Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wichtige Info für Selbstständige


von Helmut (Gast)


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Wichtige Info für alle Selbstständigen und Gewerbetreibenden:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/84183

Es macht wirklich keinen Spaß mehr in Deutschland.

von Rahul, der Trollige (Gast)


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Interessant...

>Es macht wirklich keinen Spaß mehr in Deutschland.
Naja, ist es wirklich sooo schwierig, eine entsprechende Signatur 
"hinzubasteln", die jeder Email angehängt wird?
Formale Dinge werden ja nicht vorgegeben; es geht ja nur um "Inhalte".

von Helmut (Gast)


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Nee, schwierig ist es natürlich nicht. Es wird nur langsam 
unübersichtlich, denn fast täglich kommen irgendwelche Kleinigkeiten 
hinzu. Es ist einfach unüberschaubar für jemand ohne eigene 
Rechtsabteilung. Naja aber das scheint ja so beabsichtigt zu sein. Dem 
"kleinen Mann" möglichst viele Steine in den Weg werfen...

von Axel (Gast)


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Ich finde das toll.

Leider gibt es immer noch zu viele Firmen, die so elementare Angaben, 
wie z. B. Telephonnummer oder Adresse nicht auf E-Mails angeben.

So wird diese Selbstverständlichkeit nun Gesetz. Spart mir dann 
hoffentlich viel Suchen nach Visitenkarten oder Telephonnummern.

Das Verblüffende ist eher, dass es offensichtlich noch viele Firmen 
gibt, die nicht einmal diese Elemtarform des Marketing beherrschen.

Gruss
Axel

von Rahul, der Trollige (Gast)


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>Ich finde das toll.

Ich finde es albern, dass es so etwas erst als Gesetz geben muß.

>Das Verblüffende ist eher, dass es offensichtlich noch viele Firmen
>gibt, die nicht einmal diese Elemtarform des Marketing beherrschen.
Genau.

von Fritz (Gast)


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Ich bin mir garnicht sicher, daß Selbsständige und Gewerbetreibende 
hiervon betroffen sind. So wie ich es sehe, gelten diese Regelungen für 
Kaufleute. Selbsständige können freiberuflich oder gewerbetreibend aktiv 
sein. Kaufleute sind sie erst dann, wenn der Handel mit Waren die 
überwiegende unternehmerische Tätigkeit ist. Alle anderen, die natürlich 
auch etwas verkaufen (Dienstleistungen, Eigenfabrikate) sind erst einmal 
nur Minderkaufleute und damit auch nicht im Handelsregister eingetragen.
Meine Meinung.

von Sven DerSchreckliche (Gast)


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Also ich kann Helmut nur Recht geben: Es macht schon lange keinen Spaß 
mehr in Deutschland eine Firma zu haben.

Seit ein paar Jahren weiß man nie so genau, ob man nicht schon längst 
wegen sinnloser Verordnungen und Gesetze mit einem Bein im Gefängnis 
steht. Nahezu jede Woche neuer Gesetzesmüll! Ansich müsste man sich 
einen Anwalt einstellen, damit man immer auf dem Laufenden ist.

Auch dieser ganze Mist mit der GEZ. Klar könnte ich mit meinen PCs Radio 
hören, aber verdammt nochmal, ich habe meine PCs in der Firma um damit 
zu arbeiten und nicht um Radio zu hören.
Ich geh nächste Woche mal aufs Amt und beantrage Kindergeld. Hab zwar 
keine, aber ich könnte ja.

Ist doch deren Problem, wenn die kostenfreie Zugänge zu ihren 
Radiosendern bauen. Bei uns kann auch jeder was haben, wenn er will. 
Müssen deshalb dann alle Inhaber von PCs mit Internetzugang bei mir 
vorsorglich eine monatliche Gebühr entrichten?

Die Systematik, mit der alle klein- und mittelständischen Unternehmen 
geradezu gekillt werden, ist so richtig typisch deutsch! Bravo!

von 1. Rahul nach Moiré (Gast)


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> Ich geh nächste Woche mal aufs Amt und beantrage Kindergeld.
> Hab zwar keine, aber ich könnte ja.

