Forum: Offtopic Auftragsarbeit


von g0nz00 (Gast)


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da hier öfters versucht wird eine Auftragsarbeit aufzugeben und es dort 
sehr verschiedene reaktionen drauf gibt möchte ich eineml erzählen wie 
schnell man dort auf die nase fallen kann:

Ein Kunde in unserem Kleinen Elektroladen wollte in seiner Sauna zu 
hause eine Farblichtsteuerung haben. Da wir das aber in unserem laden 
nicht anbieten habe ich das privat gemacht mit ihm, ich bin 
leidenschaftlicher bastler.

4 Lampen mit 75Watt die zwischen 30 sec und 4 min angesprochen werden.

Ein Lauflicht halt.

Da das gerät bei obi 299 euro gekostet hat wollte er mich fragen ob ich 
im sowas bauen kann für eine kleines entgeld.

Ich habe mir darüber Gedanken gemacht und wollte eine Lauflichtsteuerung 
mit einem 4017 (?) IC aufbauen und damit 4 Relais ansteuern die die 
Lampen schalten nen kleines Gehäuse rum und gut ist.

130 Euro habe ich dem Kunden damals gesagt.

Am Abend der Bestellung bei Reichelt habe ich munter alles in den 
Wahrenkorb gepackt und bei der Bestellaufgabe nicht schlecht geguckt 55 
Euro.

naja sind ja immer noch 75 euro bei über........

Dann habe ich die schaltung an 2 abenden aufgebaut platine Geätzt und 
bestückt. weil das Lauflicht der Schaltung die ich benutzt habe 
schneller war als die gewünschten 0,5-4 min, habe ich die RC-Glieder 
vergrößert bis ich die Zeit hatte die ich haben wollte.

Nun hatte ich das problem, das die Lauflichtschaltung probleme mit der 
Kippstufe hatte, bei zeiten von 2-4 minging es mal und mal auch nicht.

Dann alles überprüft das RC-Glied verändert und wieder versucht.

Nun funktionierte es ab dem 2 ten Farbwechsel, aber die erste Zeit war 
immer doppelt so lange wie alle anderen folgenden.

Dann habe ich einen NE555 eingebaut und der Macht seine Arbeit wunderbar 
nur mußte ich die Platine wieder Verändern alles wieder aufbauen und 
testen.

Am ende habe ich ca 2 wochen abends an der schaltung gesessen.

Weil ich dem kunden 130 euro gesagt habe habe ich ihm auch nicht mehr 
abgenommen.

Es ist ein undankbarer job und ich verstehe jeden der erbost über solche 
fragensteller die sich wundern warum jemand viel Geld für sowas haben 
möchte, und danach wohlmöglich auch noch Geld damit verdienen will.

von Frank (Gast)


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Da hast du völlig recht. Und du hast dabei ja nur mit ein bisschen 
Hardware zu tun gehabt. Wenn da was Programmierbares mitverbaut wird 
steigt der Aufwand noch um Einiges bis der "Kunde" dann endlich mal 
zufrieden ist. Solche Leute sind ja meistens auch nicht in der Lage ein 
sinnvolles Pflichtenheft zu verfassen und so kommt es zu 
Nachbesserungen, die natürlich auch wieder Zeit kosten. Und wenn man 
einen realistischen Preis nennt, dann wundern sich die Leute immer das 
es teurer wird als ein industriell gefertigtes Produkt. Dummerweise 
können aber diese Produkte nicht genau das was der Unbedarfte sich 
wünscht und darum wird nach dem Bastler gerufen der das Ganze mal 
schnell mit den gewünschten Zusatzfeatures nachbauen soll und dann auch 
noch billiger als so ein Gerät im Ich-bin-wohl-doch-zu-blöd-Markt kosten 
würde.

bye
Frank

von Karl H. (kbuchegg)


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> Wenn da was Programmierbares mitverbaut wird
> steigt der Aufwand noch um Einiges bis der "Kunde" dann endlich
> mal zufrieden ist.

Vielleicht meinen wir jetzt eh das Gleiche:

Sag deinem Kunden blos nicht, dass da ein µC drinnen ist.
In dem Moment, in dem die schnallen, dass man das Ding
auch programmieren kann, fangen die Extrawurste an.
Aus der ursprünglich einfachen Lichtfolge oben,
eigentlich wie geschaffen für einen Tiny, wird dann
eine Lichtorgel mit variabler Laufsteuerung je nach
Saunetemperatur, Aufgusshäufigkeit und Geburtsdatum
vom Hund der Oma.

von Entwicklungs-Rahul (Gast)


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Und wieder sieht man, dass die Entwicklung einer Kleinserie/Einzelstück 
sich nicht gegen ein Consumer-/Massenmarktprodukt, das schon besteht 
rechnen kann. Wäre auch ganz eine neue Erkenntnis, wenn es plötzlich so 
wäre.

