Hi Leuts. Ich bin Elektroniker. Und als solcher mag ich auch Elektronik etwas mehr als Programmieren ;-) Ich habe nun folgendes Problem: Ich kann ein klein wenig c und c++ (so ca cout/cin (printf/scanf), Schleifen und n bissl arrays) also ned wirklich viel. Bin grad etwas am Einsteigen in die PICs. Meine frage nun: Gibt es was WIRKLICH EINFACHES um ne Oberfläche zu erstellen mit der ich den Com-port ansprechen kann? Ich will damit nur den uC ansprechen. Nur für diesen zweck is mir der objektorientierte klassen-vererbung-keiner-blickt-durch-käs einfach zu viel gibts da was ganz einfaches a'la Form erstellen, buztton plazieren, im hintergrund des buttons eingeben { button rot cout blabla if gedrückt lalala an com 1 if com 1 returns lalilu button grün lalajgdjaf } Ihr wisst so in etwa was ich mein (hoffe ich mal ;-) ) gibt es so etwas was wirklich einfach ist? ohne klassen und vererbung und sonst noch was? Würde mir wirklich sehr weiterhelfen! vielen dank, Jens
Für Oberflächenlastige Programme ist Visual Basic immer noch eine Überlegung wert. Was weltweit Millionen BWL-Studenten und Hausfrauen können, kannst du auch.
Hausfrauen und BWL-Studenten? Wie siehts denn bei VB aus, geht das da wirklich recht einfach mit der Oberfläche? Weil mit dem Objektorientierten Kram hab ichs echt nich so. ausser ein paar einfachen if-entscheidungen soll ja alles aufm uC laufen. geht sowas dann gut mit VB? danke für die antwort. gruß, Jens
Jens Plappert wrote: > Hausfrauen und BWL-Studenten? > > Wie siehts denn bei VB aus, geht das da wirklich recht einfach mit der > Oberfläche? Ja, geht es. Du ziehst die Controls aus einem Vorrat auf ein Formular und das wars dann schon. > > Weil mit dem Objektorientierten Kram hab ichs echt nich so. Sei froh, dass andere es dafür umso mehr haben. Dadurch ist es für dich um einiges einfacher. > > geht sowas dann gut mit VB? Für Quick&Dirty Programme, die hauptsächlich aus Oberfläche bestehen, hab ich VB 6.0 immer gerne hergenommen. So schnell hat dir der VC++ Wizard das Projekt nicht erzeugt, wie es in VB schon wieder fertig ist. Disclaimer: Das obige hab ich nicht aus freien Stücken und aus freiem Willen gesagt. C und speziell C++ ist immer noch das Mass aller Dinge. Long live Fortran, äh, C++. VB ist böse, pfui.
Hallo, ein Kumpel hat es geschaft mit TuboC++ die TComPort-Komponente einzuhängen. War Aufwand, aber jetzt kann er superschnell kleine Oberflächen Basteln, die den Comport steuern. Und Turbo C++ Explorer ist kostenlos... http://www.turboexplorer.com/cpp der Vorteil, wenn du bei C bleibst ist, das du Routinen evtl auf dem PC und auf deinem PIC laufen lassen kannst. Vielleicht grade die Teile, die sich um das Aufbereiten und Auswerten der Daten für die serielle Schnittstelle kümmern. mfg derDan
Mit dem neuen Visual Studio .NET 2005 geht das Erstellen von Tools recht flott. Die Express Version ist kostenlos. Natürlich ist eine Komponente mit dabei um auf den Comport zuzugreifen. Als Sprache würde ich C# nehmen. Visual Basic geht aber natürlich auch. Vor 5 Jahren hätte ich noch Delphi empfohlen, aber das ist praktisch ausgestorben und das neue Visual Studio 2005 steht dem Delphi in nichts mehr nach. Nachteil von Visual Studio .NET: Es läuft nur auf Windows. Aber für die grosse Masse ist dies akzeptabel.
Also ich presönlich würde Delphi empfehlen. Gibt davon nämlich auch ne OpenSource-Version, nämlich "Lazarus".
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