Hallo Mich würde mal imteressieren wo man Stellenangebote von FHs findet. Zumindest die FH Münster hat die Stellenangebote nicht online, oder ich bin zu blöd diese zu finden. Was verdient man eigentlich so als Laboring.?
Du kriegst meist BATII(a), wenn Du eine Stelle bekommst, was heute schwer ist, da die Unis lieber Studenten einstellen und ING sparen. Veröffentlicht werden die meist nicht, sondern nur per Aushang bekannt gegeben, da die immer eigene Leute wollen.
Laboringenieure an der FH verdienen anfangs um die 1300€ netto monatlich und können nicht in eine höhere Tarifgruppe aufsteigen!
Kriegen die wenigstens für das Hungergehalt noch nen Doktor bei guter Führung?
Ich konnte es auch nicht glauben, als ich das gehört habe. Ich mein für dieses Gehalt machen die sich aber auch keinen Finger krumm. Ich sehs doch bei uns an der FH: Pünktlich um 9:10 rennen sie wie die Irren los und plündern die Cafeteria. Anschließend wird im gemütlichen Beisammensein eine Runde Kicker gespielt. Es gibt aber auch Ausnahmen, ganz klar!
Achja die können zwar innerhalb der Tarifgruppe aufsteigen, aber nicht in die nächst Höhere. Keine Ahnung wie hoch die höchste Vergütung in der Tarifgruppe ist. Es müssten sich halt mal paar Laborings melden :)
> Es müssten sich halt mal paar Laborings melden :) geht nicht: Kickern....
Mir wurde auch so ein Job angeboten. 2400 Brutto und das ganze ist begrenzt auf 6 Jahre, d.h danach muss du dir etwas anderes suchen. Da hatte ich nur gelacht, weil ich drei andere Angebote mit wesentlich mehr als 2400 NETTO schon in der Tasche hatte.
ja das ist so siehe tvöd http://inhalt.oevs.monster.de/4598_de_p1.asp als ing(fh) wird man zwischen 9 und 12 eingestuft dementsprechend auch die finaziellen mittel is halt nicht berauschend aber man bleibt im job es ist immer interessant und wird kein papaierteiger denn dafür bin ich auch nicht studieren gegangen um dann managern zahlen zuzuarbeiten
Wenn man verbeamtet werden würde (ist das bei den FH-Ings so?), wäre es wieder etwas anderes, da die Abzüge bei Weitem nicht so hoch sind. So hat ein Gymnasiallehrer zu Beginn mit knapp 3000 Euro/mtl. netto in etwa so viel wie ein Arbeitnehmer in einem Betrieb mit ca. 4000 Euro, d. h. mit 2400 Euro Beamtengehalt kommt man nicht allzu schlechter weg als mit einem üblichen Einstiegsgehalt in einem Betrieb. Man zahlt zudem bspw. relativ günstig in eine private Krankenversicherung ein und braucht nicht für das Alter vorzusorgen (es sei denn, mit der relativ hohen Pension ist man nicht zufrieden...). Noch nebenbei: ich persönlich (arbeite in einer großen Firma) habe ein relativ hohes Einstiegsgehalt, aber aufgrund der ganzen Abzüge (besonders schlimm: aus 200 Euro Gehaltserhöhung ergeben sich bei meinem Gehalt ca. 80 Euro netto) nicht wirklich viel davon, weswegen ich gar nicht verstehe, wieso manche eigentlich so stark auf ein hohes Gehalt aus sind und deswegen wie wahnsinnig malochen. Als Beamter mit meinetwegen 1/3 weniger brutto hätte ich netto mehr (und nicht den Druck, den man in einer Firma hat).
Entschuldigung, aber in welchem Staat bekommen Gymnasiallehrer zu Beginn knapp 3000 € netto? Ich habe mehrere Gymnasiallehrer im Freundeskreis und die kriegen alle höchstens gut 2000 € netto. Ist ja auch leicht nachzuvollziehen, Einstiegsbesoldung beim Gymnasium ist A13. Würde mich echt interessieren, wie du auf deine Zahlen kommst!
