Hallo Leute Ich wollte mal wissen wieviel der Motorsport in Prozent vom gesamten Benzinverbrauch verbrät. Ich nehme an dass der Motorsport nicht mal 1 Prozent von gesamten Benzinverbrauch ausmacht. Hat jemand "genauere" Zahlen dazu? Gruss TuValu
> Ich nehme an dass der Motorsport nicht mal 1 Prozent von gesamten > Benzinverbrauch ausmacht. Du bist wohl ein Witzbold, wie? Motorsport verbraucht bestimmt über die Hälfte des Benzins auf dieser Welt!
> Motorsport verbraucht bestimmt über die Hälfte des Benzins auf dieser > Welt! Eindeutig JA ! ;) Begründung: Jeder der ein Auto über 70 PS fährt, betreibt Motorsport!! :D
Gute Frage - nächste Frage Auf alle Fälle wirds nicht soviel sein, wie die ganzen Flieger und öffentlichen Verkehrsmittel wie Bus, Bahn.
Zählt das altägliche Wettrennen zu und von der Arbeit auch zum Motorsport? Dann isses viel! ;-)
Ham wir jetzt ein Energieproblem? Ich dachte erst in ein paar jahren... mal ist es der Umweltschutz und der Energieverbrauch?
Begründung: Jeder der ein Auto über 70 PS fährt, betreibt Motorsport!! :D.... Hallo? Bei einem normalem PKW (ca900kg) kann man ab ~90PS erst von normalem Fahren reden.. Das wären dann 10kg/PS ist nichts... Etwas besser motorisierte Wagen haben etwa 7..8kg/PS Das ist noch lange kein Motorsport... Ein Formel1-Wagen hat irgendwas unter 1kg/PS
Dafür aber einen viel größren Vebrauch von >> 100 l/km.
Korrektur: Es muss natürlich "Korrektur" statt "Korrektor" heizen.
@Matthias Häh? Gerade erst vor einem Jahr den Führerschein gemacht? Was für ein aktuelles Auto hat denn bitte eine Masse von nur 900 kg? Ein Smart? Wenn der mit 90 Ps angetrieben wird läuft der wie eine Rennsau. Ein Golf V, nicht wirklich ein schweres Auto, wiegt schon bummelig 1,2 t. Und du meinst wirklich, den kann man erst "normal" mit 150 Ps fahren?
Die Motorsportklasse für einen Golf mit 150 PS muss sicher erst noch erfunden werden. Was hier gemeint ist ist eher, dass 70 PS z.B. auf dem Weg zur Arbeit vollkommen ausreichen und alles darüber überflüssig ist. (hab einen POLO6 mit 55 PS)
Ja, dass hat auch Matthias so verstanden, wenn ich seinen Text richtig interpretiere, er hat da bloß eine "etwas" andere Meinung zu.
Alle, die am motorisierten Strassenverkehr teilnehmen, verbrauchen 100% ihres getankten Treibstoffes. Noch Fragen?
@ Matthias: > Bei einem normalem PKW (ca900kg) kann man ab ~90PS erst von normalem > Fahren reden.. Also benötigt man um 'normal' zu sein, eine Mindestzahl an PS? > Ein Formel1-Wagen hat irgendwas unter 1kg/PS Und mit einem solchen ist das 'normalste' Fahren überhaupt möglich? Angenommen man wiegt 300 kg, und hat 508 PS. das wären 1,7 PS / kg. Und hier kann man sehen wie überaus 'normal' man damit am Strassenverkehr teilhaben kann: http://www.youtube.com/watch?v=IrYk2FylxfY Wären doch nur alle so normal wie Du ;)
Hallo Rufus, geh doch bitte mal am Wochenende zu einer GoKart-Bahn in deiner Nähe und fahre mal 10 minuten. Dann ist eine Frage beantwortet.
