AVR HAL Lib steht für AVR Hardware Abstraction Layer Library und soll der Begin einer primitiven Funktionssammlung für den Zugriff auf Standardhardware wie Taster, LED, Sensoren darstellen. Eventuell werden auch mal komplexe Geräte wie PWM und ADC unterstützt. Zur Zeit wird das AVR Ctrl Board in verschiedenen Variationen unterstützt. Die Bibliothek kann aber auf einfache Weise um weitere Boards erweitert werden. Für mehr Informationen solltet ihr unter http://avr.li-pro.net weiter stöbern. Dort findet ihr Links zum Downloaden und eine Online Doku. Viel Spaß damit.
Ginge das vielleicht für die armen Windowser auch als *.zip ? Oder ist das ausschließlich nur für LINUXer ? Peter
Hi auch für tar-Archive gibt es Windows Programme die das entpacken können. http://www.ultimatezip.com/ Matthias
@peter: Mit WinZIP können auch Tarballs entpackt werden. @all: Prinzipiell sollte die AVR HAL auch unter Windows benutzbar sein, da der Übersetzungslauf und die Einbindung in eine Toolchain (z.B. WinAVR) dem Prinzip der AVR Lib C entspricht. Ich kann aber leider kein BIN Paket für Windows bereitstellen, da ich schon seit `95 kein Windows mehr benutze -- Sorry. Stephan
@Mathias, ich hab nun die über 2MByte UltimateZip runtergeladen. Das hat mir aber nur das .gz weggemacht, d.h. ich habe jetzt eine 1,2MB große .tar, womit ich auch nicht viel mehr anfangen kann. @Stefan, also ich habe keine Lust, nur extra deshalb für 28,90Euro irgendein WinZIP zu kaufen, besonders, weil ich es sonst nicht brauche. Das es mit .tar umgehen kann, habe ich auch nicht gelesen. In der Firma haben wir auch auf den UNIX-Servern das PKZIP. Daher wundere ich mich, daß es unter UNIX so ungebräuchlich zu sein scheint Besonders, da es ja komplette Verzeichnisbäume in einem Rutsch einpacken kann, d.h. man muß nicht 2 extra Tools nehmen und den Umweg über TAR gehen. Es gibt bestimmt auch ein UNTAR und unsäglich komplizierte MAN-Pages dazu, aber z.Z. bin ich nicht an dem Firmenrechner. Aber warscheinlich wird die Hardwarebibliothek ja sowieso nur für LINUX-GCC-User anwendbar sein. Wollte ja auch nur drinne schmökern, wie so einzelne Dinge gemacht wurden. Aber da es so kompliziert ist auch nur einen Blick reinzuwerfen, lasse ich es wohl besser. Zumindest weiß ich jetzt, was .tar.gz bedeutet. Peter P.S.: Das PKZIP unter UNIX hilft mir übrigens auch sehr mit einem schweren UNIX-Problem fertig zu werden. Unter DOS/WINDOWS ist ja die Schreibweise von Pfaden und Dateien egal. Wenn man also eine Webseite mit Kleinschreibung erstellt und das dann auf einen UNIX-Server ablegt sind alle DOS-Dateien in Großschrift und nichts wird mehr gefunden. Aber mit PKZIP move ich alles in ein Archiv und dann wieder zurück mit dem Schalter, alle Dateien klein zu schreiben. Hab mir extra ein Alias dafür geschrieben, geht supi.
Hi wie wärs wenn du die .tar einfach auch mit Ultimate-Zip entpackst? Deine Abneigung gegen die Kommandozeile von UNIX hatte ich auch mal. Hat man sich mal dran gewöhnt empfindet man das cmd von Windows als hilflose Krücke. Matthias
@Matthias, Danke, jetzt gings plötzlich. Erst hatte er gemeckert, daß er mit .tar nichts anzufangen weiß. Warscheinlich hätte ich nach dem Installieren neu starten müssen. Ich habe mit DOS3.3 angefangen und benutzte auch viel lieber Batches und die Kommandozeile. Aber mit meinem wenigen Englisch erscheinen mir die Man-Pages immer so kompliziert wie Gesetzestexte. Ich lese sie 10-mal und kapiers immer noch nicht. Die DOS-Hilfe mit "/?" finde ich dagegen genial einfach. Peter
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