Hallo! Nachdem ich jetzt schon ein paar mal hier reingeguckt habe, musste ich feststellen, das die alten Beiträge sehr schnell im Nichts verschwinden wenn keiner darauf antwortet. Ich bin auf der Suche nach jemandem der sich mit Mikrocontrollern auskennt und mich über den Leistungsbedarf derer informieren kann. In meinem Fall geht es um einen speziellen Philips Baustein, der LPC2100 Serie. Kennt Ihr jemanden der mich über Berechnungen bzw. Abschätzungen bzgl. Leistungsbedarf informieren könnte? Sucht doch auch bitte nach meinem Beitrag vom 11.09. Bei der Suche nach Leistungsbedarf oder LPC2106 werdet Ihr fündig und könnt Euch mein Problem nochmal genau durch lesen. Danke Andy
Ist mir leider in letzter Zeit öfter aufgefallen, das für dieselbe Frage mehrere Threads aufgemacht werden bzw. in mehreren Rubriken gepostet wird. So schafft man sich aber keine antwortwilligen Freunde, sondern eher das Gegenteil. Eventuell kann man ja noch weitere Präzisierungen oder Gedanken an die Frage mit anhängen, um sie wieder nach vorne zu holen. Auch ein völlig nichtssagendes Subjekt "Hilfe!!!!" mag vielleicht die Neugier wecken, aber wenn dann nicht wirklich auch was absolut interessantes drinsteht, hat man erstmal verschissen. Peter
Hier geht es aber doch wohl eher um den Beweis, das man eine Diplomarbeit erfolgreich abschliessen kann obwohl man nichtmal ein Datenblatt richtig lesen kann. Eckhard
Hi! Es ist nicht so, das ich hier einfach wild in der Gegend rumposte. Ich habe mich bereits in anderen "Subjekt" umgeschaut die für mich interessant sein könnten oder wo ich weiter helfen konnte. Bei dieser Stöberei bin ich allerdings auch auf die Problematik gestoßen die Du ansprichst: "Für die selbe Frage mehrere Threads aufgemacht" Es gibt wohl auch Leute die Unqualifizierte Fragen stellen, die hier anwesenden löchern und sich in einem Anderen Thread dann als Alleswisser ausgeben. Das kann es wirklich nicht sein und ich stimme mit Dir über ein das man sich so keine Freunde macht. Ich habe diese Forum gestern entdeckt und denke mal das ich hier die Antwort finden kann die ich suche. Im Gegenzug dazu habe ich auch selber schon Antworten geschrieben die ich für hilfreich erachtet habe. Auf Grund der Tatsache das das gestern mein erstes Posting war, habe ich evtl. den Betreff etwas ungünstig gewählt, daher habe ich jetzt eben um Hilfe geschrien um nicht nochmal das Gleich unter einem anderen Betreff zu setzten (das macht verständlicher Weise bößes Blut). Wenn Du dich über meinen Aussagelosen Hilfeschrei mokierst und Du der Meinung bist das ich mich mit meinem Problem hier breit mache, würde mich interessiern ob Du mein Posting mit der genauen Fragestellung überhaupt gelesen hast? Meine Frage bzw. Hinweis auf diese habe ich lediglich drei mal anklingen lassen (1 reguläres Posting, dieser Hilfeschrei und eine Bitte an die User innerhalb eines anderen Betreffs). Dazu ist zu sagen, das sich der andere Betreff auf Grund des Ärgers über mehrfach Postings und den von mir zu Beginn genannten Methoden in eine andere Richtung entwickelt hat und ich daher dort auf Leute gestoßen bin deren Meinung ich bezüglich dieser Methoden teile. Ich hoffe, Ihr nehmt mir den Hilfeschrei nun nicht zu krumm und schaut wirklich mal auf die Beschreibung meines eigentlichen Problems ohne das ich bei Euch "verschissen" habe ;-) Gruß Andy
@Eckhard & MMerten Ich danke euch für die Hilfe ;-) und die Aufbauenden Worte. Schaut bitte erst mal in das andere Posting, damit ich nicht wieder darauf hingewiesen werde das ich mich hier zu oft verewige, und gebt dann Euren Senf ab. Statische Verluste, die den Kern Betreffen habe ich dem Datenblatt von Philips entnehmen können, allerdings ohne den Betrieb der I/Os, Counter, UARTS ... Danke
@andreas Hab gerade mein Glaskugel verliehen, daher kann ich dein System nicht erkennen. Über den Core Leistungsbedarf gibt das Datenblatt hinreichend Auskunft. Der Rest ist doch fast ausschließlich vom Gesamtsystem abhängig, z.B. Welche Lasten muss der Prozessor treiben bei welcher Geschwindigkeit usw.. Schau dir mal zum Vergleich die Datenblätter anderer ARM7 Hersteller an z.B. www.atmel.com . Wenn alle Umgebungskriterien halbwegs bekannt sind, dann kannn man sich daran machen die Leistungsaufnahme bzw. auch Verlustleistung des Controllers zu berechnen.
