Hallo, ich mache gerade meine Fachhochschulreife im Bereich Technik und habe schon eine abgeschlossene Ausbildung als Radio- und Fernsehtechniker. Nun neigt sich das Berufskolleg dem Ende zu und ich mache mich langsam auf die Suche nach einer sympatischen FH und einem geeigneten Studiumgang. Ursprünglich wollte ich nach der FH-Reife Elektrotechnik an der FHTW-Berlin studieren, aber so wie es aussieht muss ich aus privaten Gründen ich Baden-Württemberg bleiben und da kommen für mich nur zwei FHs in Frage: FH Pforzheim und FH Esslingen. Esslingen bietet jedoch nur Machatronik/Elektrotechnik an. Auf den ersten Blick, wenn ich die "Stundenpläne" mit anderen FHs die einen reinen Elektrotechnikstudiumsgang anbieten vergleiche, sieht der auch nicht viel anders aus. Der einzige Unterschied scheint erst einmal zu sein, dass man in den ersten zwei Semestern zusätzlich noch tech. Mechanik hat. Danach kann man sich dann spezialisieren z.b. auf Microsystemtechnik oder KFZ Elektronik etc. Jetzt stellt sich mir jedoch die Frage ob dieser Mechatronik/Elektrotechnik-Gang wirklich vom elektronischen Fachwissen mit einem reinen Elektrotechnik-Gang mitziehen kann oder ob man im Bereich Elektrotechnik Abstriche machen muss, dafür jedoch eine breitere Basis an Grundwissen bekommt? Hat jemand da schon Erfahrungen gemacht oder kennt aus dem Bekanntenkreis jemanden der dieses Mechatronik/Elektrotechnik studiert hat? An sich soll ja die FH Esslingen einen sehr guten Ruf haben und von der Erreichbarkeit wäre es für mich aus günstiger das in Pforzheim. Ich denke schon einmal im Voraus.
Ich kenne den Studiengang nicht. Nichtsdestotrotz ist ein FH Studium nur ein Anfang. Da hoert man mal was. Das grosse Lernen kommt erst Nachher. Eigentlich dauernd. Man rechnet in dem Umfeld, dass man das gesammte Wissen alle 6 Jahre erneuern muss. Alle paar Jahr kommt daher noch ein Nachdiplomstudiengang dazu. Den sollte man sich dann berufsbegleitend reinziehen. Wichtig ist weniger was man nach dem Studium drauf hat. Dann ist man guenstig fuer die Firmen und darf auch mal was falsch machen. Wichtiger ist was man mit 35, 40 & 50 drauf hat. Daher : immer schoen dranbleiben. Das ist das Wichtigste. Wenn Du mit 45 zu Vielem sagen kannst : Hab ich auch mal gemacht, dann bist Du dann der gesuchte und hochbezahlte Mann. Z
Wie wäre es mit Elektronik/Informationstechnik an der FH Aalen? Ich studier dort grad mir mit Spezialisierung auf Technische Informatik. Wäre das evtl. was für Dich? Bei Mechatronik liegt ein grosser Schwerpukt in Technischer Mechanik und Werkstoffkunde. (Absolut net mein Fall) Du musst für Dich selbst entscheiden, welche Ausrichtung für Dich entscheidend ist. Ich würde das nicht nur am Grundstudium festnageln. Was sind deine Stärken und was deine Schwächen? Einen Job dürftest Du bekommen, egal welche Fachrichtung Du im Speziellen studierst.
