Hallo Forum, ich bin neu hier auf dieser Seite, hoffe aber trotzdem richtig zu sein. Ich möchte die Uhrzeit optisch darstellen. Ich benötige eine "Zeitschaltunguhr" die mir 22 Schaltkontakte liefert. Mit diesen Kontakten sollen Magnetventile gesteuert werden. Von einem Bekannten habe ich die Information, das dies mittels Microcontroller "leicht" zu bewerkstelligen ist. Vielleicht hat jemand eine Idee und bestenfalls sogar Interesse mich praktisch, d.h. bei der Herstellung der Schaltung, zu unterstützen. Vielen Dank! Gerd
Magnetventile zur optischen Zeitdarstellung ? Eine "Binäruhr" mit Springbrunnenfontänen, oder Siebensegmentanzeigen aus transparenten Wasserschläuchen mit bunter Flüssigkeit oder sowas? Klingt jedenfalls lustig.
> Siebensegmentanzeigen aus transparenten Wasserschläuchen mit > bunter Flüssigkeit Geile Idee :-) Da bekommt der Ausdruck "die Zeit fliesst" eine ganz neue Bedeutung.
Bei 22 Magnetventilen fehlen doch noch zwei, 24 Stunden hat der Tag! Oder möchtest Du 12 Stunden = 12 Magnete und a die Minuten, alle 6 Minuten ein Magnet, das macht dann die restlichen 10 aus. Eine recht ungewöhnliche Uhr. Und dann bleibt die Frage, wie sehe ich einem Magnetventil an ob geschlossen oder offen ? Amperemeter in Reihe zu den Ventilen und am Stromfluss die Uhrzeit ablesen ?
Das Wasser wird gemultiplext... Sind das Magnetventile für Netzspannung?
Erzähl erst mal was das werden soll, auch die Stromversorgung des ganzen. Wasser im Gerät klingt nach erhöhten Anforderungen für das Gehäuse und Schutz vor Netzspannung. Der Mikrocontroller ist vermutlich noch das einfachste an der Sache.
Das das ganze mit Wasser zu tun hat ist schon mal richtig, aber nicht relevant. Wie oben schon beschrieben benötige ich eine Zeitschaltuhr. Dieser Zeit gesteuerte Schalter muss so konstruiert sein, das er 22 schaltbare Kontakte unabhängig voneinander steuern kann. Ich bin nicht vom Fach, doch wenn ich es richtig verstanden habe, lassen sich Microcontroller so programmieren. Die Stromversorgung meiner Anlage (Magnetvetile usw.) wird mit 220Volt betrieben, dies dürfte allerdings für die Zeitschaltuhr unerheblich sein.
@gerd >Wie oben schon beschrieben benötige ich eine Zeitschaltuhr. Dieser Zeit >gesteuerte Schalter muss so konstruiert sein, das er 22 schaltbare >Kontakte unabhängig voneinander steuern kann. >Ich bin nicht vom Fach, doch wenn ich es richtig verstanden habe, lassen >sich Microcontroller so programmieren. Ja. >Die Stromversorgung meiner Anlage (Magnetvetile usw.) wird mit 220Volt >betrieben, dies dürfte allerdings für die Zeitschaltuhr unerheblich >sein. Doch, denn schliesslich müssen die Schaltausgänge der Schaltuhr die 220V sicher schalten können. Wenn du nicht vom Fach bist brauchst du jemanden der es ist um dir das Ding zu bauen, anderenfalls müsstest du wahrscheinlich 1..6 Monate investieren um die Grundlagen von Elektronik + uCs zu erlernen. Vielleicht kann man auch fertige Module ala MiniSPS oder C-Control nehmen, geht einfacher und schneller, kostet dann aber auch einiges mehr. MfG Falk
gerd wrote: > Das das ganze mit Wasser zu tun hat ist schon mal richtig, aber nicht > relevant. gut > Wie oben schon beschrieben benötige ich eine Zeitschaltuhr. Dieser Zeit > gesteuerte Schalter muss so konstruiert sein, das er 22 schaltbare > Kontakte unabhängig voneinander steuern kann. ok > Ich bin nicht vom Fach, doch wenn ich es richtig verstanden habe, lassen > sich Microcontroller so programmieren. Ja. Ist noch nicht mal besonders schwer. Eine Uhr ist eine Standardübung für jeden µC-Einsteiger. Von einer Uhr zu einer Schaltuhr ist es dann nur noch ein kleiner Schritt. Wo liegt dein Problem? Nein, sags nicht: Du möchtest sowas bauen, hast aber keine Ahnung wie man sowas macht. Du hast weder mit µC noch mit Elektronik