LOL, das ist gut :)

von Stefan (Gast)


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@Rahul


>Ich finde es albern, dass es so etwas erst als Gesetz geben muß.


Ich finde es traurig das es nötig geworden ist.


Früher kannte man seine Händler vorort und wenn jemand was über Anzeigen 
in Zeitschrifften,Katalogen usw. verkaufen wollte mußte er schließlich 
ne Adresse bzw. Tel. Nr. rausrücken.

Die suspekten Anbieter fielen damals oft durch Postfachnummern auf.


Heute kann jeder Schlunz übers Internet was anbieten und viel zu oft hat 
man es dann mit Leuten zu tun von denen man nicht mal ne Mailadresse 
bekommt.
Oder man sieht Webseiten mit Shop und nicht mal nen brauchbares 
Impressum.


Ich finde es schon richtig so.

Wer ein Gewerbe betreibt der sollte sich auch nicht verstecken.
Wäre ja nicht das erstemal das Betrüger eine Firma nur vorgetäuscht 
haben.

von Arno H. (Gast)


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@Sven der Schreckliche

Dann pass aber auf, dass sie dich nicht wegen Vergewaltigung belangen. 
Schließlich hast du alles erforderliche (hoffentlich) einsatzbereit 
dabei.

Arno

von Axel (Gast)


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"Es wird nur langsam  unübersichtlich, denn fast täglich kommen 
irgendwelche Kleinigkeiten hinzu. Es ist einfach unüberschaubar für 
jemand ohne eigene Rechtsabteilung. Naja aber das scheint ja so 
beabsichtigt zu sein. Dem "kleinen Mann" möglichst viele Steine in den 
Weg werfen..."

Ich denke, bei einer halbwegs professionellen Herangehensweise ist 
vieles von dem doch sowieso selbstverständlich.

Letztlich ist es doch in jedermanns eigenem Interesse, sich um 
Informationen zu diesen Dingen zu bemühen.

Wenn ich z. B. eine kommerzielle Webseite aufsetze, stöber ich doch auch 
durchs Web nach optimaler Gestaltung, Ideen, usw.  um die Effizienz 
dieses Mediums voll auszunutzen. Dabei kümmer ich mich dann auch um die 
gesetzlichen Regelungen. Im Vergleich zu den anderen damit verbundenen 
Fragen (Provider etc) ist das doch der kleinste Teil.

Dasselbe gilt für die E-Mails, da muss ich mich doch auch eine leicht zu 
merkende Adresse ausdenken, reservieren, bekannt machen usw usf. Und 
wenn ich dann schon das alles aufsetze, wäre es doch bescheuert, wenn 
mich ein Kunde nicht erreicht, weil meine Telephonnummer nicht in meines 
E-Mail steht. Mal gar nicht davon zu reden, dass auch jetzt schon so 
eine E-Mail/Webseite wesentlich professioneller wirkt, wenn diese Daten 
drinstehen.

Und spätestens wenn man mal die Popokarte gezogen hat, weil ein 
(potentieller) Kunde oder die Konkurrenz z. B. eigene Ideen ohne 
Zustimmung einfach weiterverwendet hat oder Preise undurchsichtig 
angibt, sieht man manches ganz anders. Dann ist auch so eine 
Abmahnkanzlei, die sich selbst um ihre Kohle kümmert (bzw. die von der 
unlauter arbeitenden Konkurrenz holt) , plötzlich gar keine so schlechte 
Idee.

