Forum: Compiler & IDEs AD-Wandlung Freilaufend mit ATMega16 - seltsame ergebnisse


von Roland D. (duro)


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Hallo Zusammen,

ich habe folgendes Problem mit dem ATMega16 und der AD-Wandlung.
Als Referenzspannung liegen AREF und AVCC mit 5 Volt und einer LOW-Pass 
enstörung an. Es soll ein (über ein Poti erzeugter Wert) von 0-5V 
ausgewertet werden und je nach Wert z.B. ein Lüfter oder eine Heizung 
an/abschalten.

Bei Nutzung des Programms erhalte ich am Ausgang PortA Pin 3/4 komische 
Werte. Der Ausgang liegt bei 3,x Volt und die LEDs flackern. Wenn man 
Testweise den Wert der AD-Wandlung auf LEDs gibt, die am PortC testweise 
angeschlossen waren, flackern diese auch. Allerdings sieht es für mich 
dann aus, als ob eine AD-Wandlung stattfindet (Überprüfung durch drehen 
am Poti - bei Maximalstellung alle Lampen an). So langsam bin ich 
ratlos. Kann mir hier jemand von Euch helfen?

Liegt es vielleicht an den restlichen Eingängen von Port A, die nicht 
genutzt werden und quasi offen liegen?

Besten Dank und Gruß Roland

von Frank (Gast)


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welcher Wertebereich ist wohl von einem 10bit Wandler zu erwarten? Die 
Case-Abfrage erscheint mir doch etwas "ungewöhnlich".

bye

Frank

von Wolfgang Horn (Gast)


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Hi, Roland,

verstehe ich richtig, daß Du für verschiedene Wertebereiche verschiedene 
Aktionen ausführen willst?

Die case-Abfrage
...
case   0:  grad=1  ; break;
case   205:
...

berücksichtigt nur genau diese beiden Werte "0" und "205" und ignoriert 
alle Zwischenwerte.

Dann lege eine Tabelle an mit den Schwellen zwischen den Werten und 
frage sie der Reihe nach ab.


ciao
Wolfgang Horn

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