Hallo, ich habe mir mit einem LM317 eine regelbare Spannungsquelle aufgebaut. Fuktioniert eigentlich ganz super, die Instrumente zeigen mir die eingestellte Spannung (wenn ich am poti drehe) schön an, auch am ausgang liegt sie an(multimeter) hänge ich aber jetzt eine verbraucher (20mA LED langt schon) an, bricht die Spannung sofort ein, bei der LED auf ca. 2V, bei einer Schaltung (I~50-90mA, funktioniert garantiert) auf ca. 1,5-2V. Woran kann das liegen? Der Aufbau ist 1zu1 zum Datasheet, außer dass der 1uF Kondensator zur RippleRejection kein Tantalumsonder ein ElKo ist. Am Ausgang hängt paralell zum ausagng ein ein Analoges Voltmeter zur Anzeige. Hat jemand nen Tipp?? MFG luxx
@ Michele B.. >liegt sie an(multimeter) hänge ich aber jetzt eine verbraucher (20mA LED >langt schon) an, bricht die Spannung sofort ein, bei der LED auf ca. 2V, Ich hoffe du verwendest einen Vorwiderstand für die LED. >bei einer Schaltung (I~50-90mA, funktioniert garantiert) auf ca. 1,5-2V. Hat dein Netzteil, welches den LM317 speist genug Ausgangsstrom? Wie ist die Spannung am EINGANG des LM317? MFg Falk
also, das led habe ich so angeschlossen: Spannung des LM317 auf 2V Led dran>>einbruch, dann weiter aufdrehen,bleibt aber bei 2V Das Netzteil liefert 5A und ca. 20V nach gleichrichter und siebeelko.
und desled hat KEINEN vorwiderstand, ok jetzt kommt der einwand Kurzschluss schutz ist aktiv geowrden oder? nja aber wieso ging die andere schaltung auch nicht? die an nem 7805 problemlos ging, LM317 war natürlich auf 5V eingestellt...
Der lm317 hat einen thermoschutz, der den ausgangsstrom bei zu hoher Temperatur verringert. Dann bricht natürlich die Spannung ein... Da der lm317 ein längsregler ist, wird das zuviel an Spannung in wärme umgewandlet. Bei 20V-5V = 15V bei 100mA komme ich auf 1,5W. Dafür brauchst du definitiv einen Kühlkörper, den du ja auch hast, oder? In der Realität wird es wahrscheinlich mehr als 20V sein, weil die ELkos die Spitzenspannung speichern --> 28V. Und eine Diode ohne Vorwiderstand lässt den Strom ab der Sperrspannung exponentiell gegen unendlich gehen! Das ist natürlich irgendwo begrenzt durch die ohmsche Komponente der Anschlüsse und des Halbleitermaterials. Deswegen hast du auch nur eine Rauchwolke. Aber deswegen ist ein Vorwiderstand Pflicht.
also kühlkörper ist vorhanden, aber jetzt mal ohne das beispiel der LED, arum bircht die Spannung auch bei der Schaltung ein?! außerdem ist die TEMp am Kühlkörper ca. 30° das ist eig normal, und bei dem Netzteil kommen gemessen 20V raus! Also daran leigts nicht, und soviel Verlust macht der ja nicht denn 15V*0,09A=1,35W und die dürften den regler doch nicht so schnell erhitzen dass die Spannung sofort wenn man die Schaltung anschließt einbricht oder? MFG luxx
Hast du den LM317 richtig angeschlossen? Die Pinbelegung ist ANDERS als bei 78xx und Kosorten!!!! In seltenen Fällen habe ich es auch schon erlebt, dass solche Regler geschwungen haben. Allerdings trat dies nur bei Schaltungen mit Oszillatoren auf...
ganz sicher richtig angeschlossen merhmals überprüft.... keine ideen?
Das mit dem Schwingen habe ich auch mal erlebt. Die Ausgangsspannung war in Wirklichkeit ein Riesen Sägezahn, bei Belastung änderte sich die Spannung stark. Guck Dir mal mit nem Oszi die Ausgangsspannung an.
@ tom: und wie hast du es behoben?? leider hab ich nur ein "soundcardoszi"... :-( dafür ist mein schülerbudget zu klein....
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