Gruss
Axel

von ... (Gast)


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also so langsam habe ich auch keine Lust mehr.
Die Steuergeschichten waren schon immer undurchschaubar. Aber dafür gibt 
es Steueerberater. Ist ja auch gesetzlich vorgeschrieben (Bilanz). OK, 
das Finanzämter auch nichts mehr durchschauen war mir bis zu einer 
Prüfung auch nicht klar (einmal so, das andere mal so- beim gleichen 
Finanzamt im gleichen Jahr!)
ABER
schlimmer ist das "neben her"

Angefangen bei CE - ist aber OK!
Rechnung mit Steuernummer => hat außer auf dem Bau nichts gebracht!
Telemediengesetz (Was im Netz stehen muß) =>Abmahnungen
IHK-Fragen: Nervt!
Rechnnung laufende Nummer Pflicht: Na ja!
Das Beste: Nur Meter nicht Zoll als Maßeinheit (was ist  aus den 
Abmahnungen eigentlich geworden?)
WEEE - würde ich ja unterstützen, wenn ich für den MÜLL bezahlen und 
NICHT für die Verwaltung bezahlen würde.
GEZ
Jetzt die Nummer

Reich werden die Rechtsanwälte mit Abmahnungen. Bringen tut es kaum 
etwas.


ein gmbh-besitzer der den Gesetzesschwachsinn seit über 10 Jahren "Live" 
miterleben darf.

von Sven DerSchreckliche (Gast)


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@Axel
Du hast sicherlich keine eigene GmbH, oder? Jedenfalls klingen Deine 
Sprüche wie die eines Blinden über die Farbe.

Sicherlich erkundigt man sich. Sicherlich habe ich nicht vor zu 
betrügen. Meine GmbH ist nun 23 Jahre alt. Bei Betrügereien wäre eine 
solche Zeit kaum machbar.

Aber z.B. mal die GEZ. Privat bezahle ich Gebühren. Dann bezahle ich für 
die PCs in meiner Firma Gebühren. Dann für jedes Autoradio nochmal.

Ich kann nur einen Radiosender gleichzeitig hören, Nicht drei oder mehr. 
Aber zahlen darf ich, als ob ich 100 Ohren hätte.

Und der ganze rechtliche Schwachsinn. Finanzamt bekommt jetzt bei 
verbindlichen Auskünften Gebühren. Begründung: Das Steuerrecht ist jetzt 
so unübersichtlich geworden. Achja? 1. reduziert und vereinfacht der 
Gesetzgeber doch das Steuerrecht seit 20 Jahren...und 2. grade wenns so 
unübersichtlich ist, sollte der Steuerzahler ja wohl Hilfe bekommen.

Ausser Rechtsanwälten und Steuerberatern (die dann übrigens auch erstmal 
eine rechtsverbindliche Auskunft beim Finanzamt kaufen müssen) verdient 
hier keiner.

Und bitte was bringt es, wenn ich als Firma auf alle Rechnungen meine 
Steuernummer schreiben muss? Ein Betrüger schreibt da eben irgendeine 
Nummer drauf. Welcher Kunde prüft die denn? Und wie?

Und sorry, wer meint, eine eMail wäre ein rechtliches Dokument, auf dem 
die Handelsregisternummer stehen muss, der ist einfach doof. Emails kann 
man beliebig fälschen.

Also alles nur Schwachsinn und Schikane. Es lebe die Bürokratie.
Und als dummer Bürger kann man ja mal fordern. Ob's Sinn macht, ist ja 
vorerst mal wurscht, solange es einen nicht selbst betrifft.

von ... (Gast)


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Aber z.B. mal die GEZ. Privat bezahle ich Gebühren. Dann bezahle ich für
die PCs in meiner Firma Gebühren. Dann für jedes Autoradio nochmal.

als ich noch ne Studentenbude hatte, durfte ich dafür auch noch 
bezahlen. 2ter Wohnsitz.... wirklich nett!


Und bitte was bringt es, wenn ich als Firma auf alle Rechnungen meine
Steuernummer schreiben muss? Ein Betrüger schreibt da eben irgendeine
Nummer drauf. Welcher Kunde prüft die denn? Und wie?

und wie ist klar:
http://www.bzst.bund.de/003_menue_links/005_ustidnr/516_bestaetigung/index.html

Nur macht das einer?

von Sven DerSchreckliche (Gast)


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@...
Mit "und wie" meinte ich: Wenn ich die Steuernummer dann auf der 
Rechnung habe, ist es eh zu spät. Und vorher (vorausgesetzt ich hab sie 
auch vorher) muss ich, bevor ich was kaufe, monatelang warten und 
prüfen. Und für wen? Fürs Finanzamt. Ich selbst (als Nicht-Firma) zahl 
ja dennoch alles.