je irgendetwas zu tun gehabt. Bist du bereit mindestens ein halbes Jahr Zeit zu investieren? Denn eines ist sicher: Auf dem Silbertablett wird dir das hier keiner präsentieren. Eines würde mich aber interesieren: Wie um alles in der Welt bist du bloss auf den Titel gekommen: "zeitschaltung zur Darstellung der UHRZEIT" Ein Gerät zur "Darstellung der Uhrzeit" wird gemein hin 'Uhr' genannt. Was hat das mit einer 'zeitschaltung' zu tun? Was du brauchst ist schlicht und ergreifend: Eine Schaltuhr mit 22 Schaltstufen wobei jede Schaltstufe 220V schalten können soll
Hallo Falk, du hast mich offensichtlich verstanden! Ich suche jemand der mir die Zeitschaltuhr baut. Zu den Schaltausgängen, die müssen nicht unbedingt 220 Volt schalten können. Das würde ich dann anders regeln.
Wie oft soll es schalten, geht das periodisch, zum Beispiel stündlich wiederholt, oder täglich oder wöchentlich? Es gibt fertige Zeitschaltuhren in jedem Baumarkt, die solche regelmäßigen Schaltungen ausführen können, würde das schon reichen?
Karl heinz, noch jemand der mich verstanden hat. Wir beide können ja später, wenn ich zu meiner Schaltuhr gekommen bin, über Begrifflichkeiten sprechen.
Hallo Christoph, die Minuten müssen periodisch geschaltet sein. Wenn du mich unterstützen kannst, das heist auch beim Bau der Schaltuhr, dann kannst du mich unter meiner Email Adresse erreichen: gerdgerdes@107aol.com
gerd wrote: > Karl heinz, > > noch jemand der mich verstanden hat. Wir beide können ja später, wenn > ich zu meiner Schaltuhr gekommen bin, über Begrifflichkeiten sprechen. Das glaub ich nicht. Denn wenn deine Begriffe stimmen, ist es viel einfacher mittels Google im Netz etwas zu finden. zb. das hier http://www.elektor.de/Default.aspx?tabid=28&year=2001&month=5&art=70364&PN=On&SearchText= Gefunden habe ich es auf http://www.google.com und als Suchstring habe ich verschieden Abarten von "Schaltuhr" benutzt.
Die Elektor-Uhr passt dann nicht ganz: "die Schalt-Vorgänge werden auf Wunsch an mehreren Wochentagen wiederholt" Also verstehe ich das recht, der Zyklus wiederholt sich jede Minute ? Das muß auch nicht veränderbar sein, eine einmalige Programmierung eines Mikrocontrollers würde reichen ? Wie genau muß die Minute sein, also wie falsch darf die Uhr gehen ? An mangelnder Definition der Aufgabe und Schnittstellen sollen schon Großprojekte gescheitert sein.
Kontakt 1-9 für die Minuten Kontakt 10-14 für 10Min + 20Min + 30Min + 40Min + 50Min Kontakt 15-18 für 1.Std + 2.Std + 3.Std + 4.Std Kontakt 19-22 für 5.Std + 10.Std + 15.Std + 20.Std Das ganze muss nicht veränderbar sein! Die Schaltvorgänge werden permanet wiederholt! Es wäre schon sehr wichtig eine sehr genaue Zeitangabe zu erreichen, allerdings geht es hier nicht um Sekunden
bisschen OT: Um was gehts jetzt wirklich? Wird das eine Uhr, die die Zeit per Magnetventile ausgibt? Oder eine Zeitschaltuhr, die zu den festgelegten Zeiten schalten soll? So ein Projekt mit Magnetventil/Flüssigkeit-Uhr wär mal interessant ;-)
@gerd >Das ganze muss nicht veränderbar sein! >Die Schaltvorgänge werden permanet wiederholt! >Es wäre schon sehr wichtig eine sehr genaue Zeitangabe zu erreichen, >allerdings geht es hier nicht um Sekunden Das macht ein tiny2313 + Gemüse + 22 Relais. Ist in einem Tag aufgebaut. Aber ich machs nicht. MfG Falk
> Kontakt 1-9 für die Minuten > Kontakt 10-14 für 10Min + 20Min + 30Min + 40Min + 50Min > Kontakt 15-18 für 1.Std + 2.Std + 3.Std + 4.Std > Kontakt 19-22 für 5.Std + 10.Std + 15.Std + 20.Std Also doch eine normale Uhr, nur mit einer andersartigen Anzeige. (Das ganze erinnert mich ein bischen an die Wasseruhr im KaDeWe. Wenn meine Frau mich nicht weitergezogen hätte, dann stände ich wahrscheinlich jetzt noch davor)
Im KaDeWe? Meinst Du nicht vielmehr die im Europa-Center?
