... mit internem Oszillator und RTC? Ich habe eine Baugruppe, die normalerweise mit dem internen Oscillator auf 8MHz läuft. Für die Uhr fühlt sich ein externer Quarz mit 32,68KHz verantwortlich. Um die Uhr auch bei Unterbrechung der Stromversorgung weiter laufen zu lassen, gibt es einen Goldcap, der auf knapp 5V geladen wird und dann vom AVR leergesaugt wird. Das funktioniert für ungefähr 20 Stunden Unterbrechungszeit. Dann hat die Spannung auf dem Goldcap <2,9V (über Schottky-Diode <2,7V für den Controller) erreicht und die CPU verweigert (bis runter auf 1,8V würde sie ja auch nur mit 4MHz laufen). Mit Zurückschalten des Vorteilers über CLKPR (auf 1MHz CPU Clock) läuft die CPU auch nicht unter 2,7V. Kennt jemand noch eine Möglichkeit, den internen Takt im Betrieb soweit zu verlangsamen, daß der volle Betriebsspannungsbereich nutzbar ist? Wenn das Gerät aktiv und mit Strom versorgt ist, werden allerdings auch alle 8 Megahertzen gebraucht. Gruß und Danke
Laut Datasheet ist bei ATMega329V der R/C-Oszillator im gesamten Spannungsbereich nutzbar, nur der CPU-Takt muss per Prescaler entsprechend gedrosselt werden.
Das habe ich über CLKPR probiert und die CPU läuft dann auch tatsächlich langsamer, aber nicht mit weniger Spannung. Eigentlich steht im Datenblatt, daß die Programmier-Fuse und CLKPR genau das gleiche machen.
329 oder 329V? Der 329V sollte das gemäss Datasheet können, der 329 muss es nicht.
Brownout Detection auf 1.8V gestellt? Wenn die Option nicht vorhanden ist, hilft es evtl. die BOD auszuschalten?
@A.K. schon 329V. @axelr: Wahrscheinlich war's das. Danke. Stand tatsächlich falsch. Kommt davon, wenn man von einem Makefile zum anderen CTRL-C - CTRL-V macht.
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