Hallo zusammen! Ich lese mich nun 2 wochen durch dieses interessante Forum und möchte nun meine Fragen und anliegen stellen.In der Schule beschäftigen wir uns seit neuestem mit Microcontroller..ein sehr interessantes Fach was vieles möglich macht.Nun sollten wir uns Paarweise zusammenschließen und ein Projekt ausarbeiten.Das Projekt wurde uns vom lehrer vorgegeben.Unser Thema ist....Messauswertung des normalen bzw einfallendes licht als Ausgabe in Lux auf einem Lcd Display.Natürlich kommt noch das drumherum hinzu..wie Netzteil und Fotodiode zu Messauswertung und zur Weitergabe auf den Microcontroller...Unsere erste überlegung war womit wir programmieren und welche soft.. wir dachten an C-Control von Conrad was wohl in diesem Forum nicht gern gesehen ist.Alternative AVR!?? Meine Frage ist was ihr davon denkt..welche Sprache (Assembler oder C) welche software? Welcher Controller? Über Meinungen,Anregungen,und Tipps wäre ich erfreut..vielleicht auch ein Paar Ansätze oder habt ihr Erfahrungen mit vergleichbaren Themen? Bitte um Antwort bis später
Lehrer wrote: >>Meine Frage ist was ihr davon denkt..welche Sprache > > Ich schlage deutsch vor. Auch wenn du Englisch schreibst, kann man dir > vielleicht helfen. Aber so nicht. Na, nun lass mal nicht den Oberlehrer raushängen... Im Vergleich zu vielen anderen ist die Frage durchaus verständlich formuliert :) AVR's haben den Vorteil, dass sie recht preiswert und fast überall zu bekommen sind. Auch wenn man bei Assembler viel über die Funktionsweise des µC lernt würde ich für so ein Projekt C oder Basic empfehlen.
Siehe hier: http://www.mikrocontroller.net/topic/68854#556525 Das Buch kann man jetzt (zwar schlecht) online lesen - und das würde ich mal machen. Frage ist, ob ihr C or Assembler machen wollt? LCD + AVR als Stichworte mal bei google: da sollte es fertige Software geben Bei den Dioden drauf achten: die haben ggf. Spektren & nehmen nicht den gesamten Bereich der Sonne auf (RGB, wie bei digi-kameras) siehe auch die Tutorials von http://www.mikrocontroller.ne Viel Freude & Erfolg c. ob AVR, PIC ob C or Ass. sprecht das mit anderen ab - teamwork kann viel Arbeit ersparen: => 1. uC wählen und HANDBUCH/Datenblatt + foren
Das ist ein schönes und überschaubares Projekt. Allerdings IMHO bzgl. der Elektronik auch herausfordernd! Ich würde einen AVR dafür nehmen und in C programmieren. Zum AVR gibt es hier und anderswo viel Infos (Tutorials und Forum) und zu AVR/C gibt es freie Entwicklungstools, haufenweise Pläne für Hardwareaufbauten (Targetboard, ISP-Programmer) bzw. preiswerte Entwicklungsboards. Eine Grundvoraussetzung ist die Zahl der I/O-Pins wg. der LCD Ansteuerung und ggf. Stromversorgung der Fotodiode ggf. auch für Bedientaster sowie ein AD-Wandler für die Messung. Also irgendwo was in Richtung Atmega8, 16 oder 32 im Gehäuse mit echten, noch lötbaren Beinchen (DIL/DIP). Preismäßig ist da nicht so viel Unterschied, um bei einem Einzelprojekt zu knausern und den kleinsten zu kaufen. Der Knackpunkt für mich als Elektronik-Laie wäre der Aufbau der eigentlichen Messmimik (Fotodiode) und die Kalibrierung von gemessenem Fotostrom (nach Umwandlung über Operationsverstärker? oder Shuntwiderstand? in eine Spannung) in die Beleuchtungsstärke. Als Einstiegspunkt wie man vorgehen könnte, kann ich eine Suche nach Do-It-Yourself Projekten vorschlagen, die eine LED als Fotosensor (!) und Licht am AVR benutzen, um z.B. bei Dunkelheit blinkende Tags für Geochaching zu basteln.