Hallo Zacc, da hast du natürlich recht, wobei ich jedoch meine, dass die ständige fachliche "Weiterbildung" ja nicht nur eine Maxima für Ingenieure sondern eine Maxima in allen Berufen. Als Geselle habe ich daher auch stets meinen Arbeitgeber freundlich "gedrängt" mich auf Weiterbildungen und Kurse zu schicken. Dies war letztendlich auch einer der Gründe, warum ich den Schritt aus einer sicheren Arbeitsstelle über den zweiten Bildungsweg hin zum Studium gehe, denn ich möchte meinen Horizont erweitern und nicht nur auf dem jetzigen Wissenstand stehen bleiben. Trotzdem spielen natürlich die fachlichen Referenzen, welche man im Studium auf den Weg bekommt eine wichtige Rolle. Jemand der tech. Informatik studiert hat wird sich meist woanders hin entwickeln als jemand der Elektrotechnik studiert hat. Meine Befürchtungen sind einfach, dass ich durch solch einen Studiumgang wie Mechatronik/Elektrotechnik nicht interessant bin für Firmen welche reine Elektroingenieure suchen, weil die sich sagen: "Schön, dass der tech. Mechanik gehabt hat - interessiert uns aber nicht! Wir wollen jemanden der sich im Studium auf voll die Elektrotechnik spezialisiert hat.". Ich habe einfach angst, dass ich danach viel Grundwissen habe, aber zu wenig Fachwissen um beruflich voll im Bereich der Elektronik einsteigen zu können und daher zwangsläufig immer nur ein Mechatroniker sein werde anstatt ein Elektroniker :)
Hallo Matthias, die gleich Gründe, du mich in Baden-Württemberg halten sind auch die, die ich im Umfeld von Tübingen halten. Daher ist Aalen doch schon weit entfernt und kommt nicht in Frage. Obwohl mich dieser Informationstechnik Studiumsgang damals an der FHTW-Berlin sehr interessiert hat. Mir geht es ehrlich genauso wie dir, in der Vergangenheit habe ich versucht Mechanik zu vermeiden, weil es einfach nicht in meinen Interessenbereich Fällt und ich garantiert nicht vorhabe später Beruflich etwas mit Mechanik zu machen, ansonsten würde ich ja gleich Maschinenbau studieren. Wenn die tech. Mechanik in Esslingen nur ein Zusatz ist bin ich jedoch bereit mich da einfach "durchzuquälen" nach dem Motto "Man kann eben nicht nur die Dinge machen, die man selbst interessant findet". Wovor ich eben Angst habe ich eine so starker Schwerpunkt auf Mechanik, dass darunter der für mich interessante Teil, der Elektrotechnik, fachlich leidet.
Netbandit, ich studierte mal Elektrotechnik (79-82). Es gab eine Selektion von Gebieten zu hoeren, und wir konnten auch noch waehlen. Da gab's dann solche die haben ihre Wahl eher eng gemacht, dh alle ihre Faecher eher eng zusammen. Ich hab meine weitauseinander gewaehlt. Regelungstechnik, Hochfrequenz, Energietechnik, Leistungselektronik, und nochwas. Damals gab es gerade die ersten Prozessoren. Ich hab dann irgendwo die Basics gelernt, bin nachher ins Gebiet von komplexen Systemen aufstellen gegangen und nach 3 Jahren war ich bei der Software, Der ganze Jahrgang hatte natuerlich einen der ersten erschwinglichen PC (4.7MHz XT) angeschafft. Danach kamen 5 Jahre Software, Informatik gab's damals noch nicht. Informatiker auch nicht. Dann fiel mir auf, dass die Karriere