von Wuff (Gast)


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> Geburtsdatum vom Hund der Oma.
Der ist GUT LOL

Noch besser wird's dann aber wenn Herr/Frau XYZ von Bekanntem ABC 
erfährt, das der µC auch Eingänge hat STAUN
Und schon wird das Teil mit "Bellomatik" ausgestattet, so das wenn Bello 
bellt die Lampe auf dunkelrot schaltet und damit klar ist das der 
Aufwischroboter mit autonomer Bellozeitungshaumatik angeht ...
Usw. usf. ...

von Frank (Gast)


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Karl Heinz, deine Idee ist echt Klasse! Einfach verschweigen das 
irgendwo ein Controller werkelt. Wenn es Jemand genauer wissen will sagt 
man einfach das es sich um einen Spezialchip handelt der zufällig genau 
das macht was er in der Schaltung können muss. Rechnen tuts sich damit 
zwar immernoch nicht aber man bleibt von gewünschten Updates verschont.

bye

Frank

von Spezialchip-Rahul (Gast)


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> Einfach verschweigen das irgendwo ein Controller werkelt. Wenn es Jemand
> genauer wissen will sagt man einfach das es sich um einen Spezialchip
> handelt der zufällig genau das macht was er in der Schaltung können muss

Also genau das, was ELV macht ;-)

Spezialschaltkreis ELV0815.

von König Europas (Gast)


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Entgeld ist übrigens falsch, es heißt "Entgelt".

von Rechtschreib-Rahul (Gast)


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Entgelt ist auch falsch. Es heißt Endgeld, nämlich das Geld, was nach 
der Entwicklung (am Ende eben) übrig ist.

von Besensteil (Gast)


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Eine Siemens Logo hätte wenigesten die gesetzlichen Anforderungen 
erfüllt. Einstecken, click, click, click, fertig. Und dem Kunden ein 
Betätigungsfeld offen gelassen.

B.

von Karl H. (kbuchegg)


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Frank wrote:
> Karl Heinz, deine Idee ist echt Klasse! Einfach verschweigen das
> irgendwo ein Controller werkelt.

Ich bin auch schon seit einiger Zeit dazu übergegangen, dass ich,
wenn mich jemand nach meinem Beruf fragt, antworte: "technischer
Angestellter" und es dabei belasse.

Irgendwann nervt es nämlich, wenn wieder auf einem Festl
(zu hochdeutsch: Party) einer mit so einem ganz bestimmten
Gesichtsausdruck herkommt: "Du, du kennst dich doch mit
Computern aus. Also, ich hab mir da so einen Drucker gekauft, ..."

Ich kann jetzt nachvollziehen, wie sich Ärzte fühlen.

von Rahul, der Trollige (Gast)


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>wenn mich jemand nach meinem Beruf fragt, antworte: "technischer
>Angestellter"

Tolle Idee. Bis auf das Problem, dass mein Vater gerne damit prahlt, 
dass ich Ahnung von Computern habe...

>"Du, du kennst dich doch mit Computern aus. Also, ich hab mir da so einen 
>Drucker gekauft, ..."

Das heisst bei uns eher "Bekannter xyz hat da ein Problem, Du weißt 
bestimmt wie er das beheben kann."

>Ich kann jetzt nachvollziehen, wie sich Ärzte fühlen.
Naja, ich frage auch gerne einen Bekannten, wie man Sanitärarbeiten 
macht, der ist auch ein Handwerker...

von Joe (Gast)


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> Ich kann jetzt nachvollziehen, wie sich Ärzte fühlen.

So schlecht kannst du gar nicht sein, deren Trefferquote liegt 
nachweislich bei 30%. Damit das nicht so erbärmlich wirkt, wird es in 
Latein verpackt.

von Konrad Duden (Gast)


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> Entgelt ist auch falsch. Es heißt Endgeld, nämlich das Geld, was nach
der Entwicklung (am Ende eben) übrig ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Entgelt

von Rahul, der Trollige (Gast)


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>Damit das nicht so erbärmlich wirkt, wird es in Latein verpackt.

lol

... und weisse Kittel...

von Braster (Gast)


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Die Mediziner bekommen den Doktortitel nach einer einmonatigen(!) 
Arbeit. Als dass Gerangel um Bologna und Mastertitel losging, liessen 
die Mediziner verlauten, dass bei ihnen unterhalb dem Mastertitel nichts 
laufe, dh die wollen keinen Bachelor. Ich wuerd das Pack zu Kurpfuschern 
und Alchemisten umnennen.

B

von Dr. Rahul (Gast)


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> Die Mediziner bekommen den Doktortitel nach einer einmonatigen(!)
> Arbeit.