Hallo, ich würde ein günstiges AVR-Board mit einem ATmega8 kaufen. z.B. - myAVR Bausatz 1 LPT (http://www.myavr.de/shop/artikel.php?artID=2) 12,99€ als Bausatz, 24€ fertig bestückt - inkl. ATmega8 - ATMEL Evaluations-Board Version 2.0 - Bausatz (www.pollin.de, Best.Nr. 810 038) 14,95€ als Bausatz + ATmega8 für 1,85€ (auch bei Pollin) Beide Boards eignen sich gut, da sie bereits einen integrierten ISP (myAVR parallel, ATMEL seriell) und auch Taster und LEDs zur Eingabe/Ausgabe besitzen. Das ATMEL-Board kann darüber hinaus auch größere Mikrocontroller aufnehmen (z. B. ATmega32). Der Anschluss von Sensoren und LCDs ist wg. der auf Buchsen/Pfostenleisten ausgeführten Eingänge/Ausgänge kein Problem. Als LCD eignet sich ein HD44870-kompatibles Display. Gibt es auch bei Pollin für wenig Geld: - LCD-Modul GOLDENTEK GC-1602G0 (Best.Nr. 120 385) für 3,95€ - LCD-Modul POWERTIP PC1602LRS-FSO-B-Y6 (Best.Nr. 120 476) für 4,95€ - ... einfach unter www.pollin.de/Bauelemente/Aktiv/Displays nach HD44870-kompatiblen Displays suchen Zu dem ganzen kommt noch ein 9V Netzteil (auch günstig unter www.pollin.de, falls nicht sowieso schon vorhanden), ein serielles (ATMEL Board) oder paralleles Verbindungskabel (myAVR), um das Board mit dem PC zu verbinden und natürlich auch die benötigten Sensoren (Google hilft ;) ). Programmiersprache Hierfür würde ich C nehmen. Unter Windows mit WinAVR, unter Linux AVR-GCC. Der Vorteil ist, dass es z. B. zur Ansteuerung des LCD div. Bibliotheken gibt und genügend C-Sourcen, aus denen man sich einiges abschauen kann. Generell gibt es eine Menge von guten Seiten im Internet, auf denen die Einrichtung der Entwicklungsumgebung unter Linux bzw. Windows erklärt wird. Man sollte sich jedoch etwas Zeit nehmen, um das ganze zu sichten und zu lesen. Selbiges gilt auch für die Programmierung in C. Hoffe, dass das hilft... Gruss & viel Spaß Christoph
Mensch mit so viel Resonanz hätteich nicht gerechnet..das gibt Auftrieb.. mehr imput bitte :))
Als Sensor kann ich dir die Fotodiode BPW21 empfehlen. Die ist für das Tageslichtspektrum gemacht. MW
würde grundsätzlich mal nen fototrasistor und nicht ne fotodiode verwenden, musst du das signal weniger stark verstärken... gängie foto- transisotren/dioden umfassen nicht das gesamte spektrum des tageslichts, falls das überhaupt benötigt wird... ansonsten ist das ganze nicht so schwirig, fototransistr nehemn,über einen bandpass laufen lassen, dann wird ein warscheinlich zweistufiger verstärker (hmmm hab vor 5-6 jahren mal was ähnliches gemacht) von nöten sein, kanste einen standart OP ala tl082 oder tl084 nehmen.... und schon haste dein signal das du nur noch über einen analogen input (naja oder wenn dus einfacher wilst einen digitalen) einlesen und auswerten musst...