Da kann muss " TuValu" das Kotzen kommen. Da stellt Jemand eine interesante Frage und er kriegt zu 90% nur schwachsinnige Antworten die mit Motorsport überhaupt nicht zu tun haben. Wie es ausschaut sind nur wenige Leute heute noch in der Lage den Begriff Motorsport zu denfinieren. Und der "Unbekannte" ist ja wohl der allergrösste Witzbold! Vermutlich durfte er auch nie in die Schule. Die Anteil der Vollidioten in diesem Forum nimmt stetig zu.
Nachtrag: <Was ist eigentlich an Motor"sport" sportlich?> Wenn jemand so was fragt beweisst er schon dasser absolut Null Ahnung davon hat. Du würdest vermutlich schon nach 2 Runden in einem Rennwagen schlapp machen.
Sicher mehr als beim Schießen. Und das ist immerhin olympisch.
Gut, dann mag GoKart-Fahren was mit Sport zu tun haben. Aber was hat ein Porsche mit Sport zu tun? Der wird immerhin auch als Sportwagen bezeichnet, und doch steigen eigentlich immer nur ältere Herren mit Rückenbeschwerden aus diesen Fahrzeugen aus. Ist das wie beim Kinder"sport"wagen auch nur ein Euphemismus für eine Art Krankentransporter?
@Rufus: Du kennst sicher den Spruch: "Sport: Eine Methode, Krankheiten durch Unfälle zu ersetzen"
Nochmal zu der oben genannten Frage: In manchen Motorsport-Disziplinen wird auch mit Alkohol gefahren. Habe jetzt keine Quellen zur Hand, kann aber sein, dass Indycar darunter ist.
@Rufus Beschäfige dich zuerst mit Motorsport bevor du irgend was zusammhangloses reinsetzt. Wenn du jemals in einem Rennwagen mitgefähren währst dann wüsstest du warum es auf den Rücken schlägt und davon sind auch sehr Junge Leute betroffen nur mit dem zunehmenden Alter wird man nicht jünger und gesünder. <Aber was hat ein Porsche mit Sport zu tun> Auch schon mal gehört dass die Sportwagen die für den Strassenverehr zugelassen sind, Basisautos für den Motorsport sind.
rufus hat recht. selbst wenn gocart-fahren anstrengend ist, hat es nichts mir sport zu tun. das wird nur so ausgelegt weil sich mache dadurch besser fühlen :D nur spaß egal wieviel im motorsport verbraucht wird, es ist auf alle fälle zuviel. sportlich sind solche Veranstaltungen wie der ekomaraton oder das solarrennen in australien. formel 1 ist müll, die ach so tollen fahrer sind nur so gut wie ihre autos. wenn man einen nimmt der in der letzen season auf einen der hinteren plätze gefahren ist in ein auto setzt was letzes season vorne mitgefahren ist, dann bleibt das auto vorne. man braucht nur einen guten fahrer und das sind alle die international rennen fahren, setzt ihn in das beste auto und er fährt vorne mit. Das ist geheuchelt und hat nichts mit sport zu tun. (meine meinung)
Wenn es um körperliche Höchstleistungen bei der Bedienung von Maschinen ginge, dann wäre jeder Kohlehauer, der unter Tage mit dem Pressluftbohrhammer am Flöz steht, mehr als ein Leistungssportler. Jeder Stahlkocher, der körperliche Höchstleistung bei abnormer Hitze erbringt, jeder Träger, der in Indien einen Stückgutfrachter entlädt, jede Frau in Afrika, die kilometerweise das Wasser heranschleppt, jeder Möbelpacker ... Jedenfalls verdienen die deutlich mehr Respekt als irgendwelche Knalltüten, die mit einem tiefergelegten Opel Tigra (oder meinetwegen auch einem Mercedes SLK) auf der Straße Leute scheuchen. Anscheinend scheint Motor"sport" darin zu bestehen, möglichst viel Sprit pro gefahrenem Kilometer zu verbrauchen und dabei möglichst viel Krach zu machen. Als Berliner bin ich froh, daß der Schwachsinn der Avus-Rennen aufgehört hat.
