Hallo, ich habe eine Fotodiode mit integriertem Transimpedanzverstärker, dh. sie liefert mir eine Spannung 0-5V. Messe ich diese Spannung mit einem Multimeter nach ist sie stabil bis in den mV Bereich, alles paletti. Mit dem A/D Wandler des ATmega 16 möchte ich diese digitalisieren. Lege ich zur Probe statt der Fotodiode mein Labornetzteil an den Eingang des A/D arbeitet dieser ohne Probleme und nur mit minimalem Rauschen ( 2 LSB) Schließe ich jedoch die Fotodiode mit Wandler an, habe ich ein völlig verrauschtes Signal mit Schwankungen in der Größenordnung von mindestens 50 LSB. Jede Komponente für sich arbeitet korrekt, nur im Zusammenspiel nicht. Ich hätte ja darauf getippt das die Eingangs/AusgangsWiederstände nicht zusammenpassen, aber mit dem Ausgang eines Transimpedanzwandlers sollte ich doch problemlos direkt an den A/D Wandler gehen können, oder ? Was kommt sonst noch in Frage? Ich würde sonst auf gut Glück noch einen Spannungsfolger reinhängen, falls es doch eine Widerstandsgeschichte ist...
Es wäre denkbar dass der Transimpedanzverstärker schwingt, guck mal mit dem Oszilloskop. Mit dem Multimeter sieht man eine hochfrequente Schwingung nicht gut.
Von welcher Quelle wird denn die Fotodiode beleuchtet? Sind da etwa Leuchtstofflampen im Spiel?
Nein, es ist eine Photodiode für UVC, die Strahlung ist nicht moduliert. Ich prüfe mal ob der Verstärker schwingt.....
Ahhh... ich habe das Gehäuse der Fotodiode nicht auf Masse gehabt und mir irgendwoher 50 Hz eingefangen gehabt.... Danke...
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