Einmonatig habe ich zwar noch nicht gehört, aber bei Medizinerstudien 
(bei denen der Arzt dann zum Doktor wird) über fünf Patienten, wobei das 
Präparat bei drei Patienten wirkt, wird mir immer ganz warm ums Herz.

Schön lustig ist auch immer die Argumention der Mediziner, warum sie es 
verdient haben den Doktortitel so viel schneller zu erlangen als 
richtige Natur- und Geisteswissenschaftler ;-)

Mag ich ähnlich wie die Argumentation, dass der Staat Selbständigen ihr 
Auto zu finanzieren hat.

von König Europas (Gast)


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Diebstahl hat auch viele Vorteile gegenüber ehrlicher Arbeit....

von tex (Gast)


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Das Schönste feht ja noch:

Die Frage der Gewährleistung.
- Die Sauna brennt ab und der Sachverständige sucht nach der Ursache...
- Die Schaltung gibt ihren Geist auf ...
- Das Haus wird samt Eigenbau-Steuerung verkauft ...
- Der Kunde gibt beim befreundeten El. einen E-Check in Auftrag ...

Diese Form von Nachbarschaftshilfe kommt praktisch im Buch der "Dinge 
die man niemals tut" direkt hinter

"Versuchen Sie niemals einem Skinhead in der Fußgängerzone das 
Handtäschen zu klauen"

von tex (Gast)


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Handtäschen = Handtäschchen

von Fritz (Gast)


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> Ich kann jetzt nachvollziehen, wie sich Ärzte fühlen.

Mit dem Unterschied, daß Ärtze einen gesundreden können. Mit Rechnern 
klappt das in der Regel nie :-)

Vor Jahren hatte ich einen Kunden, der, nachdem der Preis feststand, 
immer mehr fürs Geld haben wollte. Da es ein neuer Kunde war, blieb ich 
zunächst freundlich. Aber zum Schluß sollte das zu erstellende Gerät 
auch noch 'schön' aussehen (wie HP, Tektronix). Das ist mir dann der 
Draht aus dem Hut gegangen.
Fazit: nicht um jeden Preis um einen Auftrag ausführen. Entweder man 
wird korrekt entlohnt, oder hält sich Kopf und Hände frei für andere 
Dinge.

von Carsten P. (papa_of_t)


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So eine Erfahrung muß wohl jeder mal machen. Ich hätte sicher auch einen 
Tiny verwendet und eine Universalleiterplatte, oder erstmal auf dem 
Breadboard probiert, aber das hab ich auch erst gelernt, nachdem ich 
viel Quatsch mühsam erst zusammengelötet und dann probiert habe.. :-)

Das mit dem Verstecken von "Computerkenntnissen" ist wohl so gekommen, 
weil viele denken, "oh prima, der kommt mal schnell vorbei und richtet 
mir das kostenlos in einer halben Stunde für ne Tasse Kaffee", weil 
irgendwann mal irgendein vereinsamter PC-Freak das so gemacht hat, in 
der Hoffnung auf ein bischen Anerkennung, die Tochter des Hauses oder 
was weiß ich ..

Verweist die Leute doch (freundlich) an die kleinen Support- und 
Netzwerkfirmen, die davon leben wollen. Wenn es sich statt um den PC um 
das Auto handeln würde, käme doch auch niemand auf die Idee, auf de 
Party zu sagen: "Du, mein Kumpel hat da nen schicken Auspuff gekauft, 
kannst Du den nicht mal eben nach Feierabend schnell anbauen? In der 
Werkstatt muß ich ja Geld dafür bezahlen.." Die Computerei hat eben 
leider oft so ein "alles kostenlos"-Image und es existiert eine 
entsprechende Erwartungshaltung.

Dabei ist doch der Vergleich mit dem Auspuff ganz ok: Man kauft etwas 
(Drucker / Auspuff) udn benötigt noch eine Dienstleistung (anbauen / 
einrichten). Entweder man kann es selbst oder man zahlt für die 
Dienstleistung?

von Stefan (Gast)


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@ g0nz00

> Es ist ein undankbarer job und ich verstehe jeden der erbost über solche
> fragensteller die sich wundern warum jemand viel Geld für sowas haben
> möchte, und danach wohlmöglich auch noch Geld damit verdienen will...

g0nz00 ganz verstehe ich deinen Punkt nicht.

Du hast eigentlich in gewisser Unterschätzung der Aufgabe ein Angebot 
gemacht. Dann bei der Bestellung der Bauteile gehofft, dass du einen 
Profit machen könntest, dann hast du aber gemerkt, dass du wegen der 
Komplexität der Aufgabe mehr Zeit als geplant investieren musst. Und da 
Zeit auch Geld ist, bist du jetzt der Ansicht, dass dein Schnitt 
letztendlich unter aller S*u ist.