Kann man beim Atmel Evalution Board ein Serielles Grafik oder Text Lcd anschließen? Wir diskutieren gerade für was wir uns entscheiden my AVR oder Evalution Board
beim myAVR gibts noch ne Lochrasterplatine für die zusazdinge wie fotodiode und so die man an den erweiterungs-port des myavr anbschließne kann... irgendwo im myavr forum hatte ich auch bilder gesehen wo das alles zusammengeteckt war gruß johannes
Verwende einen Fotowiderstand...!!! http://de.wikipedia.org/wiki/Fotowiderstand - Breitbandiger - Empfindlicher - Linerer - Genauer Grosser Bereich auch ohne Vorverstärker brauchbar
Hallo, die MC Plattform und die Sprache scheint ja schon klar zu sein, der Sensor noch nicht. Der ist aber das entscheidende Teil in Deinem Projekt. Du brauchst ein vernünftiges Signal, das Du mit Deinem System auswerten kannst. Ein Fototransi scheidet da schon mal aus. Für ein LUXMeter kommt nur eine Fotodiode im interessierenden Spektralbereich in Frage. Die betreibst Du via OPV als Fotoelement. Der Fotostrom ist das Maß der Beleuchtungsstärke und "fast" frei von Störgrößen wie Temperaturabhängigkeit. Viel Spaß Lothar
Hallo S.! Schau Dir mal den "Butterfly" von Atmel an. Da ist eingentlich schon alles drauf, was Du brauchst und kostet auch nicht die Welt. Dann schau mal hier --> http://www.siwawi.arubi.uni-kl.de/avr_projects/ Dort gibt es auch Beispiele für den GCC. Hm, hier gibt's auch was --> http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Butterfly Allerdings steht da, dass der LDR (lichtabhängiger widerstand) nicht bestückt ist (kann da jemand was zu sagen, der einen Butterfly hat ?). Viel Spaß!
Naja die frage ist, wollt ihr wirklich das Licht in Lux messen und ausgeben, oder bei Tageslicht ein teil des Spektrums messen und dann auf den luxwert schliessen... (würd dann halt nur für Tageslicht gelten, aber wär das einfachste, billigeste, und würde die aufgabenstellung erfüllen...)
Hallo, schließe mich an die letzte Frage an und einige Tipps dazu: - Mit Bascom bekommt man sehr schnell ein LCD- Display angesteuert (siehe Bascom- Hilfe) - Um erste "Lichtwerte" zu haben, nimmt man ein RC-Glied mit R=LDR, und fragt die Ladezeit des Kondensators ab, in Bascom einfach mit getrc (siehe Bascom- Hilfe). Der gelesene Wert gibt die relative Lichtstärke an (je kleiner, desto heller) - Über die serielle Schnittstelle kann man ihn leicht zum PC schicken. Wenn das klappt, kann man anfangen, über echte Messwerte nachzudenken, weil der Rest funktioniert (ADC-Einsatz, Fotodioden, da Kurzschlussstrom ~ Intensität ...) Ich weiß nicht, was für eine Schule das ist und auf welchem Niveau Ihr arbeiten sollt: Wenn es eher ein erster Einblick sein soll, ist der hier geschilderte Weg schnell und auch für Einsteiger gut machbar. "Profischulen" steigen natürlich höher ein ...
Als Sensor kann die Photodiode BPW21 verwendet werden, die wird auch in professionellen Belichtungsmessern* der Firma Gossen eingesetzt. Im Gegensatz zu vielen anderen Photodioden weist die BPW21 durch einen eingebauten Filter annähernd die Wellenlängencharakteristik des menschlichen Auges auf. Allerdings ist die Signalaufbereitung nicht ganz trivial. *) Profisix etc.
Hallo S. Kann mich der Meinung von Netbird nur anschliessen. Falls Ihr noch keine Erfahrung mit der Programmierung habt, dann ist C als Einstieg schwierig. Schaut Euch Bascom AVR mal an, das sollte für euer Projekt völlig reichen. Die gewünschten Sachen sind schnell programmiert, es sind auch viele Samples dabei, in denen man nachschauen kann, wenn man mal nicht weiter weis. Wenn Ihr dann "blut geleckt" habt, und Euch weiter mit µC beschäfftigen wollt, könnt Ihr euch C oder Assembler anschauen.
