Hallo! Bei uns ist gerade im Haus ein FI kaputt gegangen (Plastik gebrochen) Und den hab ich nun aus Interesse zerlegt. Dabei ist mir der Strom-Spannungs-Wandler untergekommen, den ich nicht ganz verstehe. (FI.gif im Anhang!) Mir ist alles klar, bis auf den Sinn dieser vierten Wicklung mit den zwei antiparalellen Dioden. Die hat ja gar keinen Einfluss auf die Wandlung, oder? Danke schonmal, wulf
dei übersetzung vom 1/35 macht mir zu schaffen, da die dioden max 1kV aushalten... aber ich schätz mal die sind einfach überspannungssicherung...
Es handelt sich hier um einen Stromwandler, der zunächst mal nur im sekundärseitigen Kurzschluss gefahren werden darf. Zunächst mal, bei kleinen Spannungen an der 35-W-Wicklung sind die Dioden inaktiv, wird die Spannung größer, werden die Dioden leitend und stellen die notwendige "Bürde" dar.
An der Primärspulen fällt ja eigentlich kaum Spannung ab. Zugelassen war das Ding bis 40A; kann ich mir dann einmal ausrechnen, wie stark das Magnetfeld ist. Bzgl. der hohen Spannungen: im Normalbetrieb heben sich L und N ja auf. Also ist Sekundärseitig alles 0 V. Interessant ist auch, dass der komplette Auslöser mit 2:1 funktioniert (1/2 Windung) Im Auslöser ist dann ein Elektromagnet drinnen, der nur durch diese halbe Wicklung "angetrieben" wird Können die Dioden durch einen Kurzschluss bei > 0,7V die Induktivität der ganzen Sache verändern? Was hätte das für einen Sinn?
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