Und mal wieder kann ich Rufus nur zustimmen. Das interessante an den Motor-"Sport"-Veranstaltungen sind doch eigentlich nur die spektakulären plastischen Verfiormungen... Ansonsten ist das nicht mehr wirklich zeitgemäß.
Die meiste Energie verbauchen doch die ganzen Leute, die am Wochenende zu den Rennen fahren, um sich die anzuschauen. Dagegen ist der Verbrauch der Rennautos doch minimal. Da ist Motorsport aber nicht besser oder schlechter als jede andere Grossveranstaltung. Gruss Axel
@Rufus t. Firefly Kannst du nicht mal deine Klappe halten. Keiner hat so wenig Ahnung wie du. 1. Geht es wohl Tuvalu nicht darum wer jetzt sportlicher ist 2. Ein Kohlehauer ist Nasenwasser dagegen was ein F1 Pilot leistet. Psychisch wie auch physich. Und um Kohle zu hauen braucht es nicht mal 1% der Konzentration was ein F1-Pilot leistet.
@Rembrandt ein kohlenhauer bringt locker das doppelte bis dreifache der Arbeit die ein F1 fahrer verbraucht. bei konzentration sieht es anders aus da hast du recht. Aber überschätzen sollte man das auch nicht, bis auf viele kurze momente im rennen ist das im rennen nicht viel anders als beim stahlkocher. rein körperlich ist rennfahren nichts besonderes. geistig braucht man schon mehr ein gewisses training und vor allem erfahrung. und rufus hat eine meinung. die garnicht so abwegig ist. da du ihn deshalb beleidigt ist ein zeichen dafür das du ihn unterbewust recht gibts.
@Rembrandt Okay, und woher hast du deine Erfahrung? Selbst schon professionell in der Formel 1 gefahren, nachdem du in deiner Jugend im Kohlebergbau gearbeitet hast? Oder sprechen da auch nur pure Vermutungen und Ahnungen aus dir?
So, hier eine Quelle für meine Behauptung, manche Rennautos würden mit Alkohol betrieben: www.indycar.com/tech/ethanol.php
Lieber "Rembrandt", kannst Du Deine Behauptungen auch mit irgendwas belegen oder schwafelst Du nur daher?
Eine Tätigkeit wird zum Sport wenn es darum geht: - der Beste zu sein, - der Schnellste zu sein, oder - der Erste zu sein Jetzt ist auch klar ab wann das Wassereimertragen oder das Kohlehauen zum Sport wird.
Das ist eine bemerkenswert schwachsinnige Definition von Sport. Könnte es sein, daß Du da irgendwas ganz grundlegendes nicht verstanden hast? Deine Definition trifft auf "Wettbewerb"/"Konkurrenz" zu, aber nicht auf Sport.
Angenommen Du fährst alleine im Wald mit dem Fahrrad. Das würde ich Training nennen. Aber der Motor'Sport' wird aus genau diesem Grund 'Sport' genannt.
Deiner Definition zufolge wäre auch Krieg Sport, denn auch dabei geht es darum, der beste, schnellste und überlebendste zu sein ...
> Und der "Unbekannte" ist ja wohl der allergrösste Witzbold!
Danke!
Ja, logisch denken kannst Du. Und genau daraus willst Du gerade einen Sport machen, oder? ;) Ich persönlich bin der Meinung dass Krieg 'unsportlich' ist! Wenn Du zwei Männer in eine Arena stellst, und diese Beiden einen Kampf auf Leben und Tot ausfechten, dann ist das Sport. Es ist ein grausamer Sport, aber es ist Sport. Beim Krieg jedoch wird nicht fair gekämpft, da werden Vorteile schamlos ausgenutzt. Genau dieser Umstand ist unsportlich. Wodurch Krieg kein Sport ist.
"Sport" hat ja auch noch eine andere Bedeutung: Angeln und Jagen sind ja auch Sportarten, diese werden aber aufgrund der Fairness gegenüber dem Tier so genannt. Man soll sich "sportlich" verhalten, der altbackene Begriff des "Sportsmann" trifft das ganz gut.
es gab mal eine zeit wo alles körperliche was man freiwillig gemacht hat ohne geld damit zu verdienen Sport war.