Und zur GEZ: Jau, hast Recht. Ist auch so schon unverschämt! Und deshalb 
kann man das ja ruhiog noch steigern.
Diese bei Managern so bemängelte Selbstbedienungsmentalität ist doch bei 
Beamten und bei Staat nicht einen Millimeter besser! Ausnehmen und 
schröpfen ist die gültige Devise des Staates! Aber dann wundern, wenn 
keiner mehr will und alles abhaut!

von Axel (Gast)


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"@Axel
Du hast sicherlich keine eigene GmbH, oder?"

Nee, seit 10 Jahren nicht mehr :)

Aber das meiste, was Ihr hier wortreich beklagt sind doch Petitessen. 
Gut, das mit der GEZ ist ziemlischer Schwachsinn, andererseits für 
kleine Firmen reden wir in der Regel von ein paar Euro. Die Aufregung 
ist teurer als die Kosten.

Zum Thema Internet und Abmahnungen habe ich mich schon geäussert.

"Finanzamt bekommt jetzt bei verbindlichen Auskünften Gebühren. "
Bisher gab es beim Finanzamt GAR KEINE verbindliche Auskunft. Alle 
Auskünfte waren grundsätzlich unverbindlich. Das fand ich wesentlich 
schlimmer, als wenn ich für eine verbindliche Auskunft (die dann auch 
gilt) zahlen muss. Hier ist Planungssicherheit allemal besser als 
Kosten. Denn bisher haben nur die Steuerberater verdient, die waren 
nämlich die einzigen, bei denen man so etwas wie eine verbindliche 
Auskunft bekam, wobei im Schadensfall vielleicht deren 
Haftpflichtversicherung eintrat.

"Und bitte was bringt es, wenn ich als Firma auf alle Rechnungen meine
Steuernummer schreiben muss?"
Ganz einfach. Das Finanzamt kann leichter überprüfen, ob die Rechnung 
eine Scheinrechnung ist, z. B. zum Mehrwertsteuerbetrug.

Wer wirklich der Depp ist, sind Leute, die kleine Produktionen laufen 
haben. Das ist in Europa faktisch nicht mehr möglich. U. a. wegen WEEE 
und CE.


Gruss
Axel

von 1. Rahul nach Moiré (Gast)


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> Das fand ich wesentlich schlimmer, als wenn ich für eine verbindliche
> Auskunft (die dann auch gilt) zahlen muss.

Meint "verbindlich" hier eigentlich auch rechtsverbindlich? Also sprich, 
kannst du z. B. finanz. Schaden, welcher dir aufgrund einer falschen 
"verbindlichen" Auskunft entstanden ist, bei der Behörde geltend machen?

Wenn nicht, dann ist das ziemlich sinnlos und man sollte gleich einen 
Fachmann fragen.

von Axel (Gast)


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"Meint "verbindlich" hier eigentlich auch rechtsverbindlich? Also 
sprich,
kannst du z. B. finanz. Schaden, welcher dir aufgrund einer falschen
"verbindlichen" Auskunft entstanden ist, bei der Behörde geltend 
machen?"

Ich hatte das so verstanden, dass das dann gilt.

Das heisst, wenn das Finanzamt eine bestimmte steuerliche Gestaltung 
absegnet, können die das nicht im nachhinein ändern.

Es gibt also keine falsche "verbindliche" Auskunft, sondern das 
Finanzamt stellt im vorhinein fest, was es später machen wird und ist 
daran gebunden.

Gruss
Axel

von Sven DerSchreckliche (Gast)


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Wers glaubt wird seelig. Zur Not lag dem Finanzamt nicht alles vor, 
irgendwelche Dinge haben sich anders dargestellt etc etc etc
Amtshaftung ist ein Märchen, schon immer gewesen.

Davon abgesehen müsste mir als Bürger das Recht zustehen, IMMER eine 
verbindliche Aussage von Behörden zu bekommen! Dazu sind die auch da!

