Wollte mal eure Meinung hören zu diesem Thema!!! Ich schliesse dieses Jahr mein berufsbegleitendes Fh-Studium(Maschinenbau), mit einem wahrscheinlichen Notendurchschnitt von ca.2.0-2.3,innerhalb der Regelstudienzeit, ab.Leider bin ich dann schon 34 Jahre alt.Gibt es für mich da überhaupt eine Chance, einen Einstiegsjob zu finden? Bin gelernter Kfz-Mechaniker,vier Jahre Zeitsoldat als Panzer/Kfz Schlosser,danach Versandmitarbeiter in einem medizinischem Labor(bis heute). Habe auf dem zweiten Bildungsweg die Fachhochschulreife erworben.
Tipp: per Diplomarbeit in einer Firma anfangen, die ggf. als Arb.-platz in Frage kommt: die wissen dann, was kommt. Praktika gehen oft auch
Ich kann nur zustimmen. Praktikum oder Diplomarbeit ist ein guter Einstieg. Ich habe auch auf dem zweiten Bildungsweg an einer FH Informatik studiert (Vollzeit) und bin jetzt auch 34 und gerade fertig. Ich habe durch Praktikum und Diplomarbeit bei einer Firma einen guten Einstieg gefunden. In den bisherigen Bewerbungsgesprächen habe ich immer durch die Praxiserfahrung und zuvor gesammelte Firmenpraxis als Facharbeiter gepunktet.
@davodde Meiner Meinung wird das Alter nicht das Problem sein. Du hast ganz andere Defizite, die eine Einstellung verhindern: Du weisst noch nicht einmal, dass nach einem Komma und nach einem Punkt ein Leerzeichen kommt. Dich kann man doch nicht einstellen und dann E-Mails schreiben lassen.
ganz ehrlich immer diese Beleidigungen hier im Forum muss ja auch nicht sein oder?? Lieber Mails ohne Leerzeichen hinterm Komma als unfreundliche. ;-) Ich denke auch Praktikum oder Dipl. Arbeit in ner erfolgsversprechenden Firma ist die halbe Miete.
Ich würde aufpasen, in einer Firma anzufangen, wo Du irgend eine zuvor erlernte Praxisfunktion anbringen kannst und sei es nur formell. Ich würde mal in der Medizintechnik umsehen. Dort nimmt man auch für die Elektronik gerne Leute mit MED-Bezug (auch wenn es fakttisch wenig Sinn macht, da Elektronik gleich Elektrnik ist, und Zulassungsfragen, MPG oder GMP für die Elektroniker fast keine Rolle spielen.)
>Dich kann man doch nicht einstellen und dann E-Mails schreiben lassen.
LOL, wo hat er denn gesagt, dass er eMails schreiben will. Wer lesen
kann, ist klar im Vorteil.
> Ich würde mal in der Medizintechnik umsehen.
Das würde ich anstelle des Fragenstellers nicht tun, da er dazu Null
Beezugspunkte hat und jeder Personalchef mit etwas Plan merkt das
sofort!
Entweder Automobilindustrie oder militärtechnischer Bereich aufgrund
seiner Vorkenntnisse bzw. Ausbildungen.
Darauf sollte man eigentlich selbst kommen!
okay, hab ich überlesen, Versandmitarbeiter im medizinischen Bereich, dann von mir aus auch medizintechnischer Bereich.
@Zoolu Du hast anscheinend keine Ahnung vom Berufsleben. Man muss in fast jedem Anstellungsverhaeltnis als Ingenieur E-Mails schreiben.
davodde: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich! Bin vor 3 Jahren, mit 43 Jahren, als frisch studierter Ing., in einem kleineren mittelständischen Unternehmen die Elektronik-Entwicklung eingestiegen. Das geht bisweilen sehr gut.
Mit 34 war ich auch nach 5 Jahren mit meinem Studium feddich, habe auch davor den 2. Bildungsweg absoviert, hatte mit 19 meinen Gesellenbrief, war 3x arbeitslos, kurz vorm Studium nur Job-Hopping und nach dem Studium, kurz nach dem 11.9.2001 (bimmelts? Anschläge aufs WTC!). Damals gab es kaum Stellen, alle Firmen haben ihre offenen Stellen ersma zurückgezogen. Dennoch hatte ich im Januar 2002 von 3 Bewerbungen 3 Zusagen. Ganz normal beworben, wie jeder andere Student mit 25 auch. Nix Beziehungen, nur gut verkauft.
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