Das Problem ist das wir uns in der Schule jetzt mit Assembler beschäftigen..da möchten wir eigentlich hierbei bleiben oder in C programmieren..
zu den Beitrag von Autor: Michael (Gast) Datum: 08.05.2007 15:57 Zu der Fragestellung von Michael...natürlich würde es ausreichen ein Teil des Tageslicht Spektrums zu messen und dann als Luxwert auszugeben..denke man wächst mit dem Projekt und es gibt sicherlich immer neue Ideen.Die Vorgabe kam vom Lehrer in Lux!! Denke aber das es ausreichen würde..aber es sollte schon das komplette Lichtspektrum erfassbar sein sprich(Tageslicht,Lampe,Bewölkt...usw. ------------------------------------------------------------------------ -------- Naja die frage ist, wollt ihr wirklich das Licht in Lux messen und ausgeben, oder bei Tageslicht ein teil des Spektrums messen und dann auf den luxwert schliessen... (würd dann halt nur für Tageslicht gelten, aber wär das einfachste, billigeste, und würde die aufgabenstellung erfüllen...)
Zum Beitrag vom Autor: Netbird (Gast) Datum: 08.05.2007 17:28 Auch wenn Bascom gut ist bzw ausreicht..das ganze soll in Assembler oder in C gemacht werden. Es ist eine Techniker schule. ------------------------------------------------------------------------ -------- Hallo, schließe mich an die letzte Frage an und einige Tipps dazu: - Mit Bascom bekommt man sehr schnell ein LCD- Display angesteuert (siehe Bascom- Hilfe) - Um erste "Lichtwerte" zu haben, nimmt man ein RC-Glied mit R=LDR, und fragt die Ladezeit des Kondensators ab, in Bascom einfach mit getrc (siehe Bascom- Hilfe). Der gelesene Wert gibt die relative Lichtstärke an (je kleiner, desto heller) - Über die serielle Schnittstelle kann man ihn leicht zum PC schicken. Wenn das klappt, kann man anfangen, über echte Messwerte nachzudenken, weil der Rest funktioniert (ADC-Einsatz, Fotodioden, da Kurzschlussstrom ~ Intensität ...) Ich weiß nicht, was für eine Schule das ist und auf welchem Niveau Ihr arbeiten sollt: Wenn es eher ein erster Einblick sein soll, ist der hier geschilderte Weg schnell und auch für Einsteiger gut machbar. "Profischulen" steigen natürlich höher ein ...
Wir haben uns für das Evolution Board 2.0 mit einem ATmega32 entschieden..hierfür benötigen wir noch ein LCD das auch Grafik darstellen kann.Hat jemand einen Typ welches hierfür gut ist?
Grafik ???. Bringt erstmal ein 2*16 zum laufen, oder nutzt ein Notebook. Sorry, aber bevor man läuft lernt man zu gehen.
Es geht mir darum das im LCD auch Balken dargestellt werden können und ich einmal ein Display kaufe und nicht mehrere male..deshalb frage ich welches ich für diesen Zweck kaufen soll
Hm, ich schließe mich da an. Ein Grafik-LCD ist für den Anfang schon heftig, weil es viele Fußangeln gibt. Das fängt an, dass man teilweise negative Spannungen für den Kontrast braucht bis hin zu komplizierten Definitionen von Layern usw... Wenns denn nun ein Grafik-LCD sein muss, würde ich eines mit einem T6963C-Controller empfehlen, weil dieser Controller auch einen Text-Modus hat, der mit Grafik mischbar ist und den Einstieg doch etwas leichter macht. Alternativ ein normales 16x2 LCD und die Balken mit selbstdefinierten Zeichen nachgebildet. Da sind die Balken dann zwar nicht kontinuierlich (wegen des 7x5 Punktrasters), aber doch noch etwas einfacher als Grafik.