Rufus t. Firefly wrote:
> Im KaDeWe? Meinst Du nicht vielmehr die im Europa-Center?
Jetzt wo du's sagst :-)
Ich bin kein Berliner.
Auf jeden Fall ist die Uhr spitze!
Berliner oder nicht hilft da sehrwahrscheinlich nicht viel, könnt ja noch bißchen weiterraten.
Ich würd mal sagen: - 1 * DCF77-Empfängermodul - 1 * ATTiny25 - 3 * 74HC595 - 22 * Halbleiterrelais - 1 * Wandwarze 5V/0,3A Peter
Ich bin nicht vom Fach und benötige Hilfe. Sprich, jemand der mir eine ensprechende Schaltung baut
>Ich bin nicht vom Fach und benötige Hilfe. Sprich, jemand der mir eine >ensprechende Schaltung baut Dazu gibt es hier das Forum "Markt". Alle anderen Foren sind eher als Hilfe zur Selbsthilfe zu sehen...
gerd wrote: > Ich bin nicht vom Fach und benötige Hilfe. Sprich, jemand der mir eine > ensprechende Schaltung baut Elektronik für jemand anderen bauen ist heutzutage eine extrem teure und bürokratische Angelegenheit, wenn man nicht schon mit einem Bein im Knast stehen will. Stichworte: Elektroschrottgesetz, Niederspannungsrichtlinie, EMV, RoHS usw. Jedes Jahr gibt es reichlich kleine Krauter, die davor kapitulieren müssen und dicht machen. Kannst ja mal versuchen, ne Firma zu finden, die Dir ne SPS und ein paar Schütze in ein sicheres Gehäuse baut und programmiert. Mehrere 1000,-€ wird der ganze Spaß aber kosten. Peter
Könnte mir jemand konkret sagen wie ich mein Problem löse? Vielen Dank!
- Gelbe Seiten - Schaltanlagenbau - Pflichtenheft - Kostenvoranschlag - Auftrag erteilen (oder nicht) - Schaltschrank bekommen - Rechnung bezahlen Oder so ähnlich... ...
@gerd
>Könnte mir jemand konkret sagen wie ich mein Problem löse?
Hab ich doch schon mal.
Das macht ein tiny2313 + Gemüse + 22 Relais. Ist in einem Tag aufgebaut.
Oder etwas fast fertiges ala C-Control von Conrad.
C-Control 124079 - 62 50 Euro
Relaiskarte 967720 - 62 41 Euro
Aber wie gesagt, ein paar Grundkenntnisse brauchst du dazu schon, sonst
kommst du auf keinen grünen Zweig.
MfG
Falk
Dafür ist ja ein Forum da, um sich u. a. Grundkenntnisse anzueignen.
Kloberscht wrote:
> Dafür ist ja ein Forum da, um sich u. a. Grundkenntnisse anzueignen.
Das sehe ich nicht so.
Ein Forum ist ein denkbar ungeeignetes Medium um sich
Grundkenntnisse anzueignen, wenn es das einzig benutzte
Medium ist.
Ein Forum kann bei Fragen klärend eingreifen. Ein Forum kann
auf Fallen hinweisen. Ein Forum kann bei Details aufklären.
Ein Forum kann fehlendes Wissen ergänzen.
