Puppy Linux benutze ich nun schon seit drei Versionen. Aktuell 2.16. Eine Toolchain für den AVR habe ich mir nun nach folgender Anweisung erfolgreich erstellt: http://www.heise.de/ct/projekte/machmit/ctbot/wiki/Installationsanleitung#avr-patches Aber Achtung! Das File zur Speicherung der lokalen Daten muß groß sein. Ich habe einen 2GByte USB Stick verwendet. Neben Puppy 2.16 noch das devx_216.sfs, openoffice-2.2.0.sfs und zdrv_216.sfs installiert. Das pup_save.2fs hat 1024MByte. Trotzdem mußte ich nach jedem 'make install' das entpackte Archiv löschen, um genug Platz für den nächsten Schritt zu haben. Die Pfaderweiterung wird in der Datei /etc/profile eingetragen. Habe alle Beispiele aus /usr/local/avr/share/doc/avr-libc-1.4.6/examples mit einem einfachen make übersetzen können. Damit es schnell geht, habe ich den USB-Stick in einen Shuttle x-PC mit Intel Dualcore 2.13GHz und 1GByte RAM gesteckt. So schnell habe ich noch nie einen GCC übersetzt. Vielleicht schafft man damit auch LFS an einem Tag. Jetzt habe ich meine Entwicklungsumgebung immer dabei. Als Editor bietet sich Geany an. Schreiben tue ich den Beitrag auch unter Puppy auf meinem Amilo Laptop, den ich noch mit D-Mark bezahlt habe. Gruß Frank.
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