Ich hab ein Labornetzteil entworfen, das in der Simulation auch recht gut funktioniert. Könntet ihr vielleicht mal euren Senf dazu geben? ;-)
Hier noch ein Bild. Die Transistoren und die Hauptversorgungspannung (Power) sind noch beliebig und müssen noch dimensioniert werden "Spannung" und "Strom" werden per 10gang Poti später von "U_Ref" abgeleitet. Kann sein, dass ich später wegen der Abwärme mehrere Leistungstransistoren verwende, außerdem sollte "Power" ein umschaltbarer Trafo sein.
Prinzipiell könnte sie funktionieren, aber nicht besonders gut. Q1, Q3 arbeiten in Emitterschaltung und damit hast Du ne hohe Schleifenverstärkung (hohe Schwingneigung) und geringe Eingangsunterdrückung. Daher nimmt man üblicher Weise gerne den Leistungstransistor (Darlington) in Kollektorschaltung (Emitterfolger) direkt hinter den beiden über Dioden entkoppelten OPVs. Dazu braucht man allerdings ne schwimmende Versorgung für die OPVs. Peter
Ja. Am anfang hatte ich auch Überschwinger, das hat sich allerdings sehr gut mit der Stromgegenkopplung durch R1(Reduziert die Schleifenverstärkung enorm) und einem D-Anteil in der Regelung durch C2 beheben lassen. Laut Simulation keine Schwingung. vom eingangsbrumm (hab die Schaltung in der simu erweitert) kommen im moment 30 µV durch. (lässt sich im bild nicht erkennen) Als Bild die Antwort auf einen Rechteck an der "Spannungsreferenz" grün: Spannung am Netzteil elko blau: Ausgangsspannung.
Hallo, wer will kann auch mal meine Schaltung ansehen.
hi stefan! Was ist ein und Ausgang bei deiner Schaltung und wo wird strom und spannung eingestellt?
"Der Q3 2N2907 benoetigt noch einen pullup an der Basis. Etwas mehr Gegenkopplung waere besser." Kannst du das genauer erklären? Wozu soll der Pullup dienen?
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