Aber: Ein Forum kann nicht das Studium von Grundlagen ersetzen,
egal ab dieses jetzt in gedruckter Form oder in Form von
Online-Tutorials erfolgt.
Das ließe sich auch mit ein paar TTL-Bausteinen erledigen, ganz ohne Computerkenntnisse. Ein Quarzoszillator und ein paar Teiler reichen aus. Erst die Quarzfrequenz auf 1 Impuls pro Minute teilen, dann ein Teiler durch 60 mit BCD-Ausgang und ein Teiler durch 24 mit "Biquinär"-Ausgang, das kann schon der 7490. Gesamtbilanz: Quarzoszillator, z.B. 1 MHz oder einfacher 2,048 oder 4,096 MHz Teiler auf 1Puls pro Minute das sind ein 74HC4040 und ein 74HC40103 Teiler durch 60 74HC390 oder 74HC4520 mit Resetlogik Teiler durch 24, das kann auch ein 74HC390 mit Resetlogik Die Resetlogik besteht aus je einem NAND-Gatter. Also 5 ICs zu Centbeträgen.
Ein Forum ist meiner Meinung nach eine sehr gute Lenkhilfe. Dadurch kann man sich von vorneherein auf die wesentlichen Dinge konzentrieren. Gerade als Anfänger sieht man oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Dank eines Forums können viele dieser Bäume bereits gefällt werden und man hat einen größeren Überblick.
Der Minutenteiler ist doch ein Bauteil mehr, 2*74HC4040 oder ein cd45irgendwas, da gibts mehr Teilerstufen bis 2 hoch 18 oder 22
Für den Minutentakt sind die beiden einfachsten Möglichkeiten : Ein Quarzoszillator 2,097 MHz mit Teiler MOS-4521 durch 2^24 oder ein Uhrenquarz 32,768 kHz mit 74HC4060 / MOS-4060 als Oszillator und Teiler durch 2^14, beide dann weiter auf 1 Puls pro Minute wie beschrieben. Die Schaltung läßt sich auf Lochrasterplatte aufbauen.
Vielen Dank Christoph, leider bin ich nicht in der Lage diese Infos praktisch umzusetzen.
Die Frage ist lediglich,was es kosten darf ? Eine professionelle Lösung wäre die Siemens Logo,hat zwar in der grössten Ausbaustufe nur 16 Ausgänge ,aber ,dann hängt man noch eine + Erweiterung dran. Hardware teuer,Programmierung günstig. Oder ein Mikro mit den Entsprechenden Ausgängen: Mikro billig,Programmierung teuer. http://www.ees-hartz.de/ mfg,F.H.
So, ich hab das mal in Eagle gezeichnet, der 24 Stundenteiler ist etwas kompliziert, mit Dioden-UND und ODER -Schaltung, ich hoffe, das könnte so gehen.
Danke für den Link. Die "Rheinturmuhr" entspricht bis auf die Stundenskala dem was Gerd hier sucht. Die Schaltungen erscheinen mir etwas aufwendig. Den ULN2003 als Schaltstufe hätte ich auch vorgeschlagen. Meiner Schaltung fehlt noch eine Möglichkeit, die Uhr zu stellen. Einfach wäre je ein Taster mit R und Entprell-C zum Hochzählen der Minuten und Stunden, indem je ein EXOR-Gatter CD4030 /CD4070 bzw. 74HC86 in die "Puls-pro-Minute" und "Puls-pro-Stunde" Leitung eingefügt würde. Wenn man den Quarzoszillator durch einen Quarz mit zwei Kondensatoren und einen Widerstand ersetzt, kann man den internen OSzillator des CD4521 benutzen. Damit läßt sich die gesamte Schaltung in CMOS-Technik aufbauen und mit 9V oder 12V betreiben. Ganz klar, dasselbe kann man auch mit einem Atmega8515, einem Quarz und zwei Kondensatoren bauen. Preislich liegt beides etwa gleich.
ja ,mit dem 8515 wäre sogar noch die möglichkeit gegeben ein lcd anzuschliessen und die zeit auf dem display abzulesen und andere sachen zu integrieren. dcf 77 empfänger noch dran und die sache wäre sekundengenau.
