Hallo, bei meinem Board funktioniert aktuell die Kommunikation über die RS232-Schnittstelle mit meinem Rechner nicht. Ich habe den Computer gewechselt und weiß nicht, welcher COM-Port genutzt wird. Woran kann ich sehen, ob an COM1 oder COM2 angesteckt ist? Ich benutze Hyperterminal und da wird anfangs nach der Ortskennzahl usw. gefragt. Diese Einstellungen benötige ich doch gar nicht, wenn ich mein Board direkt anstecke. Kann ich da etwas falsch eingegeben haben? Die Einstellungen für die Kommunikation ist richtig. Auf meinem Board habe ich ein LED an die UART "angeschlossen". Diese leuchtet nur kurz sporadisch auf. Das Testprogramm hat früher schon funktioniert, nur an einem anderen Computer aber mit dem selben Board. Das würde doch dafür stehen, das der ATmega kaputt ist, oder?
Hallo Stefanie, das mit der Ortskennzahl ist der typische Windows Wahnsinn... das geht halt davon aus, daß du eine INET verbindung aufbauen möchtest. Klick dich einfach durch den Wizard und gut ist. Und probier doch einfach beide Ports mal aus... einer von beiden wird dann stimmen. Ich halte es für relativ unwahrscheinlich das der ATmega defekt ist... der hat ja vorher funktioniert. Die AVRs können schon recht viel aushalten. Gruß, SIGINT
Verbinde doch einfach mal an deinem Schnittstellenwandler auf deinem Board die "TTL-Seite" (also die Seite auf der 5V-Pegel herrschen) die RXD- und TXD-Leitung. Dann kannst du herausfinden, ob die Schnittstelle überhaupt funktioniert. Man kann auch die beiden Pins auf der "Hochpegelseite" verbinden, um herauszufinden, um welche Schnittstelle es sich handelt. (Echo beim Terminalprogramm...) Als Alternative zum windowseigenen Hyperterminal bietet sich auch "HTerm" von der-hammer.info (oder so ähnlich; Hterm findet man auch in der Codesammlung) an.
Nein, eine Ortsnetzkennzahl wird dann abgefragt, wenn mit einem Modem kommuniziert wird. Stattdessen sollte man direkt mit der gewünschten Schnittstelle kommunizieren. Wie folgt vorgehen: Hyperterminal starten. Im nun angezeigten Dialog "Neue Verbindung" einen sinnvollen Namen eingeben ("Direkt an COM1" oder so - keine Doppelpunkte verwenden!) Im nächsten Fenster "Verbinden mit" in der Drop-Down-Liste "Verbindung herstellen über" die gewünschte Schnittstelle auswählen. Ist hier eine echte Schnittstelle ausgewählt, werden die anderen Eingabefelder deaktiviert. Im nun folgenden Dialog können die Schnittstellenparameter eingestellt werden. Das war's auch schon. Es empfiehlt sich, diese Einstellung zu speichern. am besten für alle Schnittstellen, die man direkt mit Hyperterminal ansprechen will. Die gespeicherten Daten tauchen im Startmenü unter "Programme->Zubehör->Kommunikation->Hyperterminal" auf. Hyperterminal ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber auch nicht völlig unbrauchbar.
pin 2 und 3 mit schraubenzieher o.ä. überbrücken und schauen ob die einegegebenen zeichen "geechot" werden. Sinnigerweise handshake auf "keins" oder "Software " einstellen. dietmar
> Ich benutze Hyperterminal
Damit hast du das Hauptproblem schon erschöpfend beschrieben. Nimm
Bray's "Terminal" oder HTerm und gut ist.
>Damit hast du das Hauptproblem schon erschöpfend beschrieben.
Son Quatsch.
(Nein, ich will nicht über MS etc diskutieren.)
Man kann auch Hyperterm benutzen. Es ist halt sooo wahnsinng gut als
Controller-Programm-Austest-Terminal geeignet, verrichtet aber seinen
Dienst, soweit es richtig konfiguriert ist.
war auch immer ein Verfechter von Bray-Terminal. Letztens wollte ich mal grössere Datenmengen mit 115k aufzeichnen (als Textdatei ca. 40kB), da ist das Bray-Terminal jämmerlich abgeka...). Jede Menge Fehler drinnen, CRs fehlten, etliche Zeilen auch. Mit HT gings völlig problemlos.
Ich bevorzuge immer noch "Realterm". Alles andere (Hyperterm und co) sind unbrauchbar. Alternativ muß ich auch mit PComm arbeiten (ist aber auch ok).
Es ist totaler Unsinn, daß Hyperterminal unbrauchbar ist. Für die meisten Aufgaben ist das ganz OK... besser geht immer, das gebe ich selbst zu. HT hat aber einen großen Vorteil: Es ist auf eigentlich allen Windoof-Rechnern zu finden. Unter Linux spiel ich immer mit minicom rum... erinnert mich stark an TELIX. Gruß, SIGINT
Ich kann Hyperterminal auch nix Böses nachsagen. Ich benutze es gerne und häufig. Allerdings habe ich den Eindruck (nicht exakt verifiziert), dass man nach einem Umstellen wesentlicher Parameter (Baudrate etc.) besser HT einmal verlässt und neustartet, damit die Parameter garantiert übernommen werden.
ein einfach zu bedienendes und sehr zuverlässig Terminalprogramm ist AVRTerm von http://www.Rowalt.de man kann es sehr gut einstellen es speichert die letzten Einstellungen selbständig ab kann etlich viele Coms ansprechen sehr schönes Programm. JOCHEN_s Rs485-hausbus.de.vu
Bray's Terminal ist vor allem dann zu empfehlen, wenn man so wie ich eine Software RS232 bastelt. Damit lässt sich besser kontrollieren, was auf der Empfängerseite ankommt, weil man ja zwischen den Datenformaten einfach wechseln kann. Kommen nur ASCII Zeichen an, so nimmt man Hyperterminal, weils bei Windows dabei ist. Im ganzen Büro (10 Rechner) hab nur ich Bray Terminal, und jeder fragt immer was das ist.
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