nicht mehr weiter ging. Ich war oben, die darueber waren alles Leute von der Uni. Tja. Wenn man das Gefuehl hat, man hat's gesehen, sollte man was neues machen. Dann ging ich auch noch an die Uni. Natuerlich was Neues. Physik. Die familiaere Situation liess das zu. Man muss immer irgendjemanden finden, der meint man koenne seine Probleme loesen. Dann/Dazu benotigt man etwas Selbstvertrauen, muss das Machbare als machbar deklarieren und sich durchbeissen. Eine Firma will nicht unbedingt eine Stelle besetzen. Sie will ein Problem geloest haben. Dh, allenfalls muss man den Einsatz bringen, und nicht schon um 5 nach Hause gehen. Mechatronik toent gut. Dh Du hast eine Ahnung von Beidem. 5 Jahre speater bist du schon ganz anderswo. Man sollte nur schauen, dass man nicht auf ein Abstellgleis kommt, oder sonst wieder davon runter. Z
Hallo Zacc, Respekt! Sich aus einer Situation in der man sicher ist, Berufserfahrung hat und schon Jahre aus der Uni raus ist, noch einmal aufzuraffen und was Neues zu machen, dann sogar etwas so total theoretisches wie Physik, das schaffen sicher nicht alle. Mal schauen, vielleicht liest das hier ja jemand der in Esslingen studiert und kann mir mal einen kleinen Einblick ins Studium verschaffen. Was da so in den Hochglanzprospekten der Hochschulen steht hört sich ja sowieso immer ganz toll an :)
netbandit, die Ueberlegung, dass Du sicher bist mit ein paar Jahren Berufserfahrung ist falsch. Ganz falsch. Du bis nie sicher. Du kannst nur die Chance erhoehen, sicher zu sein. Sobald Du das Gefuehl hast Sicher zu sein, und quasi durchsackst bist du nur noch teuer. Ein Kollege von mir meinte mit 40 er haette einen Durchhaenger, seit 5 Monate quasi Null output. Sowas darf man zwar feststellen, Freunden erzaehlen, aber niemals sollte in der Firma das jemand merken. Die Konkurrenz schlaeft nicht. Es gibt immer jemanden, der an Deinem Stuhl saegt. Mein Kollege hatte insofern Glueck als dass ihm 30% der Firma gehoeren. Es ist allerdings fuer die Angestellten nicht motivierend, wenn der Chef offensichtlich nix tut. Die Firma kam auch nie vom Fleck. Der Kollege haette besser 3 Monate Ferien genommen. Fortschrittliche Firmen bieten langjaehrigen Mitarbeitern einen Sabatical. Der andere Chef war Kettenraucher, hat pro Tag einen Stammtischaschenbecher gefuellt. Mag auch noch an dem gelegen haben. Ja, und wenn das Management das Gefuehl hat man sei nur noch teuer, ist man ganz schnell weg. Resp. der Job wandert nach Indien aus. Z
Mechatronik ist in Göppingen nicht Essingen!!! Tech Inf gibt es z.b auch in ES oder nachrichtentechnik.
Ich weiss ja nicht, wieso manche Leute so festgewurzelt sind. Ich hab mir hier in Aalen auch ein Zimmer in einer WG gemietet und hab kein Problem damit, dass es halt ein Stück mehr ist. Und Tübingen ist nicht gerade am anderen Ende von Deutschland wie z.B. Berlin. Wenn man etwas wirklich studieren möchte, sollte man sich nicht zwingend auf einen Ort festlegen der in der Nähe der "Heimat" ist, sondern möglichst eine Hochschule mit gutem Ruf, bei der man das gewünschte Fach studieren kann. Aber dass muss jeder für sich selbst entscheiden......
