert sehr gut auch mit starken DigiServos (Futaba S9451) auf der Taumelsscheibe und einem GY401 & S9254 auf dem Heck. Links siehe unten. Ich selbst fliege zwar einen Helitron Regler von Kurt (www.helitron.de), die sich sehr gut bewährt haben. Aber Deine Lösung kommt jetzt auch in einen zweiten Heli von mir und fliegen auch verschiedene Leute erfolgreich. Beachte bitte folgendes: - nur 2 Lipos (Tüten) oder 2 LiIon (Becher) - letztere haben div. Vorteile btgl. Balance und tiefen Temperaturen ;-) Die Spannungslage von 2 Zellen reicht dem LT immer zum regeln der 5V; 3 zellen erzeugen nur mehr Verlustleistung. - ausreichend Kabelquerschnitt (min 0,35 besser 0,5) mit doppelter Kabel und Steckerführung zum Empfänger - stabiler, vibrationssicherer Aufbau mit Kühlkörper (z.B. Grafikkartenkühler 40x40mm ca 8K/W und guter Befestigung am Heli. Mit 8K/W kann es aber bei hohen Dauerbeslatungen auch schon sehr warm werden. Also bei den ersten Flügen unbedingt prüfen !! - gute Kondensatoren - Tipp. falls Dein Heli Aluflächen Platten Teile hat, so kannst Du fie ggf. als Kühlkörper nutzen. Zuletzt im Joker auf den Verbindungsprofilen gesehen. ;-) Links. Einer der den LT auch fliegt :Christian Samuelis im Acrobat Shark. Nähere Infos ? Suche mal bei : www.rc-heli.de unter Elektronik / Empfänger ( auch von Christian ) Video vom Shark mit LiPo & BEC : www.eheli-tuning.de Mehr Info ? Auch zu Doppelstromversorgungen, Sicherheitsschaltern etc. wissen möchtest. Einfach PN. Ich hoffe ich konnte Dir helfen. Grüße Christoph
Der Heli ist ein Raptor von der Firma Thunder Tiger. Mit einem Verbrenner Motor. Die Spannungsversorgung wird nur dafür benutzt, was ich oben schon geschrieben habe ! Wenn ich mir jetzt eine Schaltung zuammen bauen würde, werde ich die erst mal Trockenübungen machen lassen, das ist klar. Werde mir alle Möglichkeiten durch den Kopf gehen lassen, und die Links noch mal verfolgen ! Melde mich am Mittwoch noch mal, was bei raus gekommen ist! Gruß Timo, Danke an alle !
Und was hast du gegen 4*NiMh ? Da brauchst du garkeine Elektronik. Die Servos, etc sind ja eigentlich dafür gedacht. Das ist doch die einfachste Lösung und am Störunanfälligsten.
Hi, Matthias (Gast) es geht um das Gewicht !!!! Jedes Gramm möchte zurück zur Erde, und das kostet Leistung ! Lipos haben ca. eine 3 mal höhere Energiedichte, dadurch spare ich an Gewicht. Deswegen die ganze aufregung !
NiMh in Mignongröße wiegen 23g pro Stück. 4 Stück also ~100g. Hast du mal ausgerechnet was die 2 Lipo zellen+Regler+Kühlkörper wiegt? Ich glaube kaum das du da viel gut machst.
Moin Timo, OK, wenn es um Gewichtsersparnis geht... Du nimmst also einen Akkupack mit 7.4V Nennspannung. Die müssen auf 5V herunter gebraten werden... Für den Fall Spannungsregler sind das also gute 30% Verlustleistung. Damit bleibt von Deiner höheren Energiedichte noch eine Ersparnis um den Faktor 2. In diesem Faktor hast Du jetzt noch die Elektronik mit Kühlkörpern unter zu bringen. Was wiegen denn die Akkus? Was bleibt dann noch an Ersparnis übrig. Reicht die Restersparnis vom Faktor 1,x für die Aufregung noch aus? Nur so meine 5 Cent zum Thema...