Hallo, wenn Du ein Einzelstück suchst, versuch es z.B. bei ebay. t6963c asl Suchbegriff, in Artikeltexten suchen, bringt im Moment 2 Stück mit 128x64 und 240x64 Pixeln. Gruß aus Berlin Michael
Polllin haben dieses Display nicht bei recihelt kosten die ab 129 euro...bissel viel oder
Ein simples 2*16 LCD ist wesentlich billiger. (Und einfacher zu programmieren obendrein, aber das willst du ja nicht hören)
Karl heinz Buchegger wrote: > Ein simples 2*16 LCD ist wesentlich billiger. > (Und einfacher zu programmieren obendrein, aber > das willst du ja nicht hören) Man kann da teilweise auch eigene Chars definieren. Da kannst du mit 8 eigenen Symbolen auch ne Balkenanzeige machen.
Also diese beiden: LCD-Modul GOLDENTEK GC-1602G0 (Best.Nr. 120 385) für 3,95€ - LCD-Modul POWERTIP PC1602LRS-FSO-B-Y6 (Best.Nr. 120 476) für 4,95€
Kauf dir den Butterfly, da ist schon ein Fotowiederstand drauf und es beinhaltet auch die Funktion, die du für dein Projekt brauchst, da brauchst du nichts Programmieren und löten und was weiß ich... Falls du dir nicht die Arbeit machen willst... Kleiner Scherz ;-) Ich bin mir aber nicht so sicher welcher wert beim Butterfly ausgegeben wird. Übrigens: Ist ein ATmega32 für diese kleine Funktion nicht ein wenig übertrieben?
den Atmega32 möchte ich nehmen für Resoucen falls wir noch zeit übrig haben um das ganze ein wenig zu erweitern!!
Das werdet ihr aber nicht. Ist be Projekten immer so. Wie wollt ihr eigentlich den Messwert kalibrieren? Ich stell mir das nicht so einfach vor...
Oha, mir fällt grad ein, ich bin ja selber an einem Projekt, das mit Fotowiederständen zu tun hat! Ein Mikrocontroller soll an ein Lichtmischpult und einen Fotowiederstand angeschlossen werden. Die Ausgänge des Mikrocontrollers führen zu einer uralten Lichtsteueranlage, die drei Tasten hat: Hell, Dunkler und Stopp. Diese Tasten sollen also von dem Mikrocontroller via Relais bedient werden. Das Programm sieht folgendermaßen aus: Wenn der Fader hochgezogen wird, wird ein Impuls auf Hell gegeben. Jetzt kommt der Clou: Es wird mithilfe des Fotowiederstands in einem Regelkreis ständig überprüft wann der vom Mischpult vorgegebene Wert erreicht wird. Wenn dass geschieht, zieht das Relais für Stopp. So sieht es grob aus, aber natürlich gibts da noch Feinheiten, wie z.B.: Kalibrierung der Werte vom Fotowiederstand, berechnen der Mittelwerte des Fotowiederstands und auch die Hysterese. Ich bin aber noch eher im Anfangsstadium, d.h. ich hab bis jetzt nur das Programm für den Regelkreis geschrieben und einen Versuchsaufbau aufgebaut. Ach ja, das ist übrigens keine technische Spielerei, es wird auch gebraucht, und man lernt dabei auch eine Menge, vorallem für einen Amateur wie mich.
Das weiß ich auch noch nicht..wollen erstmal alle Teile beieinander haben..dann nutze ich euch zur unterstützung..bzw würd mich dann über jedes Feedback freuen zu Christian B...ich glaub wir müssen uns mal austauschen!!!
Wenn ihr für euer Projekt eine preiswerte und leicht zu programmierende grafische Darstellung (Balkengrafik mit 72 Balken incl. Achsenkreuz und Beschriftung, echtzeitfähig!) sucht, und die Ausgabe auf einem Fernseher kein Hinderungsgrund ist, dann solltet ihr vielleicht einen TVT-MOBI-2 (programmierter ATMEGA8) in Betracht ziehen. Für 3,95 Euro (inklusive Versand) gibts eine für 40 Stunden lauffähige Version, die Freischaltung auf die Vollversion kostet 10 Euro. Für 13,95 kann auch gleich die Vollversion bei info@tvterminal.de bestellt werden. Details gibts hier: http://tvterminal.de/tvt_mobi_2.html Gruß Stefan
Wir können uns gerne mal austauschen, kein problem! Vorallem was das Programmieren angeht, bei dem LCD Display kann ich dir nicht so viel sagen, damit hab ich mich noch nicht beschäftigt.