Egal, ob man das "Programm" nun starr auf der Platine programmiert (TTL/CMOS) oder komfortabel und flexibel auf einem AVR (dann evtl. gleich noch mit LCD und Tasten oder DCF77), das eigentliche Problem bleibt doch: - Magnetventile für 230V (Netzspannung, Einhaltung der VDE-Vorschriften) - Wasser (feuchte Umgebung, entsprechend dichtes Gehäuse) - relativ hohe Schalthäufigkeit (Lebensdauer von Relais, also Solid- State-Relais verwenden) Es sollte also schon einem Betrieb überlassen werden, der sein Brot damit verdient, Schaltanlagen für die Industrie zu bauen. ...
Das hat mich jetzt doch als "Fingerübung" interessiert. Früher mal war Elektor voll mit solchen Schaltungen. Hier das geänderte Schaltbild mit Tastern zum Stellen der Uhr und anständiger Resetlogik mit Gattern. So hat der Resetimpuls genug Zeit den Zähler rückzusetzen, bevor er sich selbst wieder den Boden unter den Füßen wegzieht. Da alles CMOS-ICs sind, kann die Schaltung mit 5-15V versorgt werden, der Quarz sollte eher mit einer höheren Spannung laufen, da 2 MHz schon an der Grenze liegen.
Und auf Lochrasterplatine würde das ungefähr so aussehen
Ja Hannes, solid-state-Relais von Sharp, wie sie Conrad und Reichelt haben, mit Nulldurchgangsschalter wegen der geringeren Störungen, würde ich auch empfehlen. Gerd kann die Schaltung ja erst mal "auf dem Trockenen" wie es hier wörtlich zu nehmen wäre, austesten. Wenn man den 60er-Teiler mit einem Umschalter überbrückt, läßt sich die korrekte Funktion über 24 Stunden im Zeitraffer in wenigen Minuten mit Leuchtdioden an den Ausgängen beobachten.
Nicht schlecht... fehlen nur noch die Relais, Dioden und Transistoren mit Widerständen für die Relais-Ansteuerung. Jeweils 22 an der Zahl. Wer arbeitet eigentlich noch mit Lochrasterplatinen? Ist euch eure Zeit nix wert? Für 20 € kann man die in guter Qualität 2seitig fertigen lassen...
Christoph Kessler wrote: > Ja Hannes, solid-state-Relais von Sharp, wie sie Conrad und Reichelt > haben, mit Nulldurchgangsschalter wegen der geringeren Störungen, würde > ich auch empfehlen. ;-) > Gerd kann die Schaltung ja erst mal "auf dem Trockenen" wie es hier > wörtlich zu nehmen wäre, austesten. Stimmt schon. Aber wer kennt das nicht? Funktioniert die Schaltung unter Küchentischbedingungen (Laborbedingungen), dann wird sie auch in der Praxis eingesetzt. Und schon ist VDE-gerechtes Design Schall und Rauch. > Wenn man den 60er-Teiler mit einem Umschalter überbrückt, läßt sich die > korrekte Funktion über 24 Stunden im Zeitraffer in wenigen Minuten mit > Leuchtdioden an den Ausgängen beobachten. Ich habe mir die Digitalschaltung nicht angeschaut, davon bin ich weg, ich bevorzuge da einen AVR, ich mag keine Gattergräber, da ich mich mit der Platinenfertigung schwer tue. Aber auch die AVR-Schaltung kann man mit Zeitraffer ausstatten. ;-) Das Programm für Mega8515 für 22 LED-Ausgänge, LCD und 4 Taster würde ich ja u.U. machen. Mit DCF77 habe ich noch nichts gemacht, da wäre etwas Fleiß angesagt und ein verdammt guter Empfängerbaustein, da ich hier recht schlechten Empfang habe (die meisten (billigen) Funkuhren spinnen hier). Eine ordentliche Platine kann ich aber nicht anfertigen. Und wenn mir nicht garantiert wird, dass das Ganze vom Fachmann VDE-gerecht "verpackt" und angeschlossen wird, dann halte ich mich da besser raus. Ich kenne die Gefahr Wasser+Strom, ich war vor knapp 40 Jahren Betriebselektri(n)ker in einem Getränkebetrieb (Herstellung + Abfüllung in Mehrwegflaschen). ...
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