Hello @All meine 5 Cent pro LiIon ;) Die obigen Argumente sind größtenteils richtig und entscheidende Gegenargumente. Aber IMHO stellt sich die Situation so dar: - NiMH werden über die Teilentladungen im RX Betrieb relativ schnell hochohmig --> Ladeverfahren zeitaufwendig durch Entladen / Laden - Mignonzellen haben zu hohen Ri für Digiservos, da müssen wir schon über SubC Zellen oder 4/5 SubC reden (Masse ab 4*45gr; mein kpl. Helitron VS3P mit 2S Konion wiegt 124gr. und das als MosFET Schalter / Regler mit Kabelsalat ;) ) - 4 Zellen NiMH sind über die Flugdauer - nehmen wir mal 3 Flüge - nicht spannungsstabil --> man benutzt 5 Zellen, die haben aber frisch vom Lader eine viel zu hohe Spannung, also nutz man einen Spannungsregler (gibt es von vielen Anbietern) 5 Zellen Limiter, Stabilizer oder wie sie auch alle heissen - und jetzt kommen die LiIon ins Spiel; wenn schon Regler dann auch LiPo oder LiIon weil + kaum Einfluss der Teilentladung auf die Performance + optimale Lagerfähigkeit (Heli ist quasi immmer standby ;-) + einfache Ladeverfahren (kein Entladen / Laden, kein Zyklen ! + ganz einfach Nachladen, auch am Platz in kurzer Zeit machbar. (2 Zellenlader mit Balancer kosten ca. 15..20 Euro) + weniger Masse, bei vergl. Strombelastbarkeit In Summe ist die Kombination ebenso Betriebssicher aber einfacher im Betrieb; jeder der mal NiCD / NiMH durch LiPo/LiIOn ersetzt hat weiss was ich meine. Und Timo will "nur" einen 7.5A Regler bauen, statt noch teurer einen 5A oder sonstwas zu kaufen. Und ja, es geht so. Andere mögen andere Lösungen bauen. Oder gerne kaufen. ;-) Links s.o. Viel Glück und schöne Grüße Christoph
So, ich habe mir auch nochmal den LT1083-5CP angesehen. Wenn Du das große Gehäuse unterbringen kannst - ok (TO247!). Was mich etwas stört ist die Tatsache, das die Ausgangsspannung am Gehäuse liegt. Das Teil wird wurstkäs' 70°C warm (bei 30°Umgebung und 25Watt). (8.4V-5V) x 7.5A = 25.5W x 1.6°C/W = 40.8°C + 30°C = 70.8°C Muss man sehen, wo man den isoliert anbaut, um den Wärmeübergangswiderstand weiter zu senken - sofern überhaupt nötig! Rein rechnerisch verträgt das Teil 60Watt, bis er an seine, nunja. Im Datenblatt steht was von 1.6°C/Watt. Schade, dass Masse nicht an PIN2 bzw. am Gehäuse liegt. Also nach einer Nacht drüber schlafen - ich tät den LT1083 5-CP nun doch nehmen. Viele Grüße AxelR. [EDIT] zwei LiPos reichen!
@Axel Rühl >Das Teil wird wurstkäs' 70°C warm (bei 30°Umgebung und 25Watt). >(8.4V-5V) x 7.5A = 25.5W x 1.6°C/W = 40.8°C + 30°C = 70.8°C VORSICHT!!! Die traumhaften 1.6 K/W sind der Wärmewiderstand Junction-Case. Dort (am Case) muss dann aber bitteschön ein ordentlicher Kühlkörper dran, sonst isses Essig mit 1.6K/W. >Wärmeübergangswiderstand weiter zu senken - sofern überhaupt nötig! Rein >rechnerisch verträgt das Teil 60Watt, bis er an seine, nunja. Im MIT SEHR GROSSEM Kühlkörper! MFG Falk P.S. Wie bereits gesagt, ich würde den bei dem Preis nie und nimmer nehmen. Alternativen siehe meine alten Posts.
Hast natürlich Recht! War wohl schon spät gestern :-))
Christoph S.hat genau das beschrieben, weshalb ich überhaubt damit angefangen habe mir eine Spannungsversorgung für meine Empfangsanlage zu bauen ! Das mit der Währmeabgabe, ist natürlich ein Aspekt wo man nicht einfach drüber weg schauen darf ! mh Dicker Kühlköper ist auch schitt. Axel Rühl hatte etwas weiter oben eine gut Idee ! Man nehme einfach nicht einen sondern man nehme z.B 5 Festspannungsregler, mit einer kleineren Stromabgabe ! Größe A ??? ( messen ) Wie viele Festspannungsregler man nehmen müste ? Für jeden Servo, 1 Festspannungsregler ? Für Empfänger und Kreisel einen extra nehmen ? Ausfall einer Spannungsversorgung ! Mein Hubschraube hat 5 Servos. 1=Gas / 2=Pitch(Höhe) / 3=Querruder(Rollen) / 4=Nick(Nase hoch-runter) / 5=Heck(links-rechts drehen) Empfänger tot = Heli tot ( klar ) Gas tot = 50% 50% das er lebst. Kommt da drauf an wie hoch und schnell man ist und ob der Motor aus geht. 2 oder 3 oder 4 tot = tot Heck tot = 50% 50% das er lebt. Kommt da drauf an, in welcher lage er sich befindet. Also, jetzt ist die Frage, wie stellt man es am besten an ! PS: Ich bin ein Freund der Sicherheit, aber ohne schnick schnack. Einfach muß es bleiben ! Gruß Timo
@All Das Thema Kühlkörper ist nicht soooo kritisch. Wie oben erwähnt sind 8K/W für die meisten ausreichend. Aber trotzdem bitte selbst überprüfen. 1. Der avg. Strom ist deutlich geringer als der maximale Peak Strom. Typisch sind Verhältnisse von 1:3 bis 1:2; in Zahlen wer im Mittel(!) auf 4A kommt, fliegt sicher am maximal machbaren. ;-) 2. Die Verlustleistung nimmt zusätzlich über die Zeit ab, da die Akkuspannung über die Entladung abnimmt und 3. ...dynamisch unter hoher Last auch absinkt. @Timo Sende mir mal per PN deine email und ich kann Dir Bilder vom Shark und vom BEC senden. Habe ich selbst im Sept. in Melle fotografiert. ;-) Und geflogen ist er auch gut. ;-) Grüße CS
Ich habe mich entschieden ! Werde mir die LT Version nur etwas günstiger besorgen, da Conrad eine Apotheke ist, und zusätzlich einen paralel,der sich da zu schalten, wenn die Hauptversorgung ausfählt ! Werde mir jetzt gedanken machen, über das layout machen. Wenn ihr noch Ideen jabt immer raus damit. Gruß Timo
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.