@Andy, versuch Dich doch einfach mal in die Lage des Lesers zu versetzen: Da steht also ein nichtssagendes Subjekt mit dem Text, daß alles schon mal gefragt wurde aber man solle das gefälligst selber suchen. Würdest Du da suchen ??? Definitiv NEIN !!! Was ist denn also daran so schwierig an eine alte Frage etwas anzuhängen, um sie nochmal nach vorne zu holen ? Peter
@MMerten O.k. danke erstmal für ne etwas vernünftiger Antwort. Ich sehe ein das der Strom- in bzw. aus meinen I/O Pins in erster Linie über die Pull-ups bestimmt wird und auch dafür gibt es Grenzwerte. Gleiches gilt Wahrscheinlich auch für die UARTs. Daran sollte ein Bluetooth Chipset angeschlossen werden, an die Eingänge müssten A/D Wandler, da die (wenn ich das nicht übersehen habe nicht intern vorhanden sind). Berechnet werden muss auf jeden Fall eine FFT und danach benötige ich eine Laufzeitbestimmen bzw. die Differenz zweier Signalspitzen. Zu diesem Zweck würde ich auf jedenfall den Timer mit meinen Compare Registern benötigen. Mein Problem liegt nun darin eine Abschätzung (statisch als auch dynamisch) darüber zu machen was mein Counter/Timer zum laufen an Leistung benötigt, bzw. ob die I/Os und sonstigen Schnittstellen ebenfalls einen Ruhestrom benötigen. Ich denke nicht das es eine Uhr (Timer/Clock) gibt die einfach so läuft und auch für die Interruptsteuerung für Capture compare benötige ich sicherlich interne Komparatoren, die einen Ruhestrom benötigen (oder sind die im Kern enthalten?) Ob und wieviel zusätzliche Energie für die Berechnung einer FFT benötigt wird steht natürlich auch nicht n den Datenblättern, dafür gibt es aber vielleicht jemanden der damit schon mal Erfahrungen gesammelt hat oder jemand der weiß wie man so was berechnen kann. da es sich, wie richtig erkannt, um eine Diplomarbeit handelt, die auch ein gewisses Niveau haben soll, währen Formeln zur Leistungsberechnung auch sehr gut. Gruß Andy
Hmm... P = U*I, soweit ich mich da erinnern kann :).. Also einen Shunt zum Messen des Stroms eingebaut und dann noch diesen mit der Spannung multipliziert... Sollte der Strom sich ändern (ist würd ich sagen wahrscheinlich), dann muss man halt mit'm Oszi dran, und schauen, welche Werte interessant sind.
@Rainer die Idee ist gut, das Problem ist nur, das es bei mir um eine vorläufige Abschätzung geht, die in Vergleich mit einer Lösung mit konfigurierbarer Hardware gesetzt werden soll. Für den zweiten Teil (konfigurierbare Hardware) gibt es zum Glück Tools mit denen ich sowohl den statischen Bedarf berechnen kann als auch die dynamische Leistung wenn ich mein Modell darauf abbilde.
Wenn es eine Diplomarbeit ist, dann sollte sie auch stimmen. Also entweder das Datenblatt gibt für die verschiedenen Einheiten und Betriebsarten eindeutige Berechnungsgrundlagen an oder Du must einfach für alles den Maximalstromverbrauch ansetzen. Alles andere wäre Kaffesatzleserei. Selbst die Diagramme, wo der Stromverbrauch in Abhängigkeit von Taktfrequenz, Temperatur und Betriebsspannung dargestellt wird, sind rein informativ, also nur um mal Deine Neugier zu befriedigen. Garantieren für den praktischen Einsatz läßt sich damit Nullkommanix. Wenn Du also mit dem Datenblatt nicht weiter kommst, hilft Dir nur eine Testschaltung aufzubauen und zu messen. Aber dann must Du auch eindeutig darauf hinweisen, daß alle ermittelten Werte ausschließlich nur für Deinen getesteten IC und ausschließlich nur unter den getesteten Betriebsbedingungen zutreffen. Und daß ein anderer mal dies oder jenes gemessen haben soll, hat in einer Diplomarbeit wohl besser nichts zu suchen. Bei der FFT sehe ich die Schwierigkeit, deren Laufzeit zu ermitteln, denn dazu müßtest Du ja bereits ein lauffähiges fertiges Programm vorliegen haben. Peter
> Hier geht es aber doch wohl eher um den Beweis, das man eine > Diplomarbeit erfolgreich abschliessen kann obwohl man nichtmal ein > Datenblatt richtig lesen kann. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Aber Wissen ist in Deutschland doch sowieso nichts mehr wert. Heutzutage ist man doch nur noch an den ebenso redegewandten wie unwissenden Blendern mit den makellosen Händen und den italienischen Anzügen interessiert. schöne neue Welt
@Frank Liebe Grüße vom Blender. Hast ja Recht! Armes Deutschland. Der Verfall der Sitten wurde ja auch schon in vielen Threads angesprochen. Und wie dumm doch die Studenten von heute sind. Und keine Achtung hat die Jugend mehr vor den alten Werten. Schreiben können sie nicht mehr und das Denken überlassen sie liebe anderen. Armes Deutschland. Ich will Dir und Euch allen in diesem Forum mal was sagen. Es geht nicht um Blenderei, wenn jemand in einem Forum eine Frage stellt, die er selber nicht beantworten kann... Vielleicht habe ich ja auch die nur falsch verstanden, die mir und wie ich gesehen habe auch manch anderem mit mit einer überheblichen Aroganz entgegen treten. vielleicht sind ja die die Blender die redegewandt mit Ihrer Unwissenheit die Anderen hier bloß stellen wollen. Der Anstandt, die Sitten und Moral sind in Deutschland allem anschein nach wirklich sehr im Argen. Höflichkeit und das gute Benehmen mit dem man dem Anderen entgegen treten sollte, scheint sehr oft in Vergessenheit geraten zu sein. Diese Aussage hat ihren Gültigkeitsbereich sowohl hier als auch in Behörden, Einzelhandel, Gastronoimie ... Ich weise darauf hin das dies keine Verallgemeinerung ist. Es gibt bzw. gab in meinem Fall auch hier einige Leute die wenigstens versucht haben mir weiter zu Helfen und auch in anderen Threads hilfreich sind, aber eben nicht alle.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.