Den Satz kann man auch anders und damit richtig lesen: Von diesen 3000 Euro brutto hat er netto so viel wie einer, der 4000 brutto in der freien Wirtschaft verdient. Wenngleich der Satz vielleicht zweideutig klingt, dürfte dennoch aus dem Zusammenhang ersichtlich werden, was ich gemeint habe!
@Timo: Einfach mal googeln, nach Beamtenbesoldung und schauen, was ein A13-Beamter (=Gymnasiallehrer) erhält... Aber bitte nicht vor dem Rechner zusammenbrechen ;-)
Tschuldigung, aber ich WEISS was ein A13 Beamter verdient! Und das sind gut 2000 € netto (nach Abzug PKV).
Also nach einem online-Besoldungsrechner kommt man unverheiratet und ohne Kinder mit a13 in der niedrigsten Stufe auf 3025,98€ durchschnittliches Monatsgehalt. Wenn du sagst, das sind 2000€ netto, ist das ja ok. Nach dem Rechner von "Steuern-online" kommt ein Angesteller mit 4000€ brutto und gleichem Familienstand auf knappe 2100€. Zoroasters Aussage ist also korrekt. Wo ist das Problem, Timo?
Ich war 3 Semester lang Laboring. bei einer FH (Parallel zu meinem Masterstudium). Ich hatte damals 50% Stelle gehabt und ca 950€ Netto verdient. Meine Aufgabe war, die Studenten und ihre Projekte betreuen und helfen wenn sie Probleme hatten. Ich muss ehrlich sagen, dass es wirklich ziemlich lockere Job war. Vermisse ich abundzu :-)
Seht ihr und ich habe auch nichts anderes gesagt: (angeblich armer) Gymnasiallehrer: ca. 3000 Euro brutto == leicht über 2000 Euro netto (zwar Privatversicherung mit garantierter Lebensverlängerung nötig, jedoch brauch eine Altersvorsorge nicht geleistet werden, Kündigungsschutz, Jammern wird mit Frühpension belohnt, etc.) (angeblich reicher) Angestellter: ca. 4000 Euro brutto == leicht über 2000 Euro netto (Krankenversicherung mit garantierter Lebensverkürzung schon inbegriffen, dafür hoher Aufwand für Altersvorsorge, bei Kündigung und nicht erneuter Anstellung--> Armut) Über 50 Euro hin oder her will ich nicht reden. Ich hoffe, Unklarheiten sind jetzt beseitigt. Was den Laboring. anbelangt, so formulierte ich im Satz eine Frage, ob der ein Beamter ist oder nicht. Ein Angestelltengehalt von 2400 Euro ist natürlich für einen Ing. schon sehr spärlich.
der laboring wie ich. ist angesteller und auf 3j befristet. mit den 2340 einsteigsgehalt. wird genauso versteuert wie jeder andere. trauchig aber wahr ja ich habe es mir ausgesucht und nein ich bin nciht schlecht studium 1 ruhig isses schon irgendwie aber ist das alles?
Entschuldigung, mein zweiter Post bezog sich auf den direkt darüber stehenden. Das ich die Aussage von Zoroaster falsch verstanden habe, hatte ich schon stillschweigend hingenommen.
Naja, anfangs verdienen vielleicht Angestellte und Beamte ungefähr gleich viel. Dafür sind die Sprünge bei Lehrern viel größer. Außerdem orientiert sich die Beamten-Pension erheblich höher als die von Angestellten, da sie sich am letzten Gehalt orientiert. Nur gut, daß ich Beamter geworden bin. Jetzt hab ich erstens mehr Geld als in der freien Wirtschaft und kann zweitens eine ruhige Kugel schieben. Und pünktlich Feierabend hab ich auch. ;-)
Die Beamnte-Pension ist auch ganz üppig. Für die Angestellten bleibt leider nicht viel übrig.
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