Forum: Offtopic Atomfilter


von Nuklear (Gast)


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Hallo

Ein kleiner nicht ganz ernstgemeinter Denkanstoss.

Gruss

http://www.nucleostop.de/

von Gugge 7. (gugge73)


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Die Seite ist so alt wie die Menschheit; zumindest hier im Forum. Es gab 
ellenlange Diskussionen darüber...

von Christian (Guest) (Gast)


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Trotzdem lustig, ;-)
(nur schade, dass da der ein oder andere Geld zahlt)


Beim Strom-zurück-schicken werden die AKWs ja aufgeladen -
und wenn die voll sind und ein bißchen weiter, dann macht es "bumm".


Die Geräte sind also gefährlich,
Nutzer sollten beim nächsten AKW-Bums verklagt werden.

von Der F. (zotos)


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Gugge 73 wrote:
> Die Seite ist so alt wie die Menschheit; zumindest hier im Forum. Es gab
> ellenlange Diskussionen darüber...

Na und es kommen doch auch immer wieder die gleichen Fragen. Dann kann 
sich doch auch mal ein Witz wiederholen.

von Erik S. (erik_s)


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Christian (Guest) wrote:
> Trotzdem lustig, ;-)
> (nur schade, dass da der ein oder andere Geld zahlt)
>
 Wohl eher nicht, Im Impressum wird auf die Satire hingewiesen, man soll 
erst dann etwas bezahlen, wenn man das Gerät bereits erhalten hat (!) 
und so weiter und so fort.

Ich kann mich auch noch an die Diskussion erinnern, trotzdem war die 
erneute Besichtigung dieser Seite durchaus unterhaltsam ;-)

von Edison (Gast)


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Gibt es soetwas auch für WKWs(Windkraftwerke)?

Ich möchte nämlich keinen staatlich subventionierten Strom verbrauchen!

von Christian (Guest) (Gast)


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Windkraft kannst Du ruhig nutzen:
  (nutz insgesamt allen)

PV ist schlimm - da wird geld verbraten
  (im Netz, nutz nur Betreiber und dem Schuldenberg)

von Christian (Guest) (Gast)


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Bei meinem Strom-Rückschicker ist ein
   Elektronen-auf-Strahlenuntersuch-Detektor
installiert.

Falls ein Elektron strahlt = aus dem AKW,
   dann wird es zurückgeschickt.









von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Alles, was zu diesem Thema zu sagen ist, wurde unter www.bpes.de bereits 
gesagt.

von Karl H. (kbuchegg)


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Christian (Guest) wrote:
> Bei meinem Strom-Rückschicker ist ein
>    Elektronen-auf-Strahlenuntersuch-Detektor
> installiert.
>
> Falls ein Elektron strahlt = aus dem AKW,
>    dann wird es zurückgeschickt.

Blos gut, dass die Strahlung eine große Halbwertszeit hat :-)

Ein Elektron legt im Schnitt ca. 3mm in der Sekunde zurück.
D.h. Wenn du 100km vom nächsten AKW entfernt bist, braucht
das Elektron
  1000 / 3  1000  100  60  60 / 24 = 385 Tage, bis es
vom AKW in deine gute Stube gelangt.

von Christian (Guest) (Gast)


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Geschwindigkeit:
  Ist aber u.a. vom Strom abhängig!
  more Strom, more speed (in eine Richtung)
  kein Strom, kein Speed

Die machen das ja wie eine Wurst:
 hinten drücken
 vorne kommt was anderes raus, ;-)

AKW-s gibt es aber schon lange, ...



Nicht "in die Stube kommt"
nur "an kommt"

Mein Filter, ;-))
schickt ja retour.

von rayelec (Gast)


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Den Atomstromfilter gabs bei uns mal in der Neuen Zürcher Zeitung (sehr 
renommiertes Blatt). Interessenten konnten das besagte Gerätchen am 1. 
April bei den Stadtwerken gratis beziehen...:-D

von *.* (Gast)


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> Ein Elektron legt im Schnitt ca. 3mm in der Sekunde zurück.

Und das auch nur bei Gleichstrom :D

von Stefan Helmert (Gast)


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Hallo,

die Trafohäuschen sind ja dazu da Atomstrom in Magnetstrom umzuwandeln, 
dass der Filter nicht funktioniert. Und uns machen sie weiß, sie würden 
Hochspannung in Niederspannung umwandeln und umgekehrt, damit sie den 
elektrischen Widerstand der Leitung austricksen können, aber jedes Kind 
weiß doch dass der Reibungswiderstand durch Schmiröl, in diesem Fall 
durch Transformatorenöl reduziert wird. Bei UMTS, wird das 
Frequenzmuster des Öls auf Erdstrahlen aufmoduliert, um seine Wirkung 
über das Äther zu übertragen.

von Power (Gast)


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>> Ein Elektron legt im Schnitt ca. 3mm in der Sekunde zurück.

>Und das auch nur bei Gleichstrom :D

Das scheint mir eher Kriechstrom zu sein! :D

von Unbekannter (Gast)


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Die "Geschwindigkeit" mit der sich Elektronen in der Leitung bewegen, 
hängt von der Stromstärke und dem Querschnitt der Leitung ab. Einfach 
mal genau darüber nachdenken.

von Matthias (Gast)


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Ja, in einer Aprilausgabe der Elektor war der atomstromfilter als 
Schaltung mal vorgestellt..
grins..

von einer (Gast)


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seit wann bewegen sich elektronen mit unterschiedlicher geschwindigkeit 
fort?
Ich hab gedacht die bewegen sich immer gleich schnell. Ich glaube sogar 
Lihtgeschwindigkeit. Bei wechselstrom eben immer hin und her. (Bei einem 
A 6 Mil- oder Biljarden pro sekunde. Die Spannung ist der druck, die 
Ampere die Anzahl. Die Geschwindigkeit immer gleich.

von Karl H. (kbuchegg)


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einer wrote:
> seit wann bewegen sich elektronen mit unterschiedlicher geschwindigkeit
> fort?
> Ich hab gedacht die bewegen sich immer gleich schnell. Ich glaube sogar
> Lihtgeschwindigkeit.

Nein.
Der Impuls kommt mit c.
Die Elektronen sind vergleichsweise langsam unterwegs.

Ist wie bei einem gefüllten Wasserschlauch: Wenn du das Wasser
aufdrehst sprizt es am anderen Ende 'sofort' heraus obwohl
das Wasser, dass an einem Ende reinrinnt eine zeitlang braucht,
bis es am enderen Ende rauskommt.

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