@Zacc Naja die hundertprozentige Sicherheit wird es natürlich nie geben, egal in welchen Job, so ein Durchhänger ist jedoch auch Menschlich - immerhin sind selbst Ingenieure keine Maschinen, die Tag und Nacht mit gleichbleibender Effizienz arbeiten. Außerdem muss in einem guten Leben mehr als nur der Job stimmen, Familie, Kinder, ja selbst eine Art "Heimat" sind neben einem erfüllten Job natürlich auch wichtig. @Gast Ja natürlich weiß ich das, aber Göppingen hat keine eigene FH, sondern Göppingen ist nur eine Zweigstelle der FH Esslingen. Also ist meine Fragestellung da schon korrekt ;) @Matthias Meine Heimat ist ganz und gar nicht im Schwabenland und ich gebe zu, dass es mir hier nicht einmal besonders gefällt. Ich komme Ursprünglich aus Berlin und habe dort meine "Heimat", meine Familie und meine Freunde gelassen. Nun bin ich seit zwei Jahren hier in Tübingen und wollte ursprünglich in diesem Jahr zum Studium wieder zurück nach Berlin. Meine langjährige Freundin hat damals nach dem Abi in Berlin keinen Studiumplatz in Dt./Geschichte in Berlin bekommen, irgendwie haben die im norden die Geisteswissenschaften so extrem reduziert, dass utopische NCs zu Stande kommen. Daher hat sie vor 2 Jahren ihr Studium in Tübingen begonnen, weil man ihr sagte, dass sie nach dem Grundstudium ganz einfach zum Hauptstudium wieder nach Berlin wechseln kann. Nun sind diese zwei Jahre vorbei und in Berlin ist alles schon auf Bachelor und Master umgestellt, in Tübingen jedoch nicht. Daher kann sie nicht mehr so einfach wechseln, es ist jetzt nämlich plötzlich kein einfacher Hochschulwechsel mehr sondern ein Fachbereichwechsel, wenn man von Staatsexamen auf Bachelor wechselt und dann verfällt das Bafög, auf das wir nun einmal angewiesen sind. Daher muss sie weiter in Tübingen studieren und ich muss wohl weiter hier unten bleiben, wenn wir nicht zufällig nach Jahren des gemeinsamen Wohnen eine Fernbeziehung eingehen wollen. Das wäre natürlich sehr doof, wenn ich jetzt wegziehe in ein eigenes kleines Zimmer, denn dann hätte ich vor zwei Jahren auch gleich in Berlin bleiben können, denn dort gefällt es mir am besten. Es ist ja auch nicht so, dass ich beim studieren hier unten große Abstriche machen muss, Esslingen also Göppingen in diesem Falle ist von hier aus gut zu erreichen. Außerdem hat die FH Esslingen einen guten Ruf, daher würde ich diese gerne vorziehen. Sollte mir aber der Studiumgang in Esslingen eben nicht ganz so zusagen, werde ich halt die FH Pforzheim wählen. Aber um das zu entscheiden wäre halt ein kleiner Einblick in das Mechatronik/Elektrotechnik Studium sicher nicht schlecht. Mit etwas Mechanik im Grundstudium kann ich leben, solange dabei nicht das Fachwissen im ET Bereich leidet.
>ausserdem hat die FH Esslingen einen guten Ruf,
BEI WEM? Ich habe weder von Esslingen noch einer dort ansässigen
Fachhochschule gehört. In Sachen Elektrotechnik sehe ich die
Universitäten in NRW (Aachen und Siegen), Hessen (Darmstadt) und Bayern
(TU München) vorne. Dazu in bestimmten Fachbereichen die TU Berlin.
@Axel In einer bestimmten Region bekommen bestimmte Unis/FHs auch einen bestimmten Ruf, der sich unter angehenden Studenten, deren Lehrern und Bekannten schnell herumspricht. Jedoch brauchen wir uns hier nicht über die Qualität und den Bekanntheitsgrad von FHs oder Unis im Vergleich zu unterhalten. Das führt zu nichts und da wird wohl jeder, je nachdem wo er wohnt, wo er studiert (hat) oder welche Prioritäten er setzt eine abweichende Meinung haben. Dazu noch FHs, welche wie ich oben erwähnt hatte in einem engen territorialen Kontext stehen, mit Unis Bundesweit zu vergleichen hinkt auch gewaltig. Warum muss hier jedes noch so sachliche Thema zwangsläufig auf eine Schlammschlacht hinauslaufen? War meine Frage nicht eindeutig gestellt? Also dann noch einmal: Gibt es hier Personen die einen Mechatronik/Elektrotechnik Studiengang machen/gemacht haben, eventuell sogar an der FH Esslingen (Standort Göppingen) und mir vielleicht einen kleinen Einblick, über die Informationen der Webseite der FH Esslingen hinaus, geben können? Danke im Voraus.