Alibi wrote: > So, hier eine Quelle für meine Behauptung, manche Rennautos würden mit > Alkohol betrieben: > www.indycar.com/tech/ethanol.php Ach so, das meintest du. Ich meinte mich zu erinnern, dass viele Straßenrennen unter Alkohol gefahren werden.
Idaho wrote: > Angenommen Du fährst alleine im Wald mit dem Fahrrad. Das würde ich > Training nennen. > > Aber der Motor'Sport' wird aus genau diesem Grund 'Sport' genannt. Was ist Kraftsport? Die Leute treten da nicht gegeneinander an. Sie vergleichen nicht ihre Muskeln, sie trainieren in den Studios einfach für ihre eigene Form.
> Was ist Kraftsport? Die Leute treten da nicht gegeneinander an. Sie > vergleichen nicht ihre Muskeln, sie trainieren in den Studios einfach > für ihre eigene Form. Das kenne ich unter dem Begriff 'Bodybuilding'. Bodybuilding ist kein Kraftsport. Wenn jemand Bodybuilding betreibt, aber nicht an Wettkämpfen teilnimmt, trainiert er nur. Es wird in dem Moment zum Sport, wenn er sich zusammen mit anderen (Konkurrenten) auf eine Bühne stellt. Kraftsport ist z.B. Gewichtheben. Und das ist wiederum ein Wettkampf.
> Das kenne ich unter dem Begriff 'Bodybuilding'. Bodybuilding ist kein > Kraftsport. Wenn jemand Bodybuilding betreibt, aber nicht an Wettkämpfen > teilnimmt, trainiert er nur. Es wird in dem Moment zum Sport, wenn er > sich zusammen mit anderen (Konkurrenten) auf eine Bühne stellt. Trotzdem wird es als Sport angesehen. Genauso wie z.B. Surfen oder einfach nur Skaten. Es ist eine physische Bewegung. Selbst Nordic Walking ist eine Sportart. Oder Wandern, Bergsteigen, Tauchen, Bungee-Springen. Nicht alles, was in einen Wettkampf endet, ist Sport.
Diese Diskussion könnt ihr, wenngleich ich sie recht interessant und auch unterhaltsam finde, getrost bleiben lassen. Das eigentliche Problem ist ja, dass es eben keine allgemein anerkannte und allgemeingültige Definition für diesen Begriff gibt. Für mein Wortverständnis ist die Auffassung der Abteilung Rufus und Co die "richtigere". Ich muss mich als gelegentlicher Airsoftspieler outen und dort wird wegen eines fehlenden Dachverbandes mit entsprechenden Regelwerken nicht von einem Sport gesprochen (von außen auch oft als Wehrsport eingestuft.... mögen wir aber garnicht gerne), obwohl es körperlich durchaus fordernd ist, man kein Geld damit verdient (ganz im Gegenteil) und man im Wettbewerb mit anderen steht. Letztendlich ist es auch egal. Sport sollte man machen, und nicht nur drüber reden. Wenn dieser ohne fossile Brennstoffe auskommt, umso besser. Um zur eigentlichen Frage zu kommen: Ich würde einmal schätzen, ein äußerst geringer Bruchteil des Gesamtverbrauchs. Sicher, diese - nun, nennen wir es einmal Sportgeräte - haben zwar einen extrem hohen Verbrauch. Betrachtet man allerdings die Kilometerleistung, die diese paar dutzend oder auch ein paar hundert Rennfahrzeuge haben und vergleicht sie mit der der Millionen Privat-PKW, die sich tagtäglich über unsere Straßen wälzen, fällt es wohl kaum ins Gewicht.
Motorsport ist schon Sport. Es bedarf eine körperlichen wie geistigen Fitness. Profi-Motorsport ist sogar Hochleistungssport, da die Anforderungen an Körper und Geist sehr hoch sind.
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