Ich hab gleich noch eine Frage: Ich möchte die Spannung eines Blei-Gel Akkus überwachen und auch den Ladestrom. meim Plan sieht in etwa so aus: + >---A---VVVV---B---> zum Akku + R1 - >---------C--------> zum Akku - Also die Spannung stellt eigentlich kein Problem dar, die würde ich mit einer Zehner-Diode absenken und somit im Fenster 10-15V am ADC Eingang messen können (denk ich mir mal so) Also zw. C und B. Mein GND ist somit auf C festgelegt, jetzt müsste ich C-A messen und die Differenz zur Stromermittling heranziehen, da R1 aber nicht mehr als 0,1Ohm haben soll dürfte der SNR absolut grausam sein. Also würde ich gerne A-B direkt messen, was so aber natürlich nicht geht da ja GND=C ist. Ein diekt verschalteter Optokoppler scheidet auch aus da:
Ich befürchte ich müsste da wilde Wege mit Isolationsverstärkern gehen, die mir alle nicht gefallen. Ein Hallsensor hat mir auch schon vorgeschwebt, scheint mir aber doch etwas übertrieben. Den Shunt in die Masseleitung zu ziehen gefällt mir auch nicht soo gut. Hat einer von eich eine tolle Idee wie ich das elegant lösen könnte? Der Oberhammer wäre es wenn ich dann auch noch den µC direkt mit dem Akku betreiben könnte, mit 7,2Ah sollte der Butterfly ja gemütliche 3-4Jahre laufen. Eine zusätzliche Messung des Verbraucherstromes (nochmal ein shunt zw. Akku und Verbraucher) wäre dann noch das i-Tüpfelchen. Falls ich irgendein wichtigen Fakt im bezug auf den µC übersehen habe sagt Bescheid, ich hab (immer) noch keinen µC in die hand genommen, ist also alles noch Planungsphase. Ich wollte erstmal mit dem Butterfly anfangen und damit etwas rumspielen, und da heisst es der könne am Spannungssensor (ADC) 0-5V mit 0,1V auflösen, müssten ja 8bit sein wenn ich mich nicht völlig vertue, obwohl 5/0.1 ... klingt nach 9bit, das wäre ja seltsam, naja egal. Um eine Verstärkung von U_A-B komm ich also eh nicht herum, evtl. kann ich auch ein 0,5 Ohm Shunt nehmen, dann hätte ich immerhin eine Auflösung von 0,2A, aber wie gesagt in die µC Details werd ich mich dann eh noch einarbeiten.