All dies hat doch eigentlich nichts mit Undankbarkeit zu tun. Der 
"Kunde" weiss nicht, wieviel Aufwand und Wissen dahinter steckt. Wüsste 
er es, könnte er es selbermachen. Er geht davon aus, dass du als 
Fachmann den richtigen Aufwand und die Kosten korrekt abschätzen kann.

Im Grunde müsstest du über dich selbst erbost sein. Du hast dich nicht 
nur mit dem Kunden gemeinsam über den Originalpreis (obi 299 euro) 
gewundert, sondern einen draufgesetzt und einen geringeren Preis 
angesetzt.

von Karl H. (kbuchegg)


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Stefan wrote:
>
> g0nz00 ganz verstehe ich deinen Punkt nicht.

Wenn ich ihn richtig verstanden habe dann geht es ihm darum,
dass in letzter Zeit einige Anfragen nach einer Entwicklung
hier getätigt wurden und die meisten Anfrager darüber erstaunt
sind, dass das dann immer noch eine Menge Geld kostet.
Mehr als sie gerechnet haben.

Ist auch ein bischen so wie im Forum:
Wenn eine Fragestellung anfängt mit:
"Ich hätte da eine klitzekleine Frage, die sicherlich
für euch kein Problem ist", dann rechnet man am besten
gleich mit dem Schlimmsten.

von g0nz00 (Gast)


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Natürlich habe ich die Aufgabe unterschätzt.

Und ich habe gelernt.

Aber wenn man in einem Geschäft arbeitet wo täglich min. 3 solcher 
kunden reinkommen und sich immer wieder wundern wenn eine Lötarbeit oder 
eine Kleine Platine so viel Geld kostet. Dann kommt immer: das habe ich 
bei xyz aber billiger gesehen........ natürlich ist das billiger denn 
das wird in serie gefertigt.

Standartfall: Der pieper von Taxifahrern dort reißt ganz oft die antenne 
ab weil die antenne mit einer Hosenklammer am gürtel befestigt wird und 
als halteseil fungiert. Die kommen dann zu uns und sagen: "Ich habe ein 
Problem!.........Ich kann das nicht aber Sie machen sowas bestimmt mit 
links.........hier ist meine Antenne abgerissen(immer direkt am 
Gehäuse).......können Sie mir das MAL EBEN anlöten (mein 
lieblingsspruch)......Ja lassen Sie den hier wir machen das sobald wir 
zeit finden holen sie es morgen wieder ab.    Morgen?!, ich brauch das 
aber gleich weil xyz.......... Gut dann warten Sie ein wenig wenn ich 
mit den restlichen Kunden fertig bin mach ich das..........

Und dann nach 5 min fängt er an zu quängeln

und wenn ich fertig bin und sage 5 EURO oder 7,50 EURO dann ist den das 
zu teuer und sie beklagen sich. Erzählen aber im gleichen Satz das das 
Gerät neu 70 euro kosten soll.

Oder eine Platine die mal eben zu bauen sei um bei einem Motorad die 
Vmax sperre zu übergehen. wäre doch ganz einfach 10 bauteile usw. weil 
ich sowas interressant finde mach ich sowas und wir sagen dem Kunden das 
kostet dann 35 euro ........... WAS SO TEUER ?


Aber dafür gibs denn wenig verständniss

von Rahul, der Trollige (Gast)


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Vorkasse!

von Mikrocon T. (-42-)


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Rahul, der Trollige wrote:
> Vorkasse!

Ich glaube nicht, dass das das Problem ist. Vielmehr kann die breite 
Masse nicht nachvollziehen, wieviel Zeit und Arbeit in einer 
maßgeschneiderten Lösung steckt. Man sieht die 
Blödmarkt-Consumer-Lösungen und misst an deren Preisen. Man kommt nicht 
auf die Idee, dass ein Eigenbau teurer kommen könnte. Und als verkappter 
BWLer meint man auch noch, dass man sich jede (noch so 
hochqualifizierte) Dienstleistung für'n Appel und'n Ei kaufen kann. 
Irgendwie steht das Wertesystem auf dem Kopf.

MFG, Troll

von Juppi (Gast)


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Was ist Blödmarkt?

von Mikrocon T. (-42-)


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Juppi wrote:
> Was ist Blödmarkt?

Berechtigte Frage, ist jetzt wohl ein Ferkelstall.
Den Namen werde ich nicht nennen um nicht abgemahnt zu werden. Das ist 
nämlich deren Hobby.

MFG, Troll

von Rahul, der Trollige (Gast)


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Mit Vorkasse meinte ich eher, Leuten vorher zu sagen, was das vermutlich 
kosten wird. Wenn sie einen "preiswerteren" Anbieter kennen, dann dürfen 
sie diesen auch gerne aufsuchen.
Mein Schuster macht das auch so...

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