Und von wegen "Das Finanzamt kann leichter prüfen". Sorry, aber so ein 
Schwachsinn! Es war ja auch bisher sooo schwer fürs Finanzamt, wenn da 
auf der Rechnung "xyz GmbH" draufstand, rauszufinden, welche 
Steuernummer diese Firma hat, wenn sie wirklich existiert. Und wenn sie 
nicht existiert, hilft ihr die dann sicherlich auch falsche Steuernummer 
auch nicht weiter.

GEZ: die Aufregung ist teurer als die Kosten. Jau, nur zu. Gerechtigkeit 
darf man erst ab 10 Mio fordern. Drunter lohnt es sich ja nicht.

Und ich finde es schön, wie Du es anscheinend für richtig hältst, daß 
die Dummen mal wieder die kleinen sind. Selbst schuld, wenn man nicht im 
Geld schwimmt! Es lebe das Großkapital. Bringt die Kleinen um, die 
braucht ja eh keiner!!

Was bin ich froh, daß es noch solche kapitalschweren Superdurchblicker 
gibt!! Danke!!

von Axel (Gast)


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"Und ich finde es schön, wie Du es anscheinend für richtig hältst, daß
die Dummen mal wieder die kleinen sind."

Nö, aber diese Jammerei nervt.

"Davon abgesehen müsste mir als Bürger das Recht zustehen, IMMER eine
verbindliche Aussage von Behörden zu bekommen! Dazu sind die auch da!"
Tja, wenn dazu aufwendige Recherchen nötig sind, bin ich als 
Steuerzahler aber auch nicht bereit, die Finanzbeamten zu bezahlen, die 
Dir Deine Steuererklärung für lau machen sollen.

Beispiel GEZ: Für Kleinbetriebe mit einer Betriebsstätte reden wir von 
66 € im Jahr, die man auch noch von der Steuer absetzen kann. Ich gebe 
ja zu, dass das ärgerlich ist, aber im Zweifel wäre meine Zeit mir zu 
Schade, um mich damit rumzuärgern. Das entspricht mal gerade ein bis 
zwei Arbeitsstunden. Jeder Stau kostet mich da mehr.

Was übrigends kleinen Einmannbetrieben im Elektrobereich wirklich das 
Genick bricht sind die CE Kennzeichnung und die Abfallverordnung. 
Interessanterweise tauchen die in Deiner Liste nicht auf.

"Was bin ich froh, daß es noch solche kapitalschweren Superdurchblicker
gibt!! Danke!!"
Da nich für.

Gruss
Axel

von O. D. (odbs)


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Ok, die Stiftung EAR ist ein wirkliches Problem. Aber was für ein 
Problem hast Du mit der CE-Kennzeichnung?

von Sven DerSchreckliche (Gast)


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Du machst das gut Axel. Bei Dir ist die Welt in guten Händen!

von ... (Gast)


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Also mal ein paar Dinge....

GEZ es Nervt! Mehr nicht. Um die 66 € geht es nicht. Aber hier ein wenig 
dann die IHK (da reden wir aber schon über ein paar hunderter) und da 
ein wenig. Dann die "Anfragen" (z. B. GEZ haben sie auch ALLES 
angemeldet? Ein jahr später die gleiche Frage....

CE: Ist nicht wirklich ein Problem. Kleine pappen das Schild schnell 
drauf - paßt schon. Große testen.
WEEE: Tja, man brauch halt ne Nummer und die kostet über 1000€

von rebs88 (Gast)


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Ein CE-Kennzeichen ohne Prüfung! Wenn´s keiner kontrolliert oder nix 
auffälliges passiert ist´s ok.
Ansonsten kannst dir gleich die Kugel geben!
Du nicht Alex, das zahlst du bestimmt aus der Portokasse!

Is nicht bös gemeint.

von Micha (Gast)


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66€ sind 66€. Und dafür gibt es "bessere" Einsatzmöglichkeiten. 2 Monate 
Strom zb. also nun mal nicht so geringschätzend.

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