Ich studier Technische Inf. in der HS Esslingen (Heist seit letzten semester nicht mehr FH sonder HS). Und falls du kein Mechanik haben willst studier (wie schon 2x gesagt) Nachrichtentechik dort. Is auf jeden Fall top!
Hallo Andre, ich heiße übrigens auch André ;) Danke für den Hinweis, der Studiengang nennt sich jetzt glaub ich Kommunikationstechnik oder so, den du meinst. Soweit ich gelesen hatte sind die ersten 4 Semester gleich mit Technischer Informatik. Wie sieht bei euch die elektrotechnische Ausbildung aus? Geht ihr da noch gezielt auf Analogelektronik ein (analoge Signalübertragungen etc.) oder ist fast alles nur noch Digitaltechnik? Bis denne
Hi Andre, ja heis Kommunikationstechnik seit der Bachelor einführung. 1 gute Nachricht und 1 schlecht: Gute: Ja da wir auf jeden Fall ne Menge Elektronik gelehrt. Es gibt auch ne Vorlesung Schaltungtechnik wo man noch mehr Elektronik hat. Und auch in den Grundlagen mit Elektrotechik usw.. Schlechte: Das ganze Elektronikzeug hat man mit der Bachelor gestrichen und hat sich entschieden mehr Software zu lehren. D.h. Elektroik II, III und Grundl. Elektrotechnik III wurden bei TI (Technische Inf.) gestrichen. Ich denke das ganze wurde auch in Komm.tech. gestrichen. Müsstest aber genau nachschauen bzw. nachfragen. Gruß
Hi, ich habe gerade noch einmal auf der Webpage nachgesehen und die haben im Online-Semesterplan nur Elektotechnik I und II drin, sowie ein Semester Elektronik. Der Rest ist in der Tat sehr Computer- und Softwarelastig. Was mich etwas bei Kommunikationstechnik etwas stört ist die sehr intensive Spezialisierung auf Telefone und Handys am Ende des Studiums. Im Grunde habe ich jedoch schon immer heimlich mit Tech. Informatik geliebäugelt, habe jedoch immer etwas Angst davor gehabt, dass dort die analoge Elektrotechnik, einfach zu kurz kommt. Wobei das von FH zu FH unterschiedlich zu sein scheint. Wenn die jedoch gerade erst Kurse dazu in Esslingen gestrichen haben scheint sich diese Befürchtung zu bewahrheiten oder? Na gut, bis zum Ende der Bewerbungsfrist sind es ja nun noch ein paar Monate und solange habe ich die Möglichkeit zu vergleichen und mich mit den einen oder anderen Studiumgang anzufreunden. :)
Ich kann ES blos empfehlen aber ich hatte auch Etechnik I, II & III und Elektornik I, II & III. Aber mit Bachelor wurde das halt alles gestrichen.
Ach Mensch ja, der blöde Bachelor... wie gerne würde ich noch ein Diplom machen, ein dt. Diplom Ingenieur ist selbst im Ausland anerkannt und gibt im als Berufsbezeichnung einiges her ;) Ein Bachelor dagegen klingt wie eine italienische Pizza und ist an alles Ecken und Kanten aufs minimale beschränkt. Aber gut, ich danke dir Andre für deine Empfehlung, vielleicht sieht man sich ja dann im WS 07/08 in Esslingen. Ich kann mich ja dann hier noch einmal melden wie ich mich entschieden habe. Bis denne, netbandit
Hi, ich geh nicht mehr nach Esslingen auf die FH. Bin nun an ner Partneruni im Ausland für nen Paar jahre. Hau rein und mach das auch. Is super hier im Ausland! Grüße ausm Westen
Hehe, so ein Auslandssemester ist sicher was richtig feines im Lebenslauf und man sammelt unglaublich viel Erfahrung. Aber erstmal muss ich das Grundstudium mit all seinen Hürden packen und dann schauen wir mal weiter ;)
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