@ Christian: Kleine Anmerkung (Ist aber nur unter uns, die anderen überlesen das wg. Datenschutz .. :-)) : WIDERSTAND ... Motto: Wider den Gebrauch des Wortes Wiederstand, dafür immer wieder Widerstand benutzen. Nix für ungut. :-))
Ähm, tja, deutsche Sprache, schwere Sprache, wie es so schön heißt :-) Ich mach's sicher nie wider ;-)) Das muss ich mir wohl abgewöhnen, danke für den Hinweiß!
Wenn ich das mitbekommen habe, fangt Ihr grade erst an mit uC´s zu "spielen". Daher meine Empfehlung, Assembler. Das nächste ist, das Grafikdisplay. Wie auch immer ihr das Ansteuern wollt, einfach wird das nicht. Oder sagen wir es mal so, für einen Anfänger könnte es fast unmöglich werden. Falls Ihr wirklich mit Assembler arbeiten wollt, dann empfehle ich einfach eine Messreihe aufzunehemen und dann via Kennlinnienidealisierung Wertepaare errechnen. Das ganze Als Tabelle hinterlegt und dann immer Fleissig Zeiger rücken. Sollte einfach zu realiesieren sein und enhält schon ne Menge zum lernen.
ja wir wollen es auch in Assembler machen...benötigen einen Ansatz für den Start..
Wir sind jetzt an den Punkt angelangt wir uns um die Messmimik und Stromversorgung kümmern wollen...Auch hier benötigen wir einige Feedbacks von euch...Wir möchten Für unser Evaluationborad nun ein Netzteil zur Spannungsversorgung basteln und natürlich auch für die Messmimik und das Display. Das Evaluationboard benötigt 9v und hat ne Stromaufnahme von 250mA Das Display benötigt 5v Und Messmimik Fotodiode BPW21,OP,AD Wandler usw wer kann mir hierzu helfen und Tips geben
Aufbau der Lichtmessung ??? BPW 21?? an 5V ausgang geht auf einen Wiederstand(Wert?)----dann auf einen Logarithmierer(bezeichnung,welchertyp)??----dann auf A/D Wandler Extern oder intern im ATmega32??? ----Wandlung des SPannungssignals im Microcontroller in LUX ----Anzeige auf Display Ic glaub ich mach mir zuviele gedanken
ich denke, Du machst es Dir für den Anfang zu kompliziert. Deine Aufgabenstellung ist doch klar umrissen; daher solltest Du versuchen, die Stolpersteine, wie Fotodiode und Assembler, zu umgehen. Ich selbst bevorzug Assembler, aber für das, was Du vorhast, ist C -schon aufgrund der einfachen LCD-Ansteuerung- die bessere Wahl. Und statt der Phodotiode, einen Licht-zu-Frequenzwandler wie den TSL235R nehmen. Dann habt Ihr alles digital und müsst Euch nicht mit unwichtigen Dingen herumschlagen. Stefan
9v und 250mA ist beides viel zuviel. die 250ma sind wozu ? fuer die hintergrundbeleuchtng der LCD ? dazu sind auch 10mA genuegend. Und 9V fuer einen 7805?
Das Evaluationboard von Pollin benötigt 9V und hat eine Stromaufnahme von 9V ..Assembler muß es sein weil es in der Schule behandelt wird ...wieviel das LCD als Stromaufnahme brauch weis ich nicht.... mein Problem ist das Lichtmesser..Ich bekomme den Zündschlüssel nicht gedreht! Photodiode BPW